ich verstehe eure vorbehalte meiner person gegenüber.
aber warum soll ich mehr tun als eigentlich nötig, wenn es mich sagen wir einfach mal "weniger" intressiert? warum leben wir in einer gesellschaft, in der man etwas besser heute tut, obwohl man es eigentlich auch in einer woche könnte? ich bin eben für den minimalen einsatz, mit dem maximalen ergebnis. ob das jetzt faulheit ist, ist ansichtssache. aber die sachen, die ihr für euch als richtig empfindet sollt ihr nicht auf andere übertragen. man soll nicht über andere richten. wenn am ende das ergebnis stimmt kann es doch sowas von egal sein, wie dieses zu stande gekommen ist. (natürlich begrenzt gültig)
aber was ich nicht verstehen kann, ist dieses pseudo-wissenschaftliche gehabe, was manche an den tag legen. das problem ist, dass bei solchen leuten im endeffekt meist nicht viel beim rumkommt, außer dem gehabe.
ich weiß, ich soll mein horizont erweitern, aber das möchte ich im begrenzten maße und ohne von informationen erschlagen zu werden. eine seite text über london würde mir vollkommen genügen, und meinen "hunger nach geschichtlichen hintergründen der stadt" zu sättigen.
wenn ich mal ernsthaft informationen über london bräuchte, dann könnte ich mich auch mal für paar stunden oder tage vor den rechner setzen. aber aben nur wenn ich es "nötig" hätte
mfg