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Hallo allerseits,
ich wollte mal fragen: warum gab es im Osten der eroberten Provinzen Alexanders(Baktrien, Sogdien) keine so grossen wisseschaftlichen Persönlichkeiten wie zB. Heron in Ägypten?? Oder gab es welche, aber wenigere?? Wie genau war das Bildungssystem dort?
da die Kraft des Griechentums nicht ausreichte, alle indigenen Bewohner zu erfassen.
Ganz unbeeinflusst von der Kultur der Umgebung blieb auch die griechisch-makedonische Oberschicht nicht. Insbesondere der Buddhismus stieß auf Interesse, z. B. bei König Menandros. Es wurden sogar Münzen mit buddhistischen Symbolen geprägt.
Das eine schließt das andere wohl nicht aus, da weder der Buddhismus noch die griechische Religion Anspruch auf Ausschließlichkeit erheben/erhoben. (Zumindest ist das beim Buddhismus heute so, man denke bloß an Japan, wo die meisten Menschen zugleich Buddhisten und Shintoisten sind. Ob es in seinen frühen Jahrhunderten auch schon so war, kann ich nicht sicher sagen.)Die Frage, ob König Menander Anhänger der Lehre des Buddhismus war, ist umstritten. Das Radsymbol auf Menanders Münzprägungen fassen manche als Hinweis darauf auf. Allerdings erscheint auch die Athene häufig auf Menanders Münzen, was zu einer entgegengesetzten Meinung führt.
Das eine schließt das andere wohl nicht aus, da weder der Buddhismus noch die griechische Religion Anspruch auf Ausschließlichkeit erheben/erhoben.
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