Ja, ihr habt ja schon Recht. Ich habe noch einiges nachgelesen und festgestellt, dass der Bau des Limes zum erfolgreichen Aushungern der Germanen geführt hat, wodurch viele Hungerkatastrophen folgten und auch viele Kriege unter den Stämmen um das letzte Hühnerei geführt hat, was sie extrem dezimierte. Der spätere Krieg der späteren Großmächte, die Hunnen und die Römer, suchten nur Allianzen mit diesen germanischen Völkern, um sie vor dem Aussterben zu schützen. Mitleid und Großherzigkeit waren die Beweggründe von Attila und Aëtius. Bei der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern, über 400 Jahre nach Arminius, war die Germanen nur eine Randerscheinung.
Selbstredend, wieso die Römer das germanische „Sumpfloch“ aufgaben um ein britannisches Moorloch am Arsch der Welt zu erobern.
Natürlich herrschte blühende Landschaften in Deutschland und das wortwörtlich. Eine andere Behauptung hat ja schon was von enormer Realitätsverlust, da es heutzutage immer noch so ist. Und selbstverständlich gelten die nordischen Rinder als Delikatesse. Nimmt eine Informationsquelle eurer Wahl, wenn ihr so wenig über Rindfleisch Bescheid wisst und offenbar nur Essen von Supermarktketten kennt.
Ebenfalls bedeutet ein grünes Gebiet mit Sumpf, Wiesen, Wälder, Auen, viele Bäche und Flüsse und Seen als eine blühende Landschaft. Sagt mal??? Was denn sonst? Eine Steppenlandschaft? Eine Wüstenlandschaft? Eine Savannenlandschaft? Eine ewige Schneelandschaft? Das steinige und sandige Taurusgebirge? Die Berglandschaft wie die Alpen oder die Anden? Ägypten mit seiner Florakonzentration am Nil?
Das Mitteleuropa hat so einen nährreichen Boden, dagegen können der Amazonas mit seiner Artenvielfalt und ein Großteil von Afrika sogar neidisch werden! Und das nicht erst seit der Industrialisierung. Beweise??? Kein (Öko-)Geologe oder Klimatologe würde was anderes behaupten. Studiert lieber echte Wissenschaft als römische Propagandaschrift, denn offenbar waren die Römer charakterlich schlechte Verlierer: Die blöden Germanen haben uns vertrieben. *Schimpf* Schande über sie! Außerdem, was soll’s… ich mochte ihr Land, Kultur, Natur, Klima und ihre Leute sowieso nie. Soooooooo! Ist sowieso alles scheiße dort. -- Wie eben ein Kind, das plötzlich ein Spiel blöd findet, weil es mal verloren hat.
Speziell das heutige Badenländle war für Rom von hohem Interesse, eben weil es agrarwirtschaftlich so ertragsreich war! Die Römer führten in ihren eroberten germanischen Gebieten Früchte wie ihre Apfelsorten, Kirschen, Trauben etc. pp ein, eben weil die so gut gedeihen konnten.
Was dem Essen angeht, wurde in diesem Gebiet in der meisten Zeit schon immer auf hohen Niveau gejammert: Die ollen Germanen hatten keine Oliven, die DDR-Bürger hatten keine Bananen. <– Ganz harte Schicksäle. Kaum auszuhalten sowas. Davon kann ich sogar ein Lied singen, weil ich seit mindestens 3 Monate keines der beiden gegessen habe. Ich bin so verzweifelt, dass ich in letzter Zeit mich mit Wildfleisch, deutschem Kraut, deutschem Gemüse, Getreidebackwaren, Butter, Käse ernähren muss. Sogar deutsches Wasser und deutsches Bier oder Milch von der Kuh trink ich armer Mann. Bei jedem Biss vom Wildfleisch denke ich: Ich hätte jetzt so gerne Bananen und Oliven, schlucks. Und nach jedem Schluck deutschem Wasser oder Bier denke ich: Wie gerne hätte ich jetzt Rotwein*schluck* Ironie ende. Wenn ich auch mal ehrlich sein darf, hätte ich damals lieber germanisches Wasser getrunken als das von den Römer mit Aquädukten und einem Rohrsystem in die Städte geleitetes Wasser, denn das ist mir zu BLEIhaltig. Sie verwendeten Bleidruckrohren.
Das Spiel mit den Germanen und Römer ging ja bekanntlich weiter. Und die Germanen waren für das Imperium ihr Untergang wie es die Kelten, Phönizier, Ägypter, Juden, das Partherreich, die Griechen etc. pp. nie gewesen waren.
