Riothamus
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Da hast Du völlig recht. Wie gesagt handelt es sich um eine vereinfachte Darstellung. Es geht dabei eigentlich um die Einordnung einer Ostwestfälischen Ortsmundart. Genau genommen hat ja auch das Altsächsische einen Teil der Lautverschiebung mitgemacht, da ja in der letzten Phase th zu d wurde.
Das Manuskript soll das Erlernen jener Ortsmundart erleichtern, indem die dahinterstehenden Regeln erklärt werden. Es ist ja ein alter Trick, die Worte nach der Lautverschiebung rückzubilden, um ein Quasi-Platt zu sprechen. Umgekehrt hilft es beim Merken der Vokabeln ungemein, da dann eigentlich nur noch die Ausnahmen zu lernen sind.
Daneben wird ein (sehr grober) Überblick über die Sprachgeschichte und die niederdt. Literaturgeschichte gegeben. Den Rheinischen Fächer wollte ich der Zielgruppe nicht auch noch zumuten, zumal er meines Wissens nicht das ganze Niederfränkische Sprachgebiet erfasst. Aber da lasse ich mich gern korrigieren.
Das Manuskript soll das Erlernen jener Ortsmundart erleichtern, indem die dahinterstehenden Regeln erklärt werden. Es ist ja ein alter Trick, die Worte nach der Lautverschiebung rückzubilden, um ein Quasi-Platt zu sprechen. Umgekehrt hilft es beim Merken der Vokabeln ungemein, da dann eigentlich nur noch die Ausnahmen zu lernen sind.
Daneben wird ein (sehr grober) Überblick über die Sprachgeschichte und die niederdt. Literaturgeschichte gegeben. Den Rheinischen Fächer wollte ich der Zielgruppe nicht auch noch zumuten, zumal er meines Wissens nicht das ganze Niederfränkische Sprachgebiet erfasst. Aber da lasse ich mich gern korrigieren.