Computerspiele mit historischem Inhalt

Man kommt auch unter allen anderen Betriebssystemen bis nach Washington...:winke: Wie hast Du das bei XP gemacht? DOS-Fenster?

Es liegt nicht am Betriebssystem, sondern an der Reife des Bedieners oder dessen gesteigertem strategischen Geschick ;)
Ich habe das ganze mit Dos-Box installiert und dann versucht es auch über dasselbe zu öffnen, das hat aber nicht hingehauen. Aber, oh wunder, es ging jetzt ganz normal unter XP mit der .exe-Datei zu öffnen. Das Scrollen ist zwar etwas ruckelig geworden, aber ansonsten funktioniert die Sache, warum auch immer.
Bei den Einheiten sehe ich hier vor allem Übersetzungs- und Bezeichnungsfehler. Und natürlich die "Unbesiegbarkeitsmodus" der Königstiger und hocherfahrener Einheiten. Oder hast du ein Mittel gegen einen Königstiger mit 5 Sternen oder eine Me 262 mit gleicher Erfahrung?

Die Burning-Steel Reihe ist aber auch wirklich was für Hardcore-Strategen. Wobei ich in Pt. IV ganz lustig fand, dass man die Schäden am Schiff selbst beheben konnte, das hatte irgendwie was.

@Themistokles
Ich bin auch für Artorius' Namensvorschlag.

Den Schwierigkeitsgrad von PG IIID hatte ich auf die Kampagnen bezogen, die sind echt mörderisch. Den IIer besitze ich zwar, habe ihn aber aufgrund des nervigen scrollen so gut wie gar nicht gespielt.

Bei PG4 konnte ich irgendwie dem Truppführersystem zwar was abgewinnen, aber das seltsame erscheinen von gegnerischen Einheiten in der rechten oder linken Ecke zum Ende des Szenarios und das unintendierte abziehen von mühsam aufgebauten Einheiten hat schon einen hohen Nervfaktor. ME ist es das polarisierendste Spiel der ganzen Reihe, da ich schon von einigen Leuten genau deine Kritik dazu gehört habe. Im Prinzip war es doch aber bei fast allen Teilen so, dass manche Einheiten fast unbesiegbar wurden.
Das ist z.B. bei Steel Panther nicht der Fall, ein guter Treffer und das wars.
 
Früher die Originale, die auch noch irgendwo in den verstaubten Ecken meiner Festplatte rumliegen, seit längerem aber die überarbeiteten Versionen WaW und MBT.

Tipp für die hohe Trefferquote bei MBT:
Klar, wenn die Leute Zeit und Ruhe zum Zielen haben, geht's rund. Dann sind die Trefferquoten wie auf dem Übungsplatz und das ist ja auch realstisch.
Aber die Supression ist der Schlüssel. Wenn Du irgendwo Gegenr vermutest, behark die Gegend mit Artillerie und greif danach sofort an. Solange sie den Kopf einziehen (auch wenn es keinen direkten Schaden verursacht hat), schießen sie erstens langsam und zweitens miserabel. Nebeln bringt auch viel. Zwar können moderne Wärmebildgeräte bei MBT da durch sehen (Einer der Fehler in MBT: natürlicher Nebel und moderner multispektraldeckender künstlicher Nebel sind ein großer Unterschied. Durch künstlichen Nebel können auch WBGs in Wirklichkeit nicht hindurchsehen, bei MBT aber leider schon), aber viele Einheiten haben keine WBGs. Außerdem sinkt trotzdem die Sichtweite hinter dem Nebel.
Panzern kannst Du auch mit Infanterie auf hohe Entfernung ihre Schüsse "ziehen", bevor die eigenen Panzer anrollen. Erstens treffen die auf die hohe Entfernung die Inf kaum und zweitens: selbst wenn, die ist billig...

Ich habe leider noch geschrieben, während du mit dem Post fertig geworden bist. Ich kenne übrigens auch noch die Originale, die bekomme ich aber auch mit dem besten Willen nicht mehr zum Laufen.

