Es gibt ein Zitat aus der deutschen Kolonialgeschichte. Und zwar -->
„Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“ Bernhard von Bülow
Ich habe vor, diesen Satz als Einführung für ein Vortrag zu benutzen. Und zum Schluss diesen Satz aufzugreifen und mich kritisch dazu äußern. Um dem Vortrag einen Rahmen zu geben.
Soweit so gut...:grübel:
Aber ich bin mir nicht sicher, ob meine Kritik angebracht ist.
Und zwar ist "Platz an der Sonne" der ARD-Fernsehlotterie. Und allgmein ist diese Wortprägung recht oft im Alltag zufinden (Urlaubsprospekt).
Ich wollte eine Parallele ziehen. Zur NS-Wortprägung "Jedem das Seine", was auf dem Tor des KZ Buchenwald zufinden ist! Diese Tatsache genügt, dass man diese Wortprägung eigt. recht selten findet, weil Menschen, den dies bekannt ist, diese Wortkombination vermeiden. (In der Regel jedenfalls)
Meine Frage an Euch ist, wie seht ihr das?
Bin gespannt auf eure Antworten
gruß cory
„Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“ Bernhard von Bülow
Ich habe vor, diesen Satz als Einführung für ein Vortrag zu benutzen. Und zum Schluss diesen Satz aufzugreifen und mich kritisch dazu äußern. Um dem Vortrag einen Rahmen zu geben.
Soweit so gut...:grübel:
Aber ich bin mir nicht sicher, ob meine Kritik angebracht ist.
Und zwar ist "Platz an der Sonne" der ARD-Fernsehlotterie. Und allgmein ist diese Wortprägung recht oft im Alltag zufinden (Urlaubsprospekt).
Ich wollte eine Parallele ziehen. Zur NS-Wortprägung "Jedem das Seine", was auf dem Tor des KZ Buchenwald zufinden ist! Diese Tatsache genügt, dass man diese Wortprägung eigt. recht selten findet, weil Menschen, den dies bekannt ist, diese Wortkombination vermeiden. (In der Regel jedenfalls)
Meine Frage an Euch ist, wie seht ihr das?
Bin gespannt auf eure Antworten
gruß cory