Riothamus
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Wem gehört denn der Wald auf dem Knokenberg? Einige der größeren Waldbesitzer in Ostwestfalen haben durchaus Interesse an solchen Dingen und schon so manches Bodendenkmal jenseits der Vorschrift geschont.
Und hast Du vor Ort gefragt, was zur Anomalie bekannt ist? Oft gibt es Interessierte, die den Archäologen noch Hinweise geben können, weil sie von längst vergessenen Funden gehört haben. In NRW kann Dir sicher der örtliche Ortsheimatpfleger solche Personen nennen, wenn es solche in Weine gibt und er sich selbst nicht auskennen sollte.
Und hast Du Dich an die Zuständige Außenstelle in Bielefeld gewandt? Ich kenne die als hilfreich.
Ist Weine vor den Gemeinheitsteilungen vermessen worden? Beim Katasteramt in Paderborn kannst Du Scans der Urrisse erwerben. Die musst du aber noch auf die Form der Grundstücke kontrollieren, da nur die eingetragenen Maße wirklich korrekt sind. Wenn Du dann typische Hofgrundrisse oder einen Graben oder was auch immer um die 'Anomalie' feststellst, hast Du ein Argument für die Archäologen, dass mal zu begehen. (In den Urrissen stehen nicht nur verfälschte Flurnamen, mitunter auch längst vergessene.)
Aber man muss vorsichtig sein. Hier gibt es einen Flurnamen "Im Ort" und Geschichten um einen Weiler, der dort stand. Dabei ist Ort hier als Ziel zu verstehen. Der Ort, zu dem Hanf gebracht wurde, der in den anliegenden Röthekuhlen rotten sollte.
Aber genauso gut kannst Du auf heiße Spuren stoßen.
Und hast Du vor Ort gefragt, was zur Anomalie bekannt ist? Oft gibt es Interessierte, die den Archäologen noch Hinweise geben können, weil sie von längst vergessenen Funden gehört haben. In NRW kann Dir sicher der örtliche Ortsheimatpfleger solche Personen nennen, wenn es solche in Weine gibt und er sich selbst nicht auskennen sollte.
Und hast Du Dich an die Zuständige Außenstelle in Bielefeld gewandt? Ich kenne die als hilfreich.
Ist Weine vor den Gemeinheitsteilungen vermessen worden? Beim Katasteramt in Paderborn kannst Du Scans der Urrisse erwerben. Die musst du aber noch auf die Form der Grundstücke kontrollieren, da nur die eingetragenen Maße wirklich korrekt sind. Wenn Du dann typische Hofgrundrisse oder einen Graben oder was auch immer um die 'Anomalie' feststellst, hast Du ein Argument für die Archäologen, dass mal zu begehen. (In den Urrissen stehen nicht nur verfälschte Flurnamen, mitunter auch längst vergessene.)
Aber man muss vorsichtig sein. Hier gibt es einen Flurnamen "Im Ort" und Geschichten um einen Weiler, der dort stand. Dabei ist Ort hier als Ziel zu verstehen. Der Ort, zu dem Hanf gebracht wurde, der in den anliegenden Röthekuhlen rotten sollte.
Aber genauso gut kannst Du auf heiße Spuren stoßen.