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Beitrag:
<p>[QUOTE="Shinigami, post: 868608, member: 28017"]Zunächst mal Bernay oder sein Werk sind mir unbekannt.</p><p><br /></p><p>Die erste Schwierigkeit hier besteht bereits darin, dass "Bücher" in römischer Zeit etwas ganz anderes meint und meinen kann, als in heutiger Zeit.</p><p><br /></p><p>Zunächst reden wir in der römischen Antike in aller Regel von Schriftrollen, die nicht der Form eines modernen Buchens (Codex/Codices) entsprachen.</p><p>Weiterhin war es in der Antike durchaus gebräuchlich den Begriff "Buch" für etwas zu verwenden, dass wir in der Moderne eher als "Kapitel" bezeichnen würden.</p><p><br /></p><p>Insofern stellt sich da zunächst einmal die grundsätzliche Frage nach der Vergleichbarkeit und diejenige danach, ob dem Autor dieser Umstand bewusst war.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Shinigami, post: 868608, member: 28017"]Zunächst mal Bernay oder sein Werk sind mir unbekannt. Die erste Schwierigkeit hier besteht bereits darin, dass "Bücher" in römischer Zeit etwas ganz anderes meint und meinen kann, als in heutiger Zeit. Zunächst reden wir in der römischen Antike in aller Regel von Schriftrollen, die nicht der Form eines modernen Buchens (Codex/Codices) entsprachen. Weiterhin war es in der Antike durchaus gebräuchlich den Begriff "Buch" für etwas zu verwenden, dass wir in der Moderne eher als "Kapitel" bezeichnen würden. Insofern stellt sich da zunächst einmal die grundsätzliche Frage nach der Vergleichbarkeit und diejenige danach, ob dem Autor dieser Umstand bewusst war.[/QUOTE]
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