Du hast mit deinen Tipps schon recht, aber mich frustet das immer ungemein, vor allem bei den russischen/sowjetischen Einheiten, dass ich 2/3 meiner Einheiten abschlachten lassen muss, auch wenn das realistisch ist. Dein Tipp mit der Infanterie ist gut, das Problem ist ja, dass die Panzer ihre HEAT-Geschosse verschleudern und das fast ohne Wirkung. V.a. kannst du ja auch das Zurückfeuern nicht unterbinden wie bei WaW. MBT hat insgesamt die Infanterie sehr schwach gemacht, es wird in dieser Hinsicht seinem Namen gerecht.
 
Oder hast du ein Mittel gegen einen Königstiger mit 5 Sternen oder eine Me 262 mit gleicher Erfahrung?
Gerade die PG-Reihe war doch ein klassisches Schere-Stein-Papier Prinzip.
Ich habe Jäger, wenn ich es irgendwie vermeiden konnte, nie mit eigenen Jägern angegriffen, sondern immer mit der schweren Flak auf Entfernung runtergeholt. Danach erst kamen meine Jäger zum Einsatz. Das ging so weit, dass ich meine Luftwaffe meistens gar nicht in der ersten Runde aufgestellt habe, weil die Computerluftwaffe mit ihrer Anfangserfahrung mich bei manchen Szenarien sonst schon zu Beginn weggeputzt hätte.

Genauso mit Bodentruppen: Schwere Panzereinheiten mit herber Erfahrung: Gut, Jabos drüber, dann erst den Rest mit eigenen Bodentruppen zusammenkehren. Vorher natürlich die eventuell sichernde Flak mit Ari entsorgen. Das fand ich eigentlich recht einfach, schwierig waren nur die teilweise doch recht heftigen Zeitlimits.

MBT hat insgesamt die Infanterie sehr schwach gemacht
Auf Entfernung gegen Panzer ja. Das passt ja auch. Im Nahkampf, wenn sie Dich auflaufen lässt und Panzerabwehrhandwaffen hat, sieht es teilweise sehr übel aus.
Panzer neigen dazu, Infanterie, die sich in bedecktem Gelände (Wald, Häuser...) ruhig verhält, nicht zu sehen. Du kannst mit der Infanterie also sehr gut Hinterhalte legen und da ist sie sehr gefährlich.


Was anderes:
So richtig zum Geschichtsforum will das, finde ich, nicht so recht passen.
Irgendwie schreit das gerade nach einer neuen IG.
Wie wär's?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die IG hört sich gut an, du hast nämlich recht, ich glaube auch, dass wir mittlerweile heftig OT sind. :scheinheilig:

Machst du eine auf?
 
Für alle die tiefer in die Thematik einsteigen möchten, habe ich eine IG gegründet, in der wir uns auch off topic mit Tipps, Tricks und Gameplay beschäftigen können. Quasi als Vertiefung zu diesem Thread. Wer Interesse hat, einfach mal bei den IGs reinschauen.
 
Wenn ihr an "realitätsnahen" Spielen interessiert seid, solltet ihr euch Combat Mission mal anschauen. Ist zwar eigentlich eine Vergewaltigung der Graphik aber äußerst gut recherchiert. Gibt inzwischen verschiedene Teile.
 
Oh, lieber jschmidt, ich glaube die Jungs hier in diesen Thread sind weniger an einer wissenschaftlichen Hinterfragung von Computerspielen im Zusammenhang mit Geschichte interessiert. Hier geht es wohl mehr um spezielle Games.

Aber die Idee so einer wissenschaftlichen Betrachtung der Problematik ist schon interessant. Ich selbst erliege auch des Spaßes und der Spannung diverser Computerspiele (wenn es die Zeit zulässt).

