Höchstädt 1704, The Battle of Blenheim

Scorpio

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Die spanische Erbfolge hatte jahrelang die Diplomatie Europas bestimmt. Karl II. hatte keine Nachkommen, und man erwartete in ganz Europa sein baldiges Ableben. Es ging dabei um ein gutes Drittel Nordamerikas, fast ganz Mittel- und Südamerika und die Karibik. Dazu kamen Besitzungen in Europa: die spanischen Niederlande, das heutige Belgien, das Herzogtum Mailand und das Königreich Neapel mit Sizilien und Sardinien. Erbte ein französischer Kandidat den spanischen Thron, drohte eine bourbonische Supermacht, die völlige Hegemonie Ludwig XIV, nach der dieser seit Jahren zu streben schien. Ein großer Krieg war dann unvermeidlich. Erbten die österreichischen Habsburger, drohte Frankreich eine neue habsburgische Umklammerung durch Spanien und das Heilige Römische Reich, die zu sprengen Richelieu sich so große Mühe gegeben hatte. Eine habsburgische Hegemonie hätte allerdings ebensowenig den Interessen der Seemächte entsprochen, auch in diesem Fall war ein Krieg fast unvermeidlich. Es gab allerdings noch eine dritte Option, denn Maximilian II. Emanuel von Bayern konnte für seinen Sohn Joseph Ferdinand ebenfalls ansprüche geltend machen.Erbprinz Joseph Ferdinand starb aber 1698. Am 1. November 1700 starb Karl II. von Spanien. In seinem letzten Testament hatte er Philipp von Anjou eingesetzt, einen Enkel Louis XIV. Dieser nahm das Erbe an und ließ die spanischen Niederlande und das Herzogtum Mailand besetzen. Die Kaiserlichen eröffneten die Kämpfe in Oberitalien. Die Kriegserklärung des Kaisers ließ zwar noch bis 1702 auf sich warten, aber der lange gefürchtete Krieg ums spanische Erbe war da. Die Lage war 1704 für die Alliierten äußerst prekär. Maximilian II. Emanuel hatte sich auf französische Seite geschlagen, und bedrohte mit seiner starken, gut ausgebildeten Armee die habsburgischen Erblande. Der Einfall 1703 in Tirol hatte zwar keinen großen Erfolg, dafür hatte der Kurfürst Augsburg, Passau und Ulm erobert und 1703 auf fast dem gleichen Schlachtfeld bei Blindheim gemeinsam mit den Franzosen eine kaiserliche Armee besiegt.

Der Oberbefehlshaber der alliierten Armee, der Duke of Marlborough hatte in den Niederlanden und am Rhein einige Festungen erobert, doch galt er bis dahin mehr als Höfling und Diplomat, der seinen Rang seinen Intrigen und nicht zuletzt seiner Frau Sarah verdankte, die eine Intimfreundin von Queen Anne war. Marlborough mußte Rücksichten auf die holländischen Generale seiner Armee nehmen, die sich nicht auf eine entscheidende Schlacht einlassen wollten. Mit seinem historischen eigenmächtigen Marsch den Rhein stromaufwärts bis ins Donauried, wo dann die große Entscheidung fiel, war nicht nur militärisch, sondern auch politisch sehr riskant, und hätte leicht Marlboroughs Ende bedeuten können. Die Tories bevorzugten den Krieg schwerpunktmäßig zur See zu führen. Marlborough brach am 20. Mai 1704 mit einer britisch-niederländischen Armee von 21.000 Mann auf und vereinigte sich bei Bedburg, nahe Köln, mit seinem Bruder Charles und marschierte weiter Richtung Bonn, Koblenz und Heidelberg. Die Armee beeindruckte die Zeitgenossen durch ihre Disziplin und die meisterhafte Logistik. Marlborough bekam Verstärkungen durch badische, hannoversche und hessische Söldner, so daß sich seine Armee auf 40.000 Mann vergrößerte. Marlboroughs Marschroute ließ die Gegner über seine Ziele im unklaren, bis er bei Heidelberg in Richtung Donau abschwenkte. Am 22. Juni vereinigte er sich mit Prinz Eugen und Markgraf Ludwig von Baden.

