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Ob die Religionsphilosophie bei den Machtkämpfen der Herrscher im Mittelalter jemals eine Rolle gespielt hat, finde ich sehr fraglich..
Religion und politische Macht waren im Mittelalter eine untrennbare Sache gewesen.
Der Mensch im Mittelalter war normalerweise ein Analphabet, ein armer Bauer mit durchschnittlichen Lebenserwartung von max. 40 Jahren gewesen.
Für die Herrscher des Ostens und Westens war es ein gefundenes Fressen, die großen Volksmassen immer 'im Namen des Gottes' in den Krieg zu schicken..
Wenn die Religionen jahrhundertelang in dieser Hinsicht 'ausgenutzt' wurden, was erwartet man noch im heutigen modernen Zeitalter von ihnen..
Sie sind mit Kriegspsychologie und Feindlichkeiten des tausendjährigen Mittelalters aller Art bis zum geht nicht mehr 'verseucht'..
Ich fürchte, so leicht ist das mit der Erinnerungen der 'negativen Geschichte' nicht zu 'löschen'..das bleibt im Gemeinschaftsgedächtnis der Volksmassen..
Natürlich versuchen dieselben Religionen heute sich als 'heilige Friedensstifter' darzustellen, aber ich habe keine große Hoffnung..
Danke & Gruß
Wenn also Jesus der Messias war dann hätte Gott den Mohammet nicht mehr schicken müssen. Und wenn Mohammet der Erlöser ist, warum ist die Welt dann immer noch in einer solchen Unordnung?
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