Der "moderne" Historienfilm mit Geschichtsverklärung

Das ist egal. Sie waren damals KEINE Russen :D Wenn dann Ukrainer, oder Ruthenen. Streng genommen Polen-Litauer.

Ach echt

"Die Selbstbezeichnung der Ukrainer blieb bis ins 19. Jahrhundert Russen bzw. Ruthenen (русини). Von kirchlicher und offizieller Seite wurden sie im Russischen Reich Kleinrussen (малороссы) genannt, da dort eine Konzeption der drei Zweige des russischen Volkes (Großrussen, Kleinrussen und Weißrussen) vorherrschte."

Ukrainer ? Wikipedia

Übrigens kämpfen sie ja gegen die Polen-Litauer im Film.
 
Inzwischen hat Frank Miller mit "Holy Terror" einen (wenn man den Rezensionen Glauben darf) eindeutig islamfeindlichen Krieg-gegen-den-Terror-Propaganda-Comic vorgelegt. Da wär's sicher nicht verwunderlich, wenn diese Geisteshaltung des Autors auch schon bei "300", zumindest unterschwellig eine Rolle gespielt hätte.
Ich will nichts ausschließen (zumal ich die Vorlage zu "300" nicht gelesen habe). Aber abgesehen davon, dass die Perser in "300" so gar keine Ähnlichkeit mit Terroristen haben, waren islamistische Terroristen in den 90ern, als die Vorlage entstand, in den USA und Hollywood noch nicht so als Feindbild präsent. Es gab zwar Ausnahmen wie den Film "Ausnahmezustand" (ein fast prophetischer Film über Anschläge in New York, woraufhin die Bürgerrechte massiv beschnitten/missachtet werden!), aber generell dominierten in den 90ern in billigen Hau-Drauf-Action-Filmen, sofern sie im Nahen Osten spielten, als Bösewichter eher Diktatoren a la Saddam Hussein oder Gaddafi.

aber im Film Alexander wird nun der gleichnamige Protagonist endgültig als bisexuell, aber doch eher homosexuell dargestellt (seine Frau scheint ihm nur zur Politik zu dienen).
Dazu passt auch, dass seine langjährige Geliebte Barsine, mit der er immerhin auch einen Sohn hatte, soweit ich mich erinnern kann, im Film komplett unterschlagen wurde.

der "häßliche, grausame und barbarische Deutsche"

und da König Artus schon erwähnt war
Da fällt mir gleich die Szene ein, in der der schreckliche Sachsen-Häuptling einen seiner Männer wegen Vergewaltigung exekutiert und "Fraternisation" generell verbietet.
Als Bösewichter fungierten die Sachsen in der Artus-Sage allerdings schon in einer Zeit, als es die "Deutschen" begrifflich noch gar nicht gab. In "King Arthur" wurden ihre Bösartigkeit und ihr Barbarentum nur überzeichnet und mit einer Drittes Reich-Anspielung aufgeladen, aber - bezogen auf den Stoff - nicht erfunden.

Interessant fand ich zum Vergleich die Darstellung eines Sachsen in "Königreich der Himmel", wo er zu den Guten gehörte und als exotischer und etwas seltsamer, aber sehr zäher und kaum umzubringender Kämpfer gezeigt wurde.
 
und da König Artus schon erwähnt war, kann man gleich zum nächsten Machwerk dieser Sorte übergehen: "King Arthur", wo die Historizität ebenfalls krassen Verbiegungen unterworfen wird. Das zusätzlich ulkige an diesen history-action-Spektakeln ist, dass die Protagonisten Sprech- und Verhaltensweisen sowie Frisuren aufweisen, welche direkt aus einer heutigen Soap entnommen sein könnten :rofl:

"King Arthur" ist deswegen ein besonders interessantes Beispiel, weil es Teil der Marketingkampagne zum Film war, dass hier die "wahre" Geschichte von Arthur erzählt werde. Was aber keinesfalls dazu geführt hat, dass die Produzenten sich in irgendeiner Weise für die historischen Details interessierten.

