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Das sage mal zu einem Tolkien-Puristen. Und wieviel müsste man aus 11 Stunden (beim Directors Cut) weglassen, ohne den Film zu verstümmeln? Zu wenig "Äktschn"? Dann sollen sie zu Matrix gehen, bei Tolkien haben sie nix zu suchen - außerdem passiert da immer noch genug.@Brushian: Der Herr der Ringe trifft es perfekt, außer dem einen Typen aus dem Wald mit seiner wunderbaren Frau (ich glaube Tom Bombadil oder irgendwie so), wird alles so wie im Buch dargestellt.
Indiana-Jones-Reihe [...]
Ich fand den neuesten Film ganz gut, 8 von 10 Punkten.
(Die anderen drei 10/10.)
Der gleiche Spiegelautor hat die Premiere zu "Herr der Ringe - Die Gefährten" als Film, den die Welt nicht braucht verrissen und Peter Jackson als Zerrbild eines Hobbits, der pubertären Träumen nachhängt bezeichnet.
... aber auch kitschig
(manche Kampfszenen, besonders um Minas Tirith, aber auch Helms Klamm, als Gandalf mit Eomer und den verbannten Reitern zur Rettung naht.). Das ist nicht allein die "Schuld" von Jackson, sondern z.T. auch von Tolkien; also ich kann mir gut vorstellen, dass man die Filme auch verreißen kann.
Hab mir den Film gestern angesehen und war positiv überrascht, da hat dieses abgenudelte Ö3 den Film runtergezogen, dass ich dachte, dass Larry Flint persönlich Regie geführt hat und dann ist der Film doch absolut kulant.
Früher hat man im Ray-Kinomagazin durchaus auch Blockbuster oder amerikanische Independentstreifen gewürdigt, heute werden solche Filme nicht mal mehr erwähnt, sogar die Independents suchen vergeblich nach nem Eintrag.
Ein gutes Beispiel ist "Identity", den hat man durchaus beschrieben, vor ein paar Jahren.
Heute ganz anders.
Filme wie "3:10 to Yuma" oder "the Prestige" kannst du nicht mehr finden in solchen Expertenzeitschriften, und Blockbuster schon gar nicht.
Ist ja alles zu tiefes Niveau, lieber ein französisches "in den Hals schieß"-Desillusionsdrama wie Menschenfeind tiefer betrachten, oder Irreversible von Gaspar Noe oder wie der Typ heißt, mit ner Vergewaltigung der Bellucci, oder einfach Kunst und Experimentierfilme (damit eines klar ist, gegen diese habe ich überhaupt nichts)
Einfach lächerlich.
Jetzt fangen sogar Christine Stürmer spielende Radios an, Blockbuster zu kritisieren, man will ja intellektuell sein, aber Hauptsache Bushido und allen möglichen Gehörgangsdreck spielen.
Aber ja: es wird nichts neues geboten, vielleicht hätte Indie ne Pumpgun staat der Peitsche und ne RayBan-Brille statt dem Hut haben sollen,
Handy wär auch toll, außerdem hätte man durchaus Kritik gegenüber der Bushregierung und dem japanischen Walfangproblem einbauen sollen, man müsste die globale Verantwortung übernehmen und Probleme ansprechen, die uns alle betreffen ...
Also ich fand nicht das Gollum eine Witzfigur war. Gut ich kenne die Bücher nicht und kann daher nicht vergleichen, aber so war der eine der stärksten Rollen in dem Film und die wohl beste animierte Figur wo gibt.Brushian schrieb:Ein großer Fehler Jacksons war es, dass er Gimli zu einer Witzfigur degradierte, denn im Buch ist er ein durchaus ernst zu nehmender Zwerg
Also ich fand nicht das Gollum eine Witzfigur war. Gut ich kenne die Bücher nicht und kann daher nicht vergleichen, aber so war der eine der stärksten Rollen in dem Film und die wohl beste animierte Figur wo gibt.
Allerdings habe ich die Beführchtung das die den IV. nach 19! Jahren nur deswegen noch gestemmt haben um Harrison die Rente zu versilbern (der war ja schon so gut wie im Sarg) und deshalb nicht so auf die Handlung achten und alles mit CGI-Effekten überladen. Lucas ist darin ja Experte, der hat schon Star Wars ans Bein gepinkelt. Andere Reanimationsversuche wie Alien4 oder Terminator3 haben mich ja schon so endtäuscht.
... also ich kann mir gut vorstellen, dass man die Filme auch verreißen kann.
Allerdings habe ich die Beführchtung das die den IV. nach 19! Jahren nur deswegen noch gestemmt haben um Harrison die Rente zu versilbern (der war ja schon so gut wie im Sarg) und deshalb nicht so auf die Handlung achten und alles mit CGI-Effekten überladen.
(2. großer Kritkpunkt = Aliens aus der Konserve)
El Quijote schrieb:Meine Vermutung war eher, dass der Indiana-Sohn eingeführt werden sollte, damit man bei Erfolg mit dem eine neue Trilogie drehen könnte.
Man kann Filme, Literatur, Musik, Kunst wissenschaftlich beschreiben, aber der Genuss ist individuell. Mein alter Musiklehrer sagte immer, das Studium habe ihm die Musik ein Stück weit verleidet, er müsse sie immer noch analysieren, anstatt sie einfach zu genießen (er war trotzdem ein leidenschaftlicher Klavierspieler)Indy 2 ist bei mir gleich gut weggekommen, weil ich mich damals als Teenager vor lachen gekrümmt habe, besonders in den Schlafzimmer- und Essens-Szenen, dabei aber auch wie verrückt gebibbert habe, z.B. bei der Decke, die auf Indy hinabsank oder den Skorpionen, oder schwindelig wurde, bei der Lorenfahrt, dem Flugzeugabsturz und der Steilwand.
Im Nachhinein, und erst recht in meinen filmanalytischen Seminaren an der Uni zum Thema Spielberg, weiß ich natürlich auch, dass der erste besser ist und auch andere Qualitäten mit einbringt. Aber ich bin "fair", und verteile die Punkte wie zu der Zeit, wie ich mich damals fühlte.
Was der als Archäologe leistet, hat jedenfalls mit Archäologie nichts zu tun. Aber manchmal habe ich den Eindruck, er ist Gordon Childe nachempfunden (obwohl der natürlich Brite und kein Amerikaner war).Hier ist doch ein Geschichtsforum, und noch niemand was zu den Geschichten in den Indy-Filmen?
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