Aber ich bin der Meinung, daß historische Inhalte von Games nur nebensächlich sind und mehr oder weniger eine gewisse Zielgruppe zu erreichen. So gibt es Strategiespiele oder auch Actionspiele, die jeweils im Sinn ihrer Aktionen gleich sind, egal ob sie in der Geschichte spielen oder in der Zukunft. Bei den Spielen mit historischen Hintergrund ist meist durch gerade diese historische Linie allerdings ein gewisser Verlauf des Spieles vorgegeben, so kann man z.B. bei dem Game Blitzkrieg oder auch in der Panzers Reihe jedes Level als deutscher Soldat gewinnen, aber am Ende verliert der Spieler doch den Krieg.

Auch, wie das historische Game in sich funktioniert, ist nicht immer an Realismus gebunden und obliegt denjenigen, die es programmiert haben. Dabei wird bei dem einem Game mehr auf Realismus gesetzt, bei anderen Games wieder weniger. Meist entspringen selbst bei historischen Games den Herstellern immer wieder schöne Fantasieprodukte, die sich an einer gewissen historischen Story halten.

Doch die Geschichte an sich, kann man nicht „Nachspielen“, denn dann wäre es keine Geschichte mehr, sondern reine Fantasie.
 
Oh, lieber jschmidt, ich glaube die Jungs hier in diesen Thread sind weniger an einer wissenschaftlichen Hinterfragung von Computerspielen im Zusammenhang mit Geschichte interessiert.

Ach so - "die wollen nur spielen..."!?

Das Geständnis vorausschickend, dass sog. "Baller-" bzw. "Action-Spiele" für mich ganz uninteressant sind, und auf die Gefahr hin, dass ich hier Perlen vor die Säue werfe: :devil::still:

Ich freue mich, wenn Spiele-Entwickler versuchen, so nahe wie möglich an die Realität heranzukommen und wenn sie die AI ("künstliche Intelligenz") so anlegen, dass der Ausgang eines Spiels bei gleichen Stärkeverhältnissen tatsächlich offen ist. Dass dabei auch Faktoren wie "Fortune" eine Rolle spielen, ist ja im richtigen Leben auch mitunter so.

Man kann natürlich einwenden, das "Spiel Spiel bleiben" und nicht mit historischem Sachinteresse vermischt werden sollte. In meiner Situation, wo Geschichte genau so ein Hobby ist wie das (seltene) Spielen, sehe ich das nicht so eng. Je nach Spiel-Qualität kann ich auch aus bestimmten Szenarien ernsthafte Informationen beziehen und werde ggf. animiert, historisch etwas tiefer einzusteigen.

Dass vor allem im angloamerkanischen Raum sehr viel Hintergrund in Spiele einfließen kann, zeigt z. B. das Papier-Spiel "Seekrieg" mit seiner ausgeklügelten Schiffsdatenbank The SEEKRIEG 4 Download Page 1 (Version 4), die Details enthält, die ich mir sonst mühsam zusammensuchen müsste http://www.seekrieg.com/N3Class192XPLAN.pdf (Version 5, siehe zu diesem Link auch Silesias Beitrag #28 in http://www.geschichtsforum.de/f328/hauptartillerie-auf-dem-vorschiff-22694/).

Aber natürlich gilt zuoberst: Jedem Tierchen sein Plaisirchen! :winke:
 
Computer-Geschichts-Spiele sind Gegenstand einer Tagung in Siegen Anfang Dezember:

Universität Siegen | Geschichte | Workshop Computerspiele - Geschichte - Wissenschaft im Dezember 2008 in Siegen

mit vielen tollen Fragestellungen, die wir in diesem Strang auch hätten behandeln sollen... :rotwerd: Jetzt hat sich Frau Schwarz darüber hergemacht.

Ist doch gut, dass es diese Tagung gibt....
Nicht nur in Geschichte, auch in den weiteren kulturwissenschaftlichen Fächern werden Computerspiele kaum wahrgenommen. Obwohl der gesellschaftliche Einfluss groß ist und sie meines Erachtens über den Spielcharakter aus häufig auch mediale Anteile haben, hat man sie ja bisher weitestgehend ignoriert.