Der ehrlichere (und auch handwerklich bessere) Film zum Mythos ist aus meiner Sicht John Boormans' "Excalibur". Die Ritter sehen darin zwar teilweise aus wie in einer Wagner-Oper (und es läuft auch viel Wagner-Musik darin), aber er erzählt eine Variation der Geschichte, die in wesentlichen Elementen mit den mittelalterlichen Artus-Erzählungen übereinstimmt.
 
Der Arthur Film ist halt ohne Magie und soll die Theorie abhandeln das Arthur auf einem Römer mit sarmatischen Reitern basiert. Das soll halt das realistische sein.

Wobei man sich basiert auf waren Gegebenheiten nicht wirklich ernst nehmen sollte. Vielleicht stimmt dann ein einziges Detail und der Rest ist dazugedichtet.
 
Es wurden verschiedene Theorien zu den "wahren" Hintergründen der Artussage aufgegriffen und verwurstet, so auch die um Lucius Artorius Castus. Dass das Ergebnis, die eigentliche Filmhandlung, fiktiv ist, wäre auch bei peniblem Bemühen um Authentizität nicht zu vermeiden gewesen, da die verschiedenen Theorien um die Hintergründe der Artussage allesamt nicht bewiesen sind und die einzelnen Bestandteile obendrein verschiedenen Zeiten angehören.
Alles in allem fand ich den Versuch durchaus achtbar, denn zumindest wurde die ganze Artus-Merlin-Geschichte aus dem Esoterik-Sumpf geholt und eine spätantike Darstellung ohne die hochmittelalterlichen Elemente der klassischen literarischen Artussage versucht. Filmisch hat mich das Resultat allerdings nicht überzeugt.
 
Dazu passt auch, dass seine langjährige Geliebte Barsine, mit der er immerhin auch einen Sohn hatte, soweit ich mich erinnern kann, im Film komplett unterschlagen wurde.

Ich denke, es war der Spieldauer des Films geschuldet, dass Oliver Stone diverse, für jede Alex-Bio unerlässliche, historische Begebenheit zu einer Szene kombiniert hatte. Die Szene, wo Alexander und seine hetairoi in Babylon den königlichen Harem betreten und Prinzessin Stateira ihn mit Hephaistion verwechselte, dass war tatsächlich Barsine und diese Begebenheit hatte sich eigentlich in Damaskos zugetragen, nachdem der Harem des Dareios dort nach Issos von den Makedonen unter Parmenion aufgebracht worden war. Barsine war die Tochter des hohen persischen Adligen Artabazos und Witwe des Memnon, und hatte dem Hof des Großkönigs angehört.

Ähnlich wurde auch im letzten Drittel des Films verfahren, wo Alexander in der Schlacht gegen Poros (die tatsächlich nicht in einem Dschungel stattgefunden hat) von einem Pfeil lebensgefährlich getrofen wurde. Diese Verwundung hatte er sich tatsächlich etwa ein Jahr später bei der Belagerung vom Multan während der Indusfahrt zugezogen, nachdem ihn schon das Heer am letzten der Punjabflüsse zur Umkehr gezwungen hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Szene, wo Alexander und seine hetairoi in Babylon den königlichen Harem betreten und Prinzessin Stateira ihn mit Hephaistion verwechselte, dass war tatsächlich Barsine und diese Begebenheit hatte sich eigentlich in Damaskos zugetragen, nachdem der Harem des Dareios dort nach Issos von den Makedonen unter Parmenion aufgebracht worden war.
Laut Arrian 2,12 und Diodor 17,37 war es Sisygambis, die Mutter von Dareios III., die Alexander mit Hephaistion verwechselte, und es war auch nicht in Damaskus, sondern im persischen Lager nahe Issos. Barsine geriet allerdings tatsächlich in Damaskus in Gefangenschaft (Plutarch, Alexander 21).
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Bösewichter fungierten die Sachsen in der Artus-Sage allerdings schon in einer Zeit, als es die "Deutschen" begrifflich noch gar nicht gab. In "King Arthur" wurden ihre Bösartigkeit und ihr Barbarentum nur überzeichnet und mit einer Drittes Reich-Anspielung aufgeladen, aber - bezogen auf den Stoff - nicht erfunden.
der "häßliche böse Deutsche" taucht auch dezidiert in Form von Odovakars Skiren in dem Machwerk "die letzte Legion" auf, King Arthur ist in dieser Hinsicht eher harmlos (und des Sachesenhäuptlings glatzköpfiger Sohn wirkt wenig historisch... glatzköpfige völkerwanderungszeitliche Germanenrecken?...)
 