Die Ampsivarier, die Brukterer, die Chatten und die Usipeter vereinten sich mit anderen germanischen Völker zu den Franken. Wurde nur zum nächsten Großreich von Europa.
Die Cherusker gingen bei den Sachsen auf, die von den Britten zu ihrer Insel eingeladen wurden. Die Langobarden eroberten Italien… usw. usf.
Es spricht nicht viel dafür, dass es den Germanen schlecht erging.
Selbstredend, wieso die Römer das germanische „Sumpfloch“ aufgaben um ein britannisches Moorloch am Arsch der Welt zu erobern.
Natürlich herrschte blühende Landschaften in Deutschland und das wortwörtlich. Eine andere Behauptung hat ja schon was von enormer Realitätsverlust, da es heutzutage immer noch so ist. Und selbstverständlich gelten die nordischen Rinder als Delikatesse. Nimmt eine Informationsquelle eurer Wahl, wenn ihr so wenig über Rindfleisch Bescheid wisst und offenbar nur Essen von Supermarktketten kennt.
Ebenfalls bedeutet ein grünes Gebiet mit Sumpf, Wiesen, Wälder, Auen, viele Bäche und Flüsse und Seen als eine blühende Landschaft. Sagt mal??? Was denn sonst? Eine Steppenlandschaft? Eine Wüstenlandschaft? Eine Savannenlandschaft? Eine ewige Schneelandschaft? Das steinige und sandige Taurusgebirge? Die Berglandschaft wie die Alpen oder die Anden? Ägypten mit seiner Florakonzentration am Nil?
Das Mitteleuropa hat so einen nährreichen Boden, dagegen können der Amazonas mit seiner Artenvielfalt und ein Großteil von Afrika sogar neidisch werden! Und das nicht erst seit der Industrialisierung. Beweise??? Kein (Öko-)Geologe oder Klimatologe würde was anderes behaupten. Studiert lieber echte Wissenschaft als römische Propagandaschrift, denn offenbar waren die Römer charakterlich schlechte Verlierer: Die blöden Germanen haben uns vertrieben. *Schimpf* Schande über sie! Außerdem, was soll’s… ich mochte ihr Land, Kultur, Natur, Klima und ihre Leute sowieso nie. Soooooooo! Ist sowieso alles scheiße dort. -- Wie eben ein Kind, das plötzlich ein Spiel blöd findet, weil es mal verloren hat.
Speziell das heutige Badenländle war für Rom von hohem Interesse, eben weil es agrarwirtschaftlich so ertragsreich war! Die Römer führten in ihren eroberten germanischen Gebieten Früchte wie ihre Apfelsorten, Kirschen, Trauben etc. pp ein, eben weil die so gut gedeihen konnten.
Was dem Essen angeht, wurde in diesem Gebiet in der meisten Zeit schon immer auf hohen Niveau gejammert: Die ollen Germanen hatten keine Oliven, die DDR-Bürger hatten keine Bananen. <– Ganz harte Schicksäle. Kaum auszuhalten sowas. Davon kann ich sogar ein Lied singen, weil ich seit mindestens 3 Monate keines der beiden gegessen habe. Ich bin so verzweifelt, dass ich in letzter Zeit mich mit Wildfleisch, deutschem Kraut, deutschem Gemüse, Getreidebackwaren, Butter, Käse ernähren muss. Sogar deutsches Wasser und deutsches Bier oder Milch von der Kuh trink ich armer Mann. Bei jedem Biss vom Wildfleisch denke ich: Ich hätte jetzt so gerne Bananen und Oliven, schlucks. Und nach jedem Schluck deutschem Wasser oder Bier denke ich: Wie gerne hätte ich jetzt Rotwein*schluck* Ironie ende. Wenn ich auch mal ehrlich sein darf, hätte ich damals lieber germanisches Wasser getrunken als das von den Römer mit Aquädukten und einem Rohrsystem in die Städte geleitetes Wasser, denn das ist mir zu BLEIhaltig. Sie verwendeten Bleidruckrohren.
Das Spiel mit den Germanen und Römer ging ja bekanntlich weiter. Und die Germanen waren für das Imperium ihr Untergang wie es die Kelten, Phönizier, Ägypter, Juden, das Partherreich, die Griechen etc. pp. nie gewesen waren.
Die Ampsivarier, die Brukterer, die Chatten und die Usipeter vereinten sich mit anderen germanischen Völker zu den Franken. Wurde nur zum nächsten Großreich von Europa.
Die Cherusker gingen bei den Sachsen auf, die von den Britten zu ihrer Insel eingeladen wurden. Die Langobarden eroberten Italien… usw. usf.
Es spricht nicht viel dafür, dass es den Germanen schlecht erging.
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