Das Leben im Kloster

welchen habit die mönche trugen und tragen hing vom orden ab und sorgte öfters für einen beinamen.

die schwarzen mönche = benediktiner; die weissen mönche = zisterzienser...

zu den benediktinern: www.osb.org
 
Karl der Große schrieb:
Tja, ich bins schon wieder.
Ich hab nur noch 2 Fragen, und zwar ob einer etwas genaueres über die Entstehung des Benediktinerordens in München weiß und was für Kleidung sie heute und früher tragen.
VIELEN DANK!
Ich bin schon fast fertig :)

Das habe ich mal gefunden, keine Ahnung ob es in der Stadt München einen Orden gab.

http://www.erzabtei.de/html/index.htm

Kloster Kleidung heute:
http://www.abtei-ettal.de/

Mehr habe ich nicht gefunden, sonst schau mal unter den Klöstern nach hier ein Verzeichnis:

http://www.orden-online.de/linkverzeichnis/index.php?cat=9
 

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Hier in diesem Kloster kann man sogar für ein paar Tage abtauchen.

http://www.kloster-marienrode.de/

Was aber auf dieser Homepage nicht erwähnt wird ist das dieses Kloster im Mittelalter soagr mal vom Bischof der nächsten Stadt, mit samt Ordensleuten eingeäschert wurde. Es war damals ein gemischtes Kloster,......mit gewissen Folgen. Deswegen musste es halt gereinigt werden.
 
Karl der Große schrieb:
Tja, ich bins schon wieder.
Ich hab nur noch 2 Fragen, und zwar ob einer etwas genaueres über die Entstehung des Benediktinerordens in München weiß und was für Kleidung sie heute und früher tragen.
VIELEN DANK!
Ich bin schon fast fertig :)
Zum Ordensgewand der Benediktiner gehören:
- die Tunika (knöchellanges Mönchsgewand),
- das Skapulier mit Kapuze: ein schulterbreites Tuch, das, von den Schultern herabfallend, Rücken und Vorderfront des Körpers bedeckt (scapulae = Schultern),
- das Cingulum: ein Gürtel aus Leder oder Tuch, das Cingulum ist -neben dem praktischen Zweck- Symbol der Keuschheit und Enthaltsamkeit und des geistlichen "Kriegsdienstes" als miles Christi,
- die Kukulle für den Chordienst: faltenreiches Übergewand (cucullus = Kapuze).

Es gibt "schwarze" Benediktiner (14 Kongregationen, u.a. Beuroner Kongegration), "weiße" Benediktiner (Zisterzienser, Kamaldulenser, Olivetaner und einige Einzelklöster wie Monte Vergine) und "blaue" Benediktiner (Silvestriner).

(alle Angaben aus: Johanna Lanczkowski, Kleines Lexikon des Mönchtums und der Orden, Stuttgart 1999.)
 
ich muss ein referat halten über das leben im mittelalter könntet ihr mir helfen?=)
 
also,es wurden auch Mädchen die vor der ehe,Vergewaltig wurden oder sich mit jungs rumgetrieben haben wurden so in Irland(streng Katholisch) in ein kloster gebracht um ihr Sünden abzuarbeiten.Es gibt einen tollen Film "Die Unbarmherzigen Schwestern"dort wird das therma sünde und kloster nochmal super widergespiegelt.Die letzte wäscherei schloss 1998.Ich kann sowas nicht verstehen
 
S.o.s

Hallo an alle!
ich hab noch eine Frage, und das wird dann hoffentlich die Letzte sein, bevor das nächste Reli-Referat ansteht. Und zwar: Hat einer von euch irgendein Bild, wo eventuell die vers. Gebäude, die zu einer Klosteranlage gehören, mit ihrer Tätigkeit gezeigt sind?
Und weiß einer, ob die Kleidung, die die Nonne trage, best. Namen haben?

Vielen Dank,

Karl der Große :D
 
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Karl der Große schrieb:
Hallo an alle!
ich hab noch eine Frage, und das wird dann hoffentlich die Letzte sein, bevor das nächste Reli-Referat ansteht. Und zwar: Hat einer von euch irgendein Bild, wo eventuell die vers. Gebäude, die zu einer Klosteranlage gehören, mit ihrer Tätigkeit gezeigt sind?
Und weiß einer, ob die Kleidung, die die Nonne trage, best. Namen haben?