Es wurden verschiedene Theorien zu den "wahren" Hintergründen der Artussage aufgegriffen und verwurstet, so auch die um Lucius Artorius Castus. Dass das Ergebnis, die eigentliche Filmhandlung, fiktiv ist, wäre auch bei peniblem Bemühen um Authentizität nicht zu vermeiden gewesen, da die verschiedenen Theorien um die Hintergründe der Artussage allesamt nicht bewiesen sind und die einzelnen Bestandteile obendrein verschiedenen Zeiten angehören.
Alles in allem fand ich den Versuch durchaus achtbar, denn zumindest wurde die ganze Artus-Merlin-Geschichte aus dem Esoterik-Sumpf geholt und eine spätantike Darstellung ohne die hochmittelalterlichen Elemente der klassischen literarischen Artussage versucht. Filmisch hat mich das Resultat allerdings nicht überzeugt.

Da bin ich komplett anderer Meinung, den ohne die diversen Geschichten aus dem hochmittelalterlichen Mythos um Uther, Mordred etc. wird Artus nur zu einem x-beliebigen römischen Truppenführer und es fehlt vieles, was die Legende ausmacht. Der beste Artus-Film ist daher aus meiner Sicht immer noch John Boormans "Excalibur". Ist zwar in keiner Weise "historisch akkurat" und künstlerisch hatte er wohl eher Wagner-Opern im Auge (Wagners' "Siegfried Begräbnismarsch" ist auch gewissermaßen das Grundthema der Filmmusik), aber er verknüpft hier in meiner Meinung kongenial viele Elemente, die diversen mittelalterlichen Bearbeitungen ausmachen.
 
der "häßliche böse Deutsche" taucht auch dezidiert in Form von Odovakars Skiren in dem Machwerk "die letzte Legion" auf, King Arthur ist in dieser Hinsicht eher harmlos (und des Sachesenhäuptlings glatzköpfiger Sohn wirkt wenig historisch... glatzköpfige völkerwanderungszeitliche Germanenrecken?...)

Man vergesse nicht den "goatie", den Til Schweiger als Cynric trägt. Ich bin kein Schweiger-Hasser, aber dieses ist für mich seine lächerlichste Rolle.
 
