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Der Volksempfänger ist ein Radio, im Auftrag von Geobels von einer Firma Seibt entworfen. Der Volksempfänger
Die elketrische Version kostete 76 Reichsmark, der batteriebetriebene 56 Reichsmark, wenn mich nicht alles täusacht.
Kein Wunder, Göbbels Schnauze war auch unvergleichlich günstig!Jeder (für Juden verboten) konnte sich so ein Volksempfänger (später hies er dann Geobbels Schnauze) leisten.
Nur 35 RM kostete ab 1938 der als "Goebbels' Schnauze" titulierte "Deutsche Kleinempfänger".
Für die Propaganda war dieser Volksempfänger zentral und absolut wichtig.
"Ganz Deutschland hört den Führer mit dem Volksempfänger", lautete die Parole der Nationalsozialisten. ... Genaue Instruktionen des Propagandaministeriums regelten bis ins kleinste Detail die Berichterstattung in den Medien. ..."
Hallo ich hätte da mal eine frage zum sogennanten "Volkempfänger" welche rolle bzw bedeutung hatte er damals für die menschen??
Der Volksempfänger war eines des zentralen, ich trau mich fast zu sagen DAS zentrale Instrument der Propagandamaschine der NS. Fernsehen gabs noch nicht, ins Kino ging man, denk ich, auch nicht jeden Tag (da liefen ja die Nachrichten) und auf Veranstaltungen mit Rednern konnten ja auch nicht alle gehen... Über den Volksempfänger konnten wirklich alle Haushalte die Botschaften von Hitler, Göbbels und Co. hören und somit im Sinne der NS "gebildet" werden.
super danke für die vielen antworten:_) ich hätt eda noc eine frage was waren hitlers ziel muss darüber ein referat schreiben
habe bis jetzt gleichschaltung länder im osten
Im Verlauf des Krieges vertrauten allerdings viele Deutsche mehr den Rundfunkmeldungen des Gegners, noch gar nicht mal, weil sie in absoluter Opposition zum NS- Regime standen, sondern weil die Nachrichten von BBC und Radio Luxemburg viel genauer und zuverlässiger waren. Meine Oma hörte immer den "Soldatensender West", dessen Erkennungsmelodie die ersten Takte von Lilly Marlen waren. Mein Opa befürchtete, dass sie denunziert werden könne, aber meine Oma war über die Operationen an der Ostfront und den Aufenthaltsort meines Opas sehr gut informiert, und sie erfuhr es vom "Soldatensender West", dass die Einheit meines Großvaters, die 135. hessisch- thüringische Division Ende 1944 nahe des Urwaldes von Bialowice aus der Einkesselung ausbrechen konnte.
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