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Tib. Gabinius schrieb:Christlicher Glaube oder die darin enthaltene Lehre?
Die Lehre selbst wurde, von wem auch sonst, von Jesus Christus verbreitet.
Weitergetragen wurde sie schließlich vom ersten Papst, Petrus, der angeblich 50 Tage nach der Grablegung die erste Christengemeinschaft versammelte.
Tib. Gabinius schrieb:Christlicher Glaube oder die darin enthaltene Lehre?
Die Lehre selbst wurde, von wem auch sonst, von Jesus Christus verbreitet.
Weitergetragen wurde sie schließlich vom ersten Papst, Petrus, der angeblich 50 Tage nach der Grablegung die erste Christengemeinschaft versammelte. Bis 64 reiste er durch die meisten Regionen und landete schließlich in Rom, 64 n.Chr. verhaftet wurde und, obwohl ihm eine Flucht gelang, zurückkehrte und umgekehrt gekreuzigt wurde, angeblich auf eigenen Wunsch, da er nicht würdig sei, wie der Herr zu sterben.
Was daran war ist oder nicht...aber die Grundlage dürfte stimmen. Verbreitung des Gedankengutes kurz nach dem Tod.
Wie jetzt das? Die ersten Menschen waren nach christlicher Lehre Adam und Eva und ihre Nachkommen. Nicht nur das die an Got geglabut haben, sie haben, gemäß der Bibel, direkt mit ihm kommuniziert.Liminith schrieb:Was ich nur immer nicht verstehe, ist: Wie erklärt es sich, dass nach christlicher Lehre die ersten Menschen zwar von Gott erschaffen wurden, aber nicht an diesen glaubten. Sie glaubten vielmehr an die heidnischen Götter.
Danke Andronikos, ich wollte nur erst mal hierauf eingehen. Ich bin kein gläubiger Mensch, gebe mir aber Mühe, alles zu verstehen. Entschuldigt also bitte meine für euch merkwürdigen Fragen.manganite schrieb:Wie jetzt das? Die ersten Menschen waren nach christlicher Lehre Adam und Eva und ihre Nachkommen. Nicht nur das die an Got geglabut haben, sie haben, gemäß der Bibel, direkt mit ihm kommuniziert.
Wirf doch einfach mal einen Blick ins alte Testament...
Weil der christliche Glaube, wie der Name schon sagt, der Glaube an Jesus Christus ist. Und dieser war zu Beginn der Menschheit noch nicht auf der Welt.Liminith schrieb:Wenn also Adam und Eva an Gott glaubten, warum kann man dann nicht behaupten, die Anfänge des christlichen Glaubens liegen zu Beginn der Menschheit? Das ist es ja, was ich nicht verstehe.
Liminith schrieb:Wenn also Adam und Eva an Gott glaubten, warum kann man dann nicht behaupten, die Anfänge des christlichen Glaubens liegen zu Beginn der Menschheit? Das ist es ja, was ich nicht verstehe.
Liminith schrieb:Danke Andronikos, ich wollte nur erst mal hierauf eingehen. Ich bin kein gläubiger Mensch, gebe mir aber Mühe, alles zu verstehen. Entschuldigt also bitte meine für euch merkwürdigen Fragen.
Wenn also Adam und Eva an Gott glaubten, warum kann man dann nicht behaupten, die Anfänge des christlichen Glaubens liegen zu Beginn der Menschheit? Das ist es ja, was ich nicht verstehe.
hyokkose schrieb:Die Zehn Gebote stehen nicht im Neuen, sondern im Alten Testament.
Kirlon schrieb:Das ist so formuliert leider nicht korrekt bzw. wesentlich zu kurz gegriffen.
Jesus hat die Lehre und den Glauben des Christentums keineswegs verbreitet, sondern v.a. durch sein Handeln und seine Gleichnisse den Grundstein dazu gelegt. Er selbst hat und kann sich nie als Christ verstanden haben, sondern ausschließlich als dem Judentum zugehörig. Erst durch die Passion und v.a. durch die österlichen Auferstehungsereignisse wurde er in den Augen seiner Jünger zum Christus. Mit der Ausgießung des Hl. Geistes an Pfingsten entstand dann die Urgemeinde - mithin also das Christentum.
Oh doch, da war sie sich durchaus sicher. Wobei "Sohn Gottes" im jüdischen Kontext etwas völlig anderes bedeutet als einen griechischen Halbgott. Dennoch war schon nach wenigen Jahrzehnten die Vorstellung eines von Gott mit einer Menschenfrau gezeugten Gottessohns im ganzen Christentum verbreitet. Die theologisch korrekte Definition der Gottessohnschaft wurde damit zu einem Problem, über das tatsächlich jahrhundertelang gestritten wurde.askan schrieb:Soweit ich weiß war die Christenheit in den ersten Jahrhunderten auch nicht sicher, ob Jesus Gottessohn sei oder nur ein besonderer Prophet desselben.
Ich werd jetzt mal ein bischen frech. Vieleicht wollte maria ja nur vertuschen, das sie fremd gegangen ist. und der arme Joseph glaubte ihr das alles. jesus war mit sicherheit ein intelegenter mann. Viele Wanderprediger können ja auch quatschen bis zum umfallen.Aber diesen Post bitte nicht ernst nehmen.hyokkose schrieb:Oh doch, da war sie sich durchaus sicher. Wobei "Sohn Gottes" im jüdischen Kontext etwas völlig anderes bedeutet als einen griechischen Halbgott. Dennoch war schon nach wenigen Jahrzehnten die Vorstellung eines von Gott mit einer Menschenfrau gezeugten Gottessohns im ganzen Christentum verbreitet. Die theologisch korrekte Definition der Gottessohnschaft wurde damit zu einem Problem, über das tatsächlich jahrhundertelang gestritten wurde.
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