Maximilian II. Emanuel hatte inzwischen bei Dillingen den Schellenberg befestigen lassen, um den Donauübergang zu sperren.Marlboroughs Truppen näherten sich am 2. Juli 1704. Der Duke ließ unverzüglich seine Infanterie frontal angreifen, um die Stellung zu nehmen, ehe die Hauptkräfte heran waren. Die Briten und Holländer hatten furchtbare verluste, aber die Donaustellung war gebrochen. Maximilian II. Emanuel rückte nach Süden ab, um sich mit den von Ulm anrückenden Truppen des Marschalls Tallard zu vereinigen. Tallard und Prinz Eugen kamen am 3. August 1704 fast gleichzeitig auf dem Hauptkriegsschauplatz an.

Das Schlachtfeld zwischen Blindheim, Unterglauheim, Oberglauheim und Lutzingen war sehr günstig für die französisch- bayrische Armee. Es erstreckte sich von der Donau in nord südlicher Richtung bis zu einer Hügelkette. Vor der Front verlief der Nebelbach, den die alliierte Armee vor dem Angriff passieren mußte. Die Franzosen und Bayern kannten das terrain sehr gut, und sie hatten dort den Gegner 1703 geschlagen. Ihre Armee war 53.000 Mann stark, darunter 14.-15000 Kavalleristen mit 90 Geschützen. Die Allierten waren etwa genau so stark. ihre Armee bestand aus je 9.000 Briten, Holländern und Hannoveranern, 7500 Preußen, 6000 Dänen, 4000 Hessen und 8.000 Mann aus Reichskontingenten. Auf dem rechten Flügel kommandierte Prinz Eugen von Savoyen, Marlborough im Zentrum und auf dem rechten Flügel. Die Stellung legte nahe, rechts durchzubrechen und der französisch bayrischen Armee den Rückzug zu verlegen. Prinz Eugen eröffnete den Kampf auf dem rechten Flügel, während Marlborough seine Infanterie über den Nebelbach setzen und bei Blindheim den stärksten Punkt der gegnerischen Stellung angreifen ließ. In mehren Wellen griff Marlboroughs Infanterie an und die Musketiere wurde reihenweise niedergemäht. Die Angriffe erschütterten aber die Franzosen, die daraufhin große Reserven nach Blindheim schickten.

Der Duke verlagerte seine Angriffe nach Norden vom linken Flügel auf das Zentrum und ließ den Nebelbach mit Infanterie und Kavallerie überqueren. Er beschäftigte die Franzosen in Blindheim mit Artillerie. Inzwischen hatte Prinz Eugen Schwierigkeiten auf dem rechten Flügel. Die Preußen unter Leopold von anhalt Dessau hatten zwar Lutzingen erobert, Eugens erster Angriff war aber abgeschlagen worden und der Kurfürst hatte den Gegner bis über den Nebelbach zurückgeworfen. Auch Marlborough hatte Schwierigkeiten, als seine Kavallerie bei Oberglauheim Flankenfeuer erhielt und Marschall Marsins irische Kavallerie die Infanterie zurückwarf. Am späten Nachmittag stand die schlacht unentschieden, mit leichten Vorteilen für die Franzosen und Bayern. Der Kurfürst hatte alle angriffe Prinz Eugens abgeschlagen, nur die Preußen unter Leopold von anhalt Dessau hatten noch nicht aufgegeben. Doch jetzt wendete sich bald das Blatt. Der Duke mobilisierte seine Kavalleriereserven und griff auf der Ebene zwischen Blindheim und Oberglauheim an. Tallard konnte Marlboroughs erster Kavallerieatacke nur noch 9 Bataillione als reserven entgegensetzen, da zu viele Truppen in Blindheim gebunden waren.

