Opferzeremonien und Opfertiere in der römischen Antike

Innerorts sind Raubgräber normalerweise kein Problem, falls das der Grund für deine Verschwiegenheit sein sollte.
 
Zumal auch Raubgräber heutzutage Fundgebiete und erschlossene mögliche Fundstätten in der Literatur recherchieren können, und hier sich hoffentlich kein solches Gekröse rumtreibt ;)
 
Zumal auch Raubgräber heutzutage Fundgebiete und erschlossene mögliche Fundstätten in der Literatur recherchieren können, und hier sich hoffentlich kein solches Gekröse rumtreibt ;)

Die Sache ist ja die: Mitlesen kann jeder. Und man muss es den Raubgräbern ganz grundsätzlich auch nicht einfach machen, indem man Fundgebiete im Internet veröffentlicht, da sollen sie wenigstens selber recherchieren.

@samy, wir werden dein Problem hier nicht lösen können. Selbst mit Bildmaterial dürfte das schon unmöglich sein, aber ganz ohne ist das reine Kaffeesatzleserei.
 
Ich bin ganz überrascht, aber zumindest einmal gabs einen Ameisenbären hier, ist aber wohl schon "etwas" länger her.

Der erste und einzige Ameisenbär aus Europa - Wissenschafts-news

Siehe zum Skelett:

hlmd|Forschung|Naturgeschichte|Dr. Gabriele Gruber

Na mit Erich von Däniken Methoden lassen wir einfach etwas PräAstronautik und den Majakalender einfließen, sagen, dass jedwede wissenschaftliche Datierung laut Illig sowieso falsch ist sofern er sie nicht absegnet und Schwupps, wir haben römische Ameisenbärenopferungen :)

Naja Spaß beiseite, es gibt doch durchaus Theorien zu römischen Handelsbeziehungen die über viele viele Zwischenstationen bis China reichen (natürlich nicht alles durch Römer bewerkstelligt), wie wahrscheinlich wäre es das in damaliger Zeit ein Tapir "artiges" Tier einen Transport von Asien überlebt? Besonders wenn ich mir Ciceros Schilderungen der Schwierigkeiten eine Giraffe lebendig auf dem Seeweg nach Rom zu bringen vor Augen rufe
 
Hmm, da würde ich mich aber eher fragen, wie das Viech denn ins Rheinland kam? Aber solange man das Skelett nicht zu sehen bekommt, ist es doch müßig, drüber zu spekulieren, und ein Zoologe müßte anhand der Knochen doch recht schnell feststellen, was er da sieht. Tapire sind nämlich Unpaarhufer (es lebe Wikipedia), Schweine dagegen Paarhufer.
 
Naja Tapir, nicht Tapir, eventuell Alien - Herrenrasse ;) , du hast Recht das bringt uns hier nicht weiter. Es fielen mir halt nur die interessanten Textstellen zur Tierjagd und "Arenatier- "Gewinnung"" im IR ein, und die Logistik die dort vonnöten war.
 
Wahrscheinlich, weil es die Ausstellung nicht mehr gibt. Dafür gibts ja jetzt Asisi und Pergamon in Berlin.
 
Zurück
Oben