H
hyokkose
Gast
Hmmm, und Weisgerber?
Der war vor 50-70 Jahren ein "Schwergewicht" und, Deiner Argumentation nach darf man ihn nun doch keineswegs übergehen.
Eigentlich habe ich es schon oft genug erwähnt, aber für Dich gern noch einmal: Entscheidend für eine Argumentation sind die Fakten. Was ich von Weisgerber zitiere, ist das Faktenmaterial, das er zusammengetragen, minutiös belegt und geordnet hat. Und genau auf dieses Material - das je nach Bedarf kritisch überprüft wird, in Einzelfällen mit neuen, von Weisgerber abweichenden Zuordnungen - stützen sich auch die neueren Autoren.
Für Dich gern noch einmal die von mir zitierten Titel:
- Karl Horst Schmidt, Gallien und Britannien, in:Günter Neumann und Jürgen Untermann (Hrsg.), Die Sprachen im römischen Reich der Kaiserzeit, Köln/Bonn 1980
- Günter Neumann, Germani cisrhenani - die Aussage der Namen, in: Heinrich Beck (Hrsg.), Germanenprobleme in heutiger Sicht, Berlin/New York 1986
Hi..., Ar... und Zwirn, es ist mir sowas von Egal mit was meine "Position untermauert wird"
Den Eindruck habe ich allerdings auch.
Ich habe keine Position!
Vor einiger Zeit hattest Du noch eine, ich habe sie vor zwei Beiträgen noch zitiert:
Ich nehme hiermit zur Kenntnis, daß Du diese Position jetzt nicht mehr vertrittst.Repo schrieb:Wenn die Romanisierung aber, was ich stark annehme, überwiegend auf die "Eliten" und Soldaten beschränkt war, sieht die Sache ganz anders aus, für mich wesentlich schlüssiger. Die Legionäre sind abgezogen, und die "Elite" geht stiften oder wird massakriert.
(durch keinerlei Fakten unterlegte) Behauptung
Das ist eine für das von Dir gebrachte Zitat vollkommen zutreffende Tatsachenbeschreibung, weder in emotionaler Weise vorgebracht noch gar mit ehrenrührigen Bemerkungen in Art der von Dir benutzten Ausdrücke "Kasper" oder "Dummschwätzer" garniert.