balticbirdy
Ehemaliges Mitglied
EDIT: Das ist kein Witz, sondern ein ernstes Problem.
Zuletzt bearbeitet:
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@Foxy, die Frauen sind schuld.
Abwässer, die gewisse Stoffe aus der Antibabypille enthalten, rauschen durch alle Filter und erreichen uns wieder. Das Resultat sind Zwitterfische und sterile Männer (die Spermiendichte im Ejakulat hat in den letzten 50 Jahren europaweit rasant abgenommen).
@foxy, ich hoffe du hast die Grinseteufelchen registriert. Das Problem ist aber viel ernster, als allgemein bekannt.
Das mit der Pille sollte auch nur illustrieren, weil leicht zu kapieren. Fachdiskussionen dann per PN, ok?
Niemand hat eine Entschuldigung erbeten oder Dir einen Regelverstoß unterstellt.Also für den Quatsch gebe ich keine Entschuldigung ab. Es ist Klaus überlassen, ob er gegen die Regeln verstösst oder nicht.
Wenn ich Regeln verstossen habe sollte man mein letztes Posting administrativ löschen.
Die Fragestellug müsste eher heißen : Wann in der Geschichte gab es Kulturen, die von ihnen selbst erzeugte Verschlechterung ihrer ökologischen Lebensbedingungen überstanden und korrigiert haben, und wie haben sie das geschafft ?Die Fragestellung aus historischer Sicht müßte also heißen: Wann in der Geschichte gab es Kulturen, die klimatische Veränderungen unbeschadet überstanden haben und wie haben sie das geschafft ?
Die Fragestellung aus historischer Sicht müßte also heißen: Wann in der Geschichte gab es Kulturen, die klimatische Veränderungen unbeschadet überstanden haben und wie haben sie das geschafft ?
...und Positivbeispiele.Sehr richtig, es muß eine Reihe von Standardreaktionen gegeben haben. In Kollaps beschreibt J. Diamonds einige Negativbeispiele.
Tatsache ist auch,daß sich die großen Klimaveränderungen bisher nicht steuern oder verhindern lassen-(wieviel CO2 produziert eigentlich ein Vulkanausbruch a la Pinatoubo oder Mt.St.Helens?)
Ach Du je.Hmmm, scheinbar gibt es hier doch einige, denen die "Wahrheit unbequem" ist...![]()
Um noch einmal darauf hinzuweisen:Und dieses Mal haben wir es in 2-3 Generationen geschafft, ...
Die aber wohl nicht unbedingt wissenschaftlich fundiert sind:In Kollaps beschreibt J. Diamonds einige Negativbeispiele.
Das war auch mehr als Wortwitz gedacht, denn als beste fundierteste Internetquelle zum Thema.... 300.000 Toten pro Jahr ....
Das mit 1 Million aussterbender Arten ist in der Tat nicht seriös - wir wissen gar nicht, wieviele Arten es gibt. Schätzungen bewegen sich zwischen 5 - 30 Millionen. Es gibt zuviele noch unbekannte Arten. Lediglich bei den Wirbeltieren überschauen wir die Sache halbwegs.
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