Ich teile allerdings auch die hier im Forum weitestgehend vertretene Meinung, dass die Geschichte Computerspielen Flair und Atmosphäre verleihen, aber Spiele wegen ihrer medialen Eigenschaften nicht so stark geeignet sind, Sachwissen zu vermitteln.
 
Ich teile allerdings auch die hier im Forum weitestgehend vertretene Meinung, dass die Geschichte Computerspielen Flair und Atmosphäre verleihen, aber Spiele wegen ihrer medialen Eigenschaften nicht so stark geeignet sind, Sachwissen zu vermitteln.
Ich halte sie für sehr gut geeignet. Ohne Total War mit Modifikationen hätte ich nie gewusst das es unter dem islamischen Ägypten noch das christliche Makuria in Nubien gab. Diese Spieleserie (von der hier garantiert auch geschrieben wurde) hat einige sehr gute Mods die zum Teil mit Primärquellen arbeiten (-> Europa Barbarorum). Passend zur Jahreszahl werden beim Spielen immer die tatsächlich stattgefundenen Ereignisse als Textmeldung eingebracht, wobei es dann im Spiel auch ganz anders laufen kann. Außerdem gibt es noch Einheitenkarten mit Texten zur Geschichte der Einheiten, die in den Mods zum Teil recht informativ sind. Leider bieten kommerzielle Produkte (zB das Grundspiel) so etwas im Prinzip nie, es rechnet sich nicht. Eine andere gute Mod für M2 ist For King or Country im englischen Bürgerkrieg, ebenfalls mit passenden Textmeldungen.
Gerade diese Serie zieht ein sehr geschichtsinteressiertes Publikum an.
Ein deutscher Student hat mit einer Mod zu dieser Spielereihe auch eine interessante Dokumentation zu Jena und Auerstedt erstellt (ist glaube ich eine Abschlussarbeit):
Dailymotion - 1806, ein Video von Chretzel. Napoleon, jena, auerstedt, napoleonic, 2
 
Ist doch gut, dass es diese Tagung gibt....
Nicht nur in Geschichte, auch in den weiteren kulturwissenschaftlichen Fächern werden Computerspiele kaum wahrgenommen. Obwohl der gesellschaftliche Einfluss groß ist und sie meines Erachtens über den Spielcharakter aus häufig auch mediale Anteile haben, hat man sie ja bisher weitestgehend ignoriert.

Ich teile allerdings auch die hier im Forum weitestgehend vertretene Meinung, dass die Geschichte Computerspielen Flair und Atmosphäre verleihen, aber Spiele wegen ihrer medialen Eigenschaften nicht so stark geeignet sind, Sachwissen zu vermitteln.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass über PC-Spiele eine große Masse an Adressaten erreicht wird und diese Spiele mit historischem Inhalt durchaus kaum Spielfilmen darin nachstehen "unser" Geschichtsbild zu formen.
 
Das es interessant ist, als diverse kleine Filmchen oder Intros den historischen Hintergrund des jeweiligen Games darzustellen ist nicht zu vernachlässigen.
Aber die Games als historisches Lehrmittel darzustellen halte ich für falsch, aus folgenden Grund: das Game soll unterhalten, der Sinn, warum man ein Spiel spielt, ist zu gewinnen. Wenn so ein Spiel streng nach historischen Hintergund gespielt wird, wäre dies sicherlich langweilig. Der Spieler ist mehr daran interessiert, den historischen Wertegang zu ändern, in dem er, der Verantwortliche ist, der daß Spiel steuert, also auch den historischen Verlauf in einer Schlacht z.B..
Natürlich erfährt der Spieler so etwas über den Hintergrund der Geschichte, denn dies braucht er, um in dem Game erfolgreich zu sein, ist er es nicht, gibt es keine Motivation mehr. Und dabei spielt es bei den meisten "Zockern" keine Rolle, ob die Story nun wirklich so geschehen ist, oder ob es der fantasie des Programmieres entsprungen ist.
 
