Aus der Zeitschrift des Smithsonian Institute,
ein Artikel über ein neu aufgefundenes, unversehrtes Grab aus der frühen Maya-Zeit, im mittelamerikanischen Belize. Es handelt sich um das Grab des ersten Herrschers von Caracol, Te K’ab Chaak, einem Kriegerkönig, der 331 n.Chr. an die Macht kam.
Te K'ab Chaak was a wealthy warrior king who rose to power in 331 C.E. His burial is the first royal tomb found in the ancient city of Caracol
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Und ein anderer Artikel über eine (überlebte) Pfeilschussverletzung als Fund in einer hochgelegenen und als Begräbnisstelle dienenden Höhle am Rand der Pyreneen, dem nordostspanischen Roc de les Orinetes, die mit anderen Artefakten von gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen neolithischen Bauern und nomadischen Jägern erzählt:
Es ist m.E. die Verbindungsstelle der 8. Rippe rechts mit der 7. Rippe, nahe dem Kostotransversalgelenk. Dort ist der Knochen stabil, man kann's überleben, aber hat jahrelange Schmerzen bis der Pfeil bindegewebig verkapselt ist.
Da wir alle ja Funde, Fundorte, und Berichte über ebensolche kannibalisieren, noch ein römisches Marschlager von 22 ha Größe!) nördlich des niedergermanischen Limes, im Nationalpark Hoge Veluwe, in einem Wald nahe dem Dorf Hoog Buurlo, gefunden mit Hilfe eines von Studenten mitentwickelten Computermodells (
@Divico, mit Hilfe Deiner 10-Leugen-Technik?):
Researchers think the camp was built during the second century C.E. Stretching across 22 acres, it was identified using a computer model developed by an archaeology student
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Natürlich wäre es ein Glücksfall, wenn es aus der Zeit der Eroberungszüge des Drusus stammen würde.