Ich hätte gerne mal ein paar mehr Informationen darüber, wie man es geschafft hat, den Handel zwischen Ost- und West genau zu regeln? Es ging ja nicht nur um ökonomische Fragen! Sondern auch immer um politische Fragen.
Man darf auch nicht vergessen, dass Handel, auch Waren und Devisenaustausch bedeutet. Das hört sich im ersten Moment gut an; wenn, man aber von der Blocktheorie ausgeht, ergeben sich da doch einige "Probleme".
Beide Seiten, befanden sich ja in einem sogenannten Systemwettstreit. Das heißt ja nichts anderes, als dass beide Seiten bestrebt waren, die jeweils andere Seite zu besiegen. Insbesondere für den Osten war der Handel ja durchaus lukrativ. Brachte er doch Devisen und erhielt bzw. schuf Arbeitsplätze. Was wiederum das dortige System stabilisierte. Das stand jedoch dem Ziel der Beseitigung des Kommunismus entgegen.
Zwar gab es sogenannte Embargogüter und Listen, aber in der Realität, ließen sich diese Bestimmungen doch nicht lückenlos kontrollieren. Und da es viele Dinge bzw. Waren gibt, die man sowohl für militärische und friedliche Zwecke einsetzen kann, würde das den Handel eigentlich unmöglich machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Coordinating_Committee_on_Multilateral_Export_Controls
Natürlich weiß ich, dass viele Produkte aus der DDR auch in Westdeutschland bzw. Westeuropa vertrieben wurden. Meine Mutter hat mir mal erzählt, dass fast alle Möbel welche bei Neckermann verkauft wurden, in der DDR produziert wurden. Auch die Motorräder der Marke MZ waren laut meinem Onkel sehr beliebt, obwohl es in dem Sektor noch andere Anbieter gab.
Die Sowjetunion hat ja auch Erdöl und Gas in den Westen verkauft.
Es wäre schön wenn, sich Leute beteiligen, die was dazu sagen können. Ich persönlich war bzw. bin einfach noch zu jung gewesen, um das bewusst miterlebt zu haben. Ich habe nur als 6-Jähriger den Fall der Mauer erlebt! Zu Hause vor dem Fernseher.
Man darf auch nicht vergessen, dass Handel, auch Waren und Devisenaustausch bedeutet. Das hört sich im ersten Moment gut an; wenn, man aber von der Blocktheorie ausgeht, ergeben sich da doch einige "Probleme".
Beide Seiten, befanden sich ja in einem sogenannten Systemwettstreit. Das heißt ja nichts anderes, als dass beide Seiten bestrebt waren, die jeweils andere Seite zu besiegen. Insbesondere für den Osten war der Handel ja durchaus lukrativ. Brachte er doch Devisen und erhielt bzw. schuf Arbeitsplätze. Was wiederum das dortige System stabilisierte. Das stand jedoch dem Ziel der Beseitigung des Kommunismus entgegen.
Zwar gab es sogenannte Embargogüter und Listen, aber in der Realität, ließen sich diese Bestimmungen doch nicht lückenlos kontrollieren. Und da es viele Dinge bzw. Waren gibt, die man sowohl für militärische und friedliche Zwecke einsetzen kann, würde das den Handel eigentlich unmöglich machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Coordinating_Committee_on_Multilateral_Export_Controls
Natürlich weiß ich, dass viele Produkte aus der DDR auch in Westdeutschland bzw. Westeuropa vertrieben wurden. Meine Mutter hat mir mal erzählt, dass fast alle Möbel welche bei Neckermann verkauft wurden, in der DDR produziert wurden. Auch die Motorräder der Marke MZ waren laut meinem Onkel sehr beliebt, obwohl es in dem Sektor noch andere Anbieter gab.
Die Sowjetunion hat ja auch Erdöl und Gas in den Westen verkauft.
Es wäre schön wenn, sich Leute beteiligen, die was dazu sagen können. Ich persönlich war bzw. bin einfach noch zu jung gewesen, um das bewusst miterlebt zu haben. Ich habe nur als 6-Jähriger den Fall der Mauer erlebt! Zu Hause vor dem Fernseher.