Der Duke mobilisierte weitere Infanteriereserven und ließ Geschütze über den Nebelbach setzen. Tallard ließ seine Kavallerie angreifen, die die alliierten Reiter zurückwarf. Diese suchten Schutz hinter der Infanterie und bald löste sich die französische Kavallerie im wilder Flucht auf. Mit einer Massenattacke der Kavallerie wurde ein totaler Durchbruch erzielt. Die Infanteristen wurden in Massen niedergehauen, einige französische Schwadronen wurden in die Donau getrieben, wo sie ertranken. Marschall Tallard versuchte sich nach Blindheim durchzuschlagen, lief aber einem Schwarm hessischer Dragoner in die Arme. Die in Blindheim eingeschlossenen Franzosen wurden beschossen und mußten kapitulieren. Sieger wie Besiegte hatten hohe Verluste, in ganz Europa war man entsetzt darüber. 7600 Tote und Verwundete hatte Marlborough und Prinz Eugen 4600 zu beklagen, fast 24 %. Die Franzosen und Bayern verloren 12- 13.000 Mann, und 11.000 Franzosen gerieten in Gefangenschaft. Insgesamt dürfte die französisch bayrische Armee an Toten, Verwundeten, Gefangenen und desertierten 30.000 Mann verloren haben, 55% ihres Bestands. Es war die größte Niederlage der Franzosen seit dem Mittelalter. Die Sieger behaupteten das Schlachtfeld und plünderten es aus. Marlborough erhielt für diesen Sieg den Titel eines Reichsfürsten und die Herrschaft Mindelheim, die früher zu den Frundsbergs gehörte. Die Königin schenkte ihm die Domäne Woodstock und Blenheim Palace. Dort ist später auch ein anderer berühmter Churchill geboren. Für Bayern war das Ergebnis eine Katastrophe, es erhielt zehn Jahre lang eine kaiserliche Besatzung, die das Land ausplünderte.Der Bauernaufstand von 1705/06 und die "Sendlinger Mordweihnacht" gehen daher indirekt auch auf die Schlacht von Höchstädt zurück.

Marlborough erzielte weitere Siege 1706 bei Ramillies, 1708 bei Oudenaarde und 1709 bei Malplaquet. Er eroberte Festungen, die wie Lille zuvor als uneinnehmbar gegolten hatten. Der Wahlsieg der Tories kostete ihn schließlich seine Ämter, und der Spanische Erbfolgekrieg endete schließlich mit einem Triumph des Ballance of Power Prinzips. Wie war aber nun Höchstädt zu bewerten? Der Krieg ging
noch zehn Jahre weiter und endete mit einem Kompromißfrieden. Dennoch gehört Höchstädt zu den Schlachten, die Weltgeschichte gemacht haben, allerdings eher als eine Schlacht, die bedeutender ist im Hinblick auf was sie verhinderte, als was sie unmittelbar bewirkte.
 
Hallo Scorpio,

ein schöner und informativer Beitrag. :yes:
Leider ist mein Wissen bezüglich des Spanischen Erfolgekrieges im Allgmeinen und der Schlacht von Höchstädt im Besonderen zu gering, um hier mit diskutieren zu können.

Grüße
Amicus
 
Ich hatte noch Literaturtipps vergessen. Sir Winston Spencer Churchill, Marlborough his Life and his Time 4 Bd. Brennpunkt Europas, die Schlacht von Höchstädt, The Battle of Blenheim Buch zur Ausstellung 2004. Darin ist auch ein sehr guter Aufsatz von Dr. Junkelmann. Es gibt ihn als PDF Datei im Internet, er ist aber unvollständig. Man findet aber den ganzen Aufsatz wenn man "Bayrische Schlösserverwaltung, Marcus Junkelmann ein greuliches Spectaculum" bei Google eingibt. Von Marcus Junkelmann müßte übrigens bald sein neues Buch "Der erste Churchill" herauskommen. Ein absolutes Standardwerk ist bis heute Churchills Biographie seines großen Vorfahren. Er hat 1932 das Schlachtfeld besucht und wollte sich mit Hitler treffen, der ihn aber versetzte. In seiner Geschichte des II. Weltkriegs schreibt Churchill, daß er mit Ernst "Putzi" Hanfstaengel am Vortag gesprochen habe und die Judenpolitik kritisiert habe, was Hanfstaengel Hitler mitgeteilt haben müsse.
 
