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dennoch muss man bedenken, dass z.B. Steppen keine Ackerflächen sind und sicher die ersten Pferde-Domestizierer keine Eselreiter kannten.
Nun ja daher mein Hinweis auf den Roche de Solutre und auch die Felsbilder und höhlenmalereien in Südfrankreich-eine quantitativ signifikante Abweichung zur Schwarzmeerregion kann ich da eigentlich nicht erkennen.Fraglich ist, ob der Hinweis auf die archäologischen Fundbilder stimmt, nach denen die Anteile zum Pferd signifikant zur Region um das Schwarze Meer-Kaspische Meer abweichen,
Man glaubt es kaum- die Kindesaussetzung ???Allerdings sollten von den Kirchlichen Verboten die Kindesaussetzung und das Essen von Pferdefleisch ausgenommen sein
Warum Engländer kein Pferdefleisch mehr mögen
Von Angelika Franz
Pferdefleisch galt in England als besonderer Leckerbissen zu religiösen Festen - bis die Christen Schluss machten mit heidnischen Bräuchen.
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In einer Studie, die im August im "Oxford Journal of Archaeology" erscheinen wird, geht der Wissenschaftler der Frage nach, wann und warum der Verzehr von Pferdefleisch in Britannien aus der Mode kam. Zu Beginn der angelsächsischen Periode wurde durchaus noch Pferdefleisch verzehrt. In rund einem Drittel der untersuchten Siedlungen fand Poole - wenn auch spärliche - Beweise dafür.
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"Der Verzehr von Pferdefleisch war selten, was bedeuten könnte, dass Schlachtung und Konsum von Pferden ein besonders bedeutungsvoller Akt war", schreibt Poole. "Während viele heidnische Glaubenselemente in den christlichen Glauben integriert wurden, scheint die Verehrung und der Verzehr von Pferden aber eine zu große Herausforderung für die christliche Weltsicht gewesen zu sein."
Die Konsequenz: Pferdefleisch wurde mit einem Tabu belegt und galt fortan als unrein. Ab dem 8. Jahrhundert gibt es kaum noch Belege, dass in Britannien Pferde gegessen wurden.
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