Ich persönlich mag Spiele die möglichst nah am historischen Vorbild dran bleiben, mache aber da natürlich Abstriche wo es unspielbar wird. Zum Beispiel wäre es doch relativ langweilig einen Tactical- oder Ego-Shooter zu programmieren, bei dem das Schadensbild an der eigenen Figur vollkommen realistisch ist bzw. Verwundungen nur mit allergrößtem Aufwand heilbar sind. Da würde der Spielspaß doch ganz schön drunter leiden. Ansonsten finde ich vor allem bei Strategiespielen gut, wenn die Waffen und deren Wirkung möglichst nah am historischen Vorbild orientiert sind.
 
Nachdem ich hier schon für andere was recherchiert habe (keine Ahnung ob es für die Katz war oder nicht), habe ich auch die letzten Tage was für mich gefunden.
http://www.geschichtsforum.de/f31/computerspiele-klassische-musik-wer-kennt-welche-30136/#post459316


Hab grade For the Glory runtergeladen (260 MB)... ;)

Dieses Spiel ist im November dieses Jahres erschienen und ist ein aufgemotztes und erweitertes Europa Universalis 2 Spiel. Macht grafisch nicht viel her, ist aber in der strategischen Tiefe für Kenner schwer erreichbar.

Über 180 Nationen sind spielbar, durch Mods auf 1000 (!) erweiterbar.
Diplomatie wird sehr groß geschrieben. Auch viele anderen Formen der Bündnisse mit den Nachbarn sind möglich. Mehr, als in den meisten anderen Strategiespielen. Die Neue Welt kann auch erforscht und erobert werden.
Ausserdem kann man Weltreiche wie die Osmanen, Spanier, usw. wählen, oder aber versuchen, z.B. mit der Hansestadt Hamburg (oder wo ihr gerade wohnt) durch geschicktes Handeln, Diplomatie, Wirtschaften, ein Imperium aufzubauen.

10.000 korrekte historische Ereignisse treten im Spiel auf. Das macht das Spiel für Hardcore-Strategen so interessant.

Spielt von 1419-1819.
Bietet Monate Spielspass.
Kostet nur 19.99 und ist ab Pentium 266MHz spielbar.

Trailer:
YouTube - For the Glory Release Trailer

(Warum gibt es hier eigentlich keine Youtube-Einbindung/Template, wie in vielen vielen anderen Foren inzwischen üblich?)

Mehr:
Paradox Interactive - For The Glory


Demo kann man auch kostenlos runterladen. Leider nur auf englisch.

Hilfen, FAQ, Manual, Mods, usw.:
For the Glory - Paradox Interactive Forums


So, ich teste mal die Osmanen, ob ich nicht doch Wien erobern kann...
 
Ansonsten finde ich vor allem bei Strategiespielen gut, wenn die Waffen und deren Wirkung möglichst nah am historischen Vorbild orientiert sind.
Dann schau mal in die Modvariante "Total Realism - Platinum" von ROME-TOTAL WAR. Da hat sich ein ganzes Team zusammengesetzt, um eine maximale historische Genauigkeit zu erzielen.

http://www.youtube.com/watch?v=wRT_sAskL1o&NR=1
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich. Ist ja auch für einige vielleicht eine "Provokation"... Ich habe bei Europa Universalis auch mal mit den Osmanen fast die ganze Welt erobert. Dieses habe ich aber auch mit Hamburg gemacht, was schon schwerer war... :)
 
Zum Beispiel wäre es doch relativ langweilig einen Tactical- oder Ego-Shooter zu programmieren, bei dem das Schadensbild an der eigenen Figur vollkommen realistisch ist bzw. Verwundungen nur mit allergrößtem Aufwand heilbar sind. Da würde der Spielspaß doch ganz schön drunter leiden. Ansonsten finde ich vor allem bei