Hallo,

ich schließe mich amicus an, ein sehr gut gelungener Beitrag.

Die Stärkung des rechten Flügels von Tallard bei Blindheim war anscheinend einer Täuschung zu verdanken. Hier gelang Marlborough der Durchbruch. Tallard erkannte bei Beginn der Schlacht am 13.8.1704 nicht, dass der Gegner hier den Angriff vorbereitete, sondern meinte, dieser setze sich in Richtung Nördlingen ab. Dem Hauptteil seines Heeres befahl daher Tallard, sich auf die Verteidigung Blindheims vorbereiten.

Derweil stand das frz. Zentrum unter Marsin mit 19 Bataillonen und 28 Schwadronen fast untätig hinter
Oberglauheim. Die bei Verschärfung der Lage und beim Angriff angeforderte Hilfe kam nicht. Der Durchbruch zwischen Zentrum und rechtem Flügel der Franzosen, wenn auch unter gewaltigen Verlusten, führte zur Einkesselung Blindheims und zur Katastrophe (dort wurden ca 30 Bataillone eingekesselt, die Masse davon ging in Gefangenschaft, ca. 14.000 Mann).

Quelle: Mayer, Frank, Gerhards, The Battle of Blenheim
13. August 1704 (zur 300-Jahres-Feier)

Grüße
Thomas
 
Höchstädt war eine sehr blutige Schlacht. Junkelmann hat in seinem Aufsatz zur 300 Jahrfeier ausgerechnet, dáß die 8000 Toten, 16.000 Schwerverwundeten und etwa 8000 Pferde, die an diesem Tag getötet wurden, einen sieben Kilometer langen meterhohen Wall bilden würden.
 
Ich möchte mich dem allgemeinen Urteil anschließen und zum Ausdruck bringen, daß dies in der Tat eine sehr umfassende Schlachtenbeschreibung war.

Wenn es ein Mitglied dieses Forums einmal nach England verschlagen sollte, so kann ich den Besuch auf Blenheim Palace nur empfehlen. Die Engländer geben übrigens ganz unverblümt zu, daß sie das Schloß deswegen "Blenheim" getauft hätten, weil "Blindheim" kein normaler Mensch aussprechen könne.
Im Schloß sind diverse Relikte der Schlacht, vor allem Fahnen ausgestellt. Wichtigstes Artefakt ist die originale Siegesmitteilung Churchills an seine Frau, geschrieben am Tage der Schlacht auf der Rückseite einer Wirtshausrechnung.

Darüberhinaus war das Schloß in erster Linie als Symbol britischer Macht geplant. Es ist eine äußerst kolossales Bauwerk, ergänzt durch eine Siegessäule im Park. Die ursprünglich angelegten Barockgärten, die sich wie Bastionen und Wälle um das Schloß legten und der Gesamtanlage einen militärischen Charakter gaben, existieren nicht mehr.
Als ehemaliger Gärtner seiner Gnaden, des 11. Herzogs von Marlborough, sehe ich diesen Verlust allerdings gelassen, da die Pflege der heute existierenden Gartenanlagen aufwendig genug ist.

Übrigens wurde die Schlacht von Blindheim 2004 auch auf Blenheim Estate nachgestellt, als großes Reenactment-Spektakel, wobei der Herzog persönlich im barocken Ornat hoch zu Roß seine Truppen in die Schlacht führte - wohl ein einmaliger historischer Bezug.
Ob dergleichen in Zukunft allerdings wiederholt werden wird, weiß ich nicht.
 
