Wieder einmal eine kleine Bitte. Diesmal geht es bei mir um die Gestaltung eines historischen Dialogs bzw. Monologs, wofür ich allerdings Probleme mit zwei Ausdrücken habe.
1.)
Situation:
Jemand aus dem Hochadel zieht sich eine kleine Brandblase zu, als er versehentlich die Flamme einer Kerze mit einem seiner Finger berührt. Seine momentane Reaktion darauf: Er stößt einen leichten Schmerzensschrei aus. Der Betroffene ist in diesem Moment alleine im Raum. (15. Jahrhundert, erstes Viertel)
Aufgrund der Erzählperspektive, die ich nun wirklich nicht wegen eines einzelnen Wortes ändern möchte, benötige ich hier ein Wort, das den "Schmerzensschrei" direkt ausdrückt, das in etwa der Gegenwartssprache: Autsch! oder Au! entspricht.
2.)
Situation:
Der fürstliche Gastgeber hat gerade von seiner Ehefrau erfahren, dass eine Fürstin, die in seiner Burg zu Besuch ist, verschwunden sein soll. Während die Ehefrau jedoch eine Suchaktion anordnen will und sehr besorgt ist, hält er das für übertrieben, denn: "Quatsch, in meiner Burgkapelle ist noch niemand verschwunden."
(Mitte des 15. Jahrhunderts)
Hier würde ich mit Blick auf die Zeitepoche einen zeitgemäßeren Ausdruck als Quatsch benötigen.
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Meine Bitte, hat jemand eine Idee oder kann mir zumindest ein Fachbuch oder eine Quelle empfehlen, die leicht zugänglich ist und mir hier weiterhilft.
1.)
Situation:
Jemand aus dem Hochadel zieht sich eine kleine Brandblase zu, als er versehentlich die Flamme einer Kerze mit einem seiner Finger berührt. Seine momentane Reaktion darauf: Er stößt einen leichten Schmerzensschrei aus. Der Betroffene ist in diesem Moment alleine im Raum. (15. Jahrhundert, erstes Viertel)
Aufgrund der Erzählperspektive, die ich nun wirklich nicht wegen eines einzelnen Wortes ändern möchte, benötige ich hier ein Wort, das den "Schmerzensschrei" direkt ausdrückt, das in etwa der Gegenwartssprache: Autsch! oder Au! entspricht.
2.)
Situation:
Der fürstliche Gastgeber hat gerade von seiner Ehefrau erfahren, dass eine Fürstin, die in seiner Burg zu Besuch ist, verschwunden sein soll. Während die Ehefrau jedoch eine Suchaktion anordnen will und sehr besorgt ist, hält er das für übertrieben, denn: "Quatsch, in meiner Burgkapelle ist noch niemand verschwunden."
(Mitte des 15. Jahrhunderts)
Hier würde ich mit Blick auf die Zeitepoche einen zeitgemäßeren Ausdruck als Quatsch benötigen.
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Meine Bitte, hat jemand eine Idee oder kann mir zumindest ein Fachbuch oder eine Quelle empfehlen, die leicht zugänglich ist und mir hier weiterhilft.
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