Vielen Dank,

Karl der Große :D

Also hier findest Du den Klosterplan von ST. Gallen:

http://www.univie.ac.at/kunstgeschichte-tutorium/stgallen/bild.htm

http://www.sehepunkte.historicum.net/2003/04/2390.html

Was für Bilder suchst Du denn genau? Inneneinrichtung, Gartenanlagen, Kreuzgang usw.
 

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Ich such so ein Foto, wo halt das Kloster (wie das wo du angehängt hast) von oben sieht, und dazu dann die Erläuterungen, z.B. das ist der Garten, und in dem Flügel befindet sich die Bibliothek, da ist die Kapelle usw.
 
Das leben im Kloster muss aber recht gut gewesen sein. Da passt der Ausspruch- Sie predigen öffentlich Wasser und tranken heimlich Wein. Gestern habe ich gallileo auf pro 7 gesehen. da erklärten sie, was der Ursprung von Maultaschen sei.
Um am Fastentag nicht zu sündigen, wickelten die Mönche ihr Fleisch in Teig ein. Da konnte der Herr ja nicht sehen, was sie aßen.
Wenn man die Betzeiten beachtet, müssten sie für den kärglichen Rest des Tages nur gegessen und getrunken haben. Ich habe noch kein Bild von einen dünnen Mönch gesehen
 
Zuletzt bearbeitet:
florian17160 schrieb:
Gestern habe ich gallileo auf pro 7 gesehen. da erklärten sie, was der Ursprung von Maultaschen sei.
Um am Fastentag nicht zu sündigen, wickelten die Mönche ihr Fleisch in Teig ein. Da konnte der Herr ja nicht sehen, was sie aßen.


...weshalb die Dinger auch "Herrgottsbscheißerla" genannt werden....
 
Mercy schrieb:
Musst halt mal ein Kloster besuchen, oder
Brandenburger Mönch
Mercy, ich habe schon mehr Klöster gesehen, wie du denkst. Und so dünn ist der auf dem Bild ja nun auch nicht. Aber auf einen Kommentar habe ich schon gewartet. Ist es nötig, immer noch ein sarkastisches Hintereisen ins Feuer zu werfen? Ist kein Wunder, wenn sich hier viele auf den Schlips getreten fühlen. Ich bin Gott sei dank dagegen gefeit.
Es kann doch auch für einen akademisch gebildeten Moderator nicht so schwer sein, herrauszufinden, was ich mit meinen Sätzen sagen wollte.
Gut, ich lass es. ich sollte mich eigentlich schon daran gewöhnt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
florian17160 schrieb:
Das leben im Kloster muss aber recht gut gewesen sein. Da passt der Ausspruch- Sie predigen öffentlich Wasser und tranken heimlich Wein. Gestern habe ich gallileo auf pro 7 gesehen. da erklärten sie, was der Ursprung von Maultaschen sei.
Um am Fastentag nicht zu sündigen, wickelten die Mönche ihr Fleisch in Teig ein. Da konnte der Herr ja nicht sehen, was sie aßen.
Wenn man die Betzeiten beachtet, müssten sie für den kärglichen Rest des Tages nur gegessen und getrunken haben. Ich habe noch kein Bild von einen dünnen Mönch gesehen
Ich denke mal, dass man das sehr differenziert sehen muss.
Ursprünglich wollte man in den Klöstern das "wahre ursprüngliche" Christentum verwirklichen. Da wurde dann wirklich gefastet und sich kasteit.
Dann wurden aber die Klöster auch Aufnahmestätten für Menschen, die für das Klosterleben gar keine Berufung hatten, insbesondere überschüssige Erben. Klosterhaft kam als Freiheitsstrafe hinzu. Das führte zu einer Lockerung der Sitten, die dann soweit ging, wie du beschrieben hast. Dann kamen die großen Reformbewegungen, Cluny und Citeaux. Dann kamen auch die Augustiner in zahllosen Varianten, die zum Teil sehr radikale Ausformungen hatten.
Das ging also immer auf und ab. Das Bild der Genremalerei mit dem dicken Mönch mit Rotweinglas in der Hand in jeder altdeutschen Kneipe und im Kaufhaus ist da kein historisches Dokument für die Klosterkultur schlechthin.

Fingalo
 
Kloster-Referat

Hallo!
Ich muss Montag ein Referat übers Klosterleben halten,Und ich habe ein Problem, dass ich auch etwas über Bestrafungen im kloster erzählen muss.Und das ist ein Problem, weil ich zwar im Internet gesurft,aber keine Seite gefunden habe,wo steht,was es für Bestrafungen gab und wann man sie verrichtet hat.Könntet ihr mir weiterhelfen?
eure Edith_Piaf
 
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