Da bin ich komplett anderer Meinung, den ohne die diversen Geschichten aus dem hochmittelalterlichen Mythos um Uther, Mordred etc. wird Artus nur zu einem x-beliebigen römischen Truppenführer und es fehlt vieles, was die Legende ausmacht. Der beste Artus-Film ist daher aus meiner Sicht immer noch John Boormans "Excalibur". Ist zwar in keiner Weise "historisch akkurat" und künstlerisch hatte er wohl eher Wagner-Opern im Auge (Wagners' "Siegfried Begräbnismarsch" ist auch gewissermaßen das Grundthema der Filmmusik), aber er verknüpft hier in meiner Meinung kongenial viele Elemente, die diversen mittelalterlichen Bearbeitungen ausmachen.
Das hängt dann eben davon ab, was man von einem Film über Artus erwartet: Wenn man eine möglichst opulente Wiedergabe der Artussage in ihrer im Hochmittelalter geformten Ausprägung mit Merlin, Morgana, der Tafelrunde und dem Heiligen Gral, mit edlen Rittern und edlen Fräulein in verzauberten Schlössern will, ist "King Arthur" natürlich nichts. Wenn man aber eine Annäherung an das 5./6. Jhdt. will, also die Zeit des Übergangs vom römischen zum angelsächsischen Britannien, die Zeit, in der Artus eigentlich angesiedelt ist, geht "King Arthur" trotz aller Freiheiten und Unzulänglichkeiten zumindest in die richtige Richtung. Der Film ist halt einmal etwas anderes. Mit dem "realen" Artus, der (falls er überhaupt auf ein reales Vorbild zurückgeht) wohl ein römischer bzw. romanobritannischer Heerführer oder auch Warlord gewesen sein wird, hat der Arthur aus "King Arthur" wohl allemal mehr zu tun als der glänzende ritterliche Idealkönig der hochmittelalterlichen Artusepik oder auch bei Thomas Malory.
 
Habda niochzwei:
"Phenomenon" mit John Travolta. Soll ein Scientology Propagandafilm sein.

Walt Disneys "Brave". Message des Films: Sei nicht anders als das was du sein sollst.
 
Ich krame da mal Erinnerungen aus meiner Kindheit heraus. In der DDR kamen viele Filme aus den sozialistischen Bruderländern (was auch immer man darunter verstehen darf) in die Kinos. Nicht wenige Historienfilme waren dabei, die ich als Kind mit Begeisterung gesehen habe. Aus Rumänien „Die Rache der Heiducken“ und „Abenteuer im Zeichen des weißen Pferdes“ oder aus Bulgarien „Dämon der Paschas und Bojaren“, Albanien „Skanderbeg, Ritter der Berge“ und Ungarn „Kapitän Tenkes“, wo es gegen die Österreicher geht. In den anderen Filmen kommen die Türken so gar nicht gut weg.
Aus Polen kam „Vier Panzersoldaten und ein Hund“ (Fernsehserie). Der Serie nach konnte man fast glauben, Polen hätte mit Hilfe der Russen Deutschland besiegt. Ich habe die Serie allerdings sehr gerne gesehen. Der Hund Szarik, heimlicher Hauptheld der Serie, war übrigens ein Deutscher Schäferhund.
 
Ich krame da mal Erinnerungen aus meiner Kindheit heraus. In der DDR kamen viele Filme aus den sozialistischen Bruderländern (was auch immer man darunter verstehen darf) in die Kinos. Nicht wenige Historienfilme waren dabei, die ich als Kind mit Begeisterung gesehen habe. Aus Rumänien „Die Rache der Heiducken“ und „Abenteuer im Zeichen des weißen Pferdes“ oder aus Bulgarien „Dämon der Paschas und Bojaren“, Albanien „Skanderbeg, Ritter der Berge“ und Ungarn „Kapitän Tenkes“, wo es gegen die Österreicher geht. In den anderen Filmen kommen die Türken so gar nicht gut weg.
Aus Polen kam „Vier Panzersoldaten und ein Hund“ (Fernsehserie). Der Serie nach konnte man fast glauben, Polen hätte mit Hilfe der Russen Deutschland besiegt. Ich habe die Serie allerdings sehr gerne gesehen. Der Hund Szarik, heimlicher Hauptheld der Serie, war übrigens ein Deutscher Schäferhund.

Aus der UdSSR sind ja allgemein recht viele Propagandafilme bekannt; es handelt sich dabei manchmal um recht große filmische Machwerke, zum Beispiel Panzerkreuzer Potemkin oder Oktober.

