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Ich würde mich freuen. Allerdings sehe ich für unseren Solling schwarz. Der ist wohl zu klein dafür. Es gibt etliche Länder mit großen Raubtieren. Und auch in den USA gibt es regen Wanderverkehr in Gebieten mit Bären und Pumas. Man müßte sich sicherlich etwas umstellen, möglich wäre es aber.
Dann halte die sich aber für ziemlich tollkühne Schafe.:rofl:Diesen ist man staatlicherseits entgegen gekommen in dem man besondere Schutzhunde (Patou de Pyrénées) wiedereinführte, die bei den Schafen aufwachsen und leben (und sich laut Doku selbst für Schafe halten =)) und die in der Lage sind, einem Bären entgegen zu treten.
Auch in europäischen Ländern. In Rumänien gibt es noch immer eine beachtliche Bärenpopulation.
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Es gab auch einen Viehzüchter in Alaska, der immer wieder Vieh an Bären verloren hatte. Irgendwann hatte er die Nase voll und züchtete Bisons. Deren Fleisch ist teurer zu verkaufen, und die Verluste durch Bären gingen schlagartig auf Null zurück ...
Grizzlys machen auch vor Bisons nicht halt. Von National Geographic gibt es Filmaufnahmen, in denen ein Grizzly in vollem Tempo in eine Bisonherde stürmt und dort, trotz heftiger Gegenwehr der Mutter ein Kalb reißt.Es gab auch einen Viehzüchter in Alaska, der immer wieder Vieh an Bären verloren hatte. Irgendwann hatte er die Nase voll und züchtete Bisons. Deren Fleisch ist teurer zu verkaufen, und die Verluste durch Bären gingen schlagartig auf Null zurück ...
Ich würde mich freuen. Allerdings sehe ich für unseren Solling schwarz. Der ist wohl zu klein dafür. Es gibt etliche Länder mit großen Raubtieren. Und auch in den USA gibt es regen Wanderverkehr in Gebieten mit Bären und Pumas. Man müßte sich sicherlich etwas umstellen, möglich wäre es aber.
Grizzlys machen auch vor Bisons nicht halt. Von National Geographic gibt es Filmaufnahmen, in denen ein Grizzly in vollem Tempo in eine Bisonherde stürmt und dort, trotz heftiger Gegenwehr der Mutter ein Kalb reißt.
Es wäre nicht nur möglich, sondern, meiner Meinung auch wünschenswert. Es hätte aber einen Preis, nämlich zu verinnerlichen, dass Homo sapiens weder die Krone der Schöpfung ist, noch an der Spitze der Nahrungskette steht.
[...]Mittlerweile ist die Fortwirtschaft durchökonomisiert, Reh ist Schädling, der Wolf damit Nutztier.
Und deswegen bleibt er.
Sehr gut.
Ich habe mir gestern eine Doku angeschaut, in der ein bestimmter Wald mit entsprechender Wiesen und durchlaufender Bundesstraße dazu führt, daß regelmäßig schwere Wildunfälle auch zu tödlichen Unfällen unter den Autofahrern führen.
Die Tiere müssen ständig diese Straße wechseln, weil die Futterstellen von der Straße durchquert werden und viele Stimmen von betroffenen Autofahrern werden laut, sich doch dem übermäßigen Wild, rot, wie schwarz durch verstärkte jagt anzunehmen ... doch das entspricht doch nicht eine natürlichen Entwicklung, denn das Wild hat einfach keine natürlichen Gegner mehr.
Mittlerweile wird ein Naturverständnis größer und auch der Sinn, diverse Populationen durch natürliche Gegebenheiten zu regulieren, bloß bitte nicht in Deutschland ... wenn man sich anschaut, was für ein Aufwand betrieben wurden, einen Bären in Bayern zu jagen ... dabei sind die meisten Tiere, die sich genau von dem Wild ernähren, was uns über den Kopf oder die Straßen wächst, natürlich und Menschenscheuer als ne Maus, wird auch der Jogger und Spaziergänger in wirtschaftlicher Manier über die natürliche Vernunft siegen ... als Neigeschmeckter sage ich nur, Naturpark Schwarzwald ...
Wir wollen alles für eine freie Natur, nur nicht bei uns, was für eine Heuchelei das doch ist ...
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Verlierer sind die Grundeigentümer, die Einnahmen aus Jagdpachten ziehen, die werden in Wolfsrevieren natürlich sinken. In Ba-Wü sind das vor allem die Gemeinden. Allerdings drückt schon das Schwarzwild die Pachtpreise und die Jagdlandschaft ist eh im Umbruch...
Weiß man, wie sich Wölfe auf den Schwarzwildbestand auswirken ? Man sollte erwarten dass sie ihn drücken, aber wie stark ?
...
-Reh 54,2 %, Rothirsch 21,6 %, Wildschwein 17,9 % (Rest Damwild und Kleinvieh)
Ich bin überrascht dass es so viel Wildschweine sind. Die Viecher sind ja recht wehrhaft. Die waren vermutlich auch verwöhnt und müssen sich erst wieder an die Präsenz der Wölfe anpassen....
Da wird Fallwild oder krankes/verletztes Wild in der Rechnung drinstecken, und da macht sich dann schnell das höhere Gewicht der Schweinchen bemerkbar. Wurde das über Kotproben ermittelt ?
So gesehen, spiegelt die Verteilung evtl eher die Beutetierbestände/biomasse als die Jagdgewohnheiten wider.
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