Schöne Beschreibung im Eingangsbeitrag.

2004 fand in Höchstädt ein Symposium anläßlich der 300-Jahr-Feier statt, mit sehr interessanten Vorträgen (und einer instruktiven Junkelmann-Vorführung mit Grenadier).

Im damaligen Sommer hat die Gemeinde Höchstädt auch das Schlachtfeld etwas herrichten lassen, mit Wegweisern und Markierungen - das lohnt sich zu besuchen.
Man kann fast alle Gegebenheiten noch gut erkennen, nur das Donauufer hat sich etwas verlagert.

In Blindheim kann man einige der umkämpften Höfe sehen. Die Bezeichnung "Battle of Blenheim" ist natürlich sehr aus britischer Sicht, weil die halt an dieser Stelle gekämpft haben - das Schlachtfeld ist deutlich größer.

Am nördlichen Ende des Tals leicht erhöht gibt es dann bei Berghausen einen schönen Biergarten, von dem aus das ganze Gelände gut überschaubar ist.
 
Sehr schöner Beitrag, Scorpio, der sich vor allem noch mit meiner Regionalgeschichte beschäftigt.

Von daher kann ich da auch eine kleine Korrektur anbringen:

Maximilian II. Emanuel hatte inzwischen bei Dillingen den Schellenberg befestigen lassen, um den Donauübergang zu sperren.
Der Schellenberg liegt nicht bei Dillingen, sondern nördlich beim etwa 35km entfernt gelegenen Donauwörth.


Viele Grüße,
Liesjailaeki :winke:
 
noch ein Hinweis, allerdings kann ich nichts zum Inhalt sagen:

Blenheim 1704: Marlborough's Greatest Victory
James Falkner (nur in englisch erschienen, 2004), 144 Seiten
 
Noch ein Literaturhinweis, eine sehr gelungene Beschreibung der Vorgänge inkl. der ganzen Kampange:

Blenheim: the political objective - the early war - the march to the danube - the seven weeks/the three phases - the action
in: Six British Battles von Hilaire Belloc
 
Höchstädt war eine sehr blutige Schlacht. Junkelmann hat in seinem Aufsatz zur 300 Jahrfeier ausgerechnet, dáß die 8000 Toten, 16.000 Schwerverwundeten und etwa 8000 Pferde, die an diesem Tag getötet wurden, einen sieben Kilometer langen meterhohen Wall bilden würden.
Wie fällt da der Vergleich zu Turin, Ramillies, Malplaquet und Oudenaarde aus? Wie steht da das Verhältnis von eingesetzten Truppen zur Anzahl der Toten?

Bei Höchstädt kamen auf ca. 110.000 Beteiligte 8.000 Tote. (Zahlen von Dr. Junkelmann) Bei Ramillies, einer scheinbar weit größeren Schlacht, auf ca. 140.000 ca. 14.000 Tote (Zahlen vom deutschen Wikipediaartikel zur Schlacht). Zu den anderen Schlachten würde ich mal schauen.

Delbrück meint jedenfalls, dass die Schlachten des Spanischen Erbfolgekrieges eher denen der Napoleonischen Kriege ähneln, als denen des übrigen 18.Jh. und ich gehe da ganz mit ihm.

Vielleicht liegt es daran, dass sich z.B. Tallard mit seinem Plan, es nicht auf eine Schlacht ankommen zu lassen, nicht durchsetzen konnte. Trotz der vielen großen Schlachten dieses Krieges haben wir es aber sicher eher mit einer Ermattungs- als mit einer Niederwerfungsstrategie zu tun, auch wenn manchmal die Pläne irrwitzig erscheinen, wurde doch letztlich der Feldzug doch zu sehr von den Nachschubwegen, der Abhängigkeit von den Magazinen usw. diktiert, um konsequent die Niederwerfungsstrategie zu verfolgen.
 
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