Gentius
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Der Dita e Verës oder Sommertag (teilweise auch fälschlicherweise als Frühlingstag bezeichnet) ist ein Frühlingsfest in Albanien, das jedes Jahr am 14. März begangen wird. Seit 2004 ist der Sommertag ein nationaler Feiertag. Seinen Ursprung hat das Fest in Mittelalbanien um Elbasan. Es wird aber so oder ähnlich auch in anderen Gegenden gefeiert, so in den Regionen um Gjirokastra, Përmet und Maliq sowie im albanisch bewohnten Westen von Nordmazedonien und dem Südwesten vom Kosovo. Das Fest hat heidnische Wurzeln. Das Datum war nach dem Julianischen Kalender der 1. März, der ursprüngliche Frühlingsanfang.Die Ursprungslegende verweist auf einen Tempel der Fee von Çermenika östlich von Elbasan.
Man unterscheidet vier Phasen, wovon die Vorbereitung die erste ist: Üblicherweise gehören die Reinigung des Hauses, neue oder aufgefrischte Kleider und das Schmücken des Hauses dazu.
Die zweite Phase ist der Vorabend: Einer Winterverbrennung gleich werden große Feuer angezündet.
Es wird um die Feuer getanzt und manche springen darüber.
Der Sommertag und die dritte Phase beginnen traditionell früh mit einer Waschung. Mancherorts gab es Umzüge der Jugend zur frühen Stunde. Man trifft sich auf den Straßen, um das frische Grün und die frische Luft zu genießen. Auch Besuche bei Verwandten und Freunden, manchmal mit Mittagessen, kommen häufig vor.
Die vierte Phase ist ein Ausflug in die Natur außerhalb des Orts oder in Parks, wo die Leute sich zum Spielen, Singen, Tanzen und Picknicken treffen. Symbole des Sommertags sind das süße Elbasaner Gebäck ballokumja und das verorja genannte rot-weiße Halsband, das von Jugendlichen getragen wird.
Faik Konica beschrieb dies so:
Was ist der Sommertag? Es ist der Tag, an welchem – noch bevor die Christenheit geboren war – unsere Vorfahren zusammen mit den Römern und den alten Griechen die Götter der Blumen und Weiden ehrten.
Ich bräuchte hier eure Hilfe, was meinte Faik mit den Römern und Griechen - habe die beiden Völker die gleichen Rituale und Frühlingsfeste?
Aus albanischen Berichten geht hervor, dass die Illyrer das Fest am 15. März begehten und dies der Sonne widmeten. Darum auch das Gebäck in Form der Sonne, das ballokumja.
Gibt es römische Frühlingsfeste? Oder griechische? Wo gibt es Gemeinsamkeiten wo unterscheiden sie sich?
Man unterscheidet vier Phasen, wovon die Vorbereitung die erste ist: Üblicherweise gehören die Reinigung des Hauses, neue oder aufgefrischte Kleider und das Schmücken des Hauses dazu.
Die zweite Phase ist der Vorabend: Einer Winterverbrennung gleich werden große Feuer angezündet.
Es wird um die Feuer getanzt und manche springen darüber.
Der Sommertag und die dritte Phase beginnen traditionell früh mit einer Waschung. Mancherorts gab es Umzüge der Jugend zur frühen Stunde. Man trifft sich auf den Straßen, um das frische Grün und die frische Luft zu genießen. Auch Besuche bei Verwandten und Freunden, manchmal mit Mittagessen, kommen häufig vor.
Die vierte Phase ist ein Ausflug in die Natur außerhalb des Orts oder in Parks, wo die Leute sich zum Spielen, Singen, Tanzen und Picknicken treffen. Symbole des Sommertags sind das süße Elbasaner Gebäck ballokumja und das verorja genannte rot-weiße Halsband, das von Jugendlichen getragen wird.
Faik Konica beschrieb dies so:
Was ist der Sommertag? Es ist der Tag, an welchem – noch bevor die Christenheit geboren war – unsere Vorfahren zusammen mit den Römern und den alten Griechen die Götter der Blumen und Weiden ehrten.
Ich bräuchte hier eure Hilfe, was meinte Faik mit den Römern und Griechen - habe die beiden Völker die gleichen Rituale und Frühlingsfeste?
Aus albanischen Berichten geht hervor, dass die Illyrer das Fest am 15. März begehten und dies der Sonne widmeten. Darum auch das Gebäck in Form der Sonne, das ballokumja.
Gibt es römische Frühlingsfeste? Oder griechische? Wo gibt es Gemeinsamkeiten wo unterscheiden sie sich?