Besonders gerissen fand ich "Schlacht um Moskau", ein Film, in dem Stalin als der große Organisator des Widerstandes gegen die Deutschen angepriesen wurde. Fehler machte dagegen nur sein Geheimdienst und die unfähigen Generäle, wo wie immer. Die Deutschen sind gesichtslose Schurken, die meist nur im Panzer zu sehen sind.

Von slawischem Nationalismus zeugt dann besonders "Alexander Newski" von 38', in dem die heldenhaften Republik Nowgorod gegen die grausamen Kreuzritter kämpfte. Er wurde nach dem Hitler-Stalin-Pakt wieder aus dem Kinoprogramm gestrichen, nur um während des Zweiten Weltkrieges wieder gezeigt zu werden.

(Andererseits finde ich eine sehr negative Darstellung der faschistischen Staaten im Zweiten Weltkrieg durchaus angemessen; man sollte nur nicht die eigenen Fehler übersehen, und die eigene Taten verdecken (Beispiel: der Einmarsch der Roten Armee in Polen 1939, der in diesen Filmen vollkommen übergangen wird)).
 
Also die Partizanenschinken die sowohl die Jugend gesehen habe aber auch schon von meinen Vater gesehen wurden.

Ein Gag ist die Serbien sich darüber lustig zu machen wie viele Deutsche in der Serie otpisanih (die Abgeschriebenen) wo in jeder Folge Deutsche, Tschetniks und Nedic Leute umkommen. Es sind mindestens 250 Deutsche in der ganze Serie gestorben, dabei sind im 2. WK in ganzen statt Belgrad nur ein einziger Deutscher umgekommen durch die Hand der Partizanen.

In den Filmen sterben häufig Deutsche in einer Minute mehr als in der ganzen Operation.
 
Also die Partizanenschinken die sowohl die Jugend gesehen habe aber auch schon von meinen Vater gesehen wurden.

Ein Gag ist die Serbien sich darüber lustig zu machen wie viele Deutsche in der Serie otpisanih (die Abgeschriebenen) wo in jeder Folge Deutsche, Tschetniks und Nedic Leute umkommen. Es sind mindestens 250 Deutsche in der ganze Serie gestorben, dabei sind im 2. WK in ganzen statt Belgrad nur ein einziger Deutscher umgekommen durch die Hand der Partizanen.

In den Filmen sterben häufig Deutsche in einer Minute mehr als in der ganzen Operation.

Was sind Nedic? Ach so. Eine Marionettenregierung.
 
In den Filmen sterben häufig Deutsche in einer Minute mehr als in der ganzen Operation.
Das war in amerikanischen Kriegsfilmen oft nicht viel anders. Die Deutschen konnten ihre Panzer nicht richtig fahren oder liefen wie die Trotteln hin und her.
Es gab aber auch Filme wie "The Desert Fox: The Story of Rommel". Rommel wird von James Mason dargestellt. In diesem Film taucht auch Stauffenberg auf. Hitler wurde übrigens von einem jüdischen Schauspieler, Luther Adler, gespielt. Politischer Hintergrund dieses Films könnte der Pleven-Plan gewesen sein.

In den Siebzigern gab es den Sowjetfilm „Im Morgengrauen ist es noch still“. Dort wird die Geschichte fünf junger Frauen einer Flakeinheit erzählt. Ein Starschina (Stabsfeldwebel) versuchen mit ihnen deutsche Fallschirmjäger, die eine Brücke sprengen wollen, aufzuhalten. Das ganze spielt in den Wäldern Kareliens. Die Frauen, völlig kampfunerfahren, kommen dabei um. Bemerkenswert fand ich die Darstellung der deutschen Fallschirmjäger. Bis zum Ende zeigt man ihre Gesichter nicht. Entweder sind sie verdeckt, zu weit weg oder sie stehen mit dem Rücken zur Kamera. Das gibt ihnen auf ganz subtile Art etwas unsagbares, dämonisches. Erst als der Stabsfeldwebel die letzten von ihnen am Ende überwältigt, bekommen sie ein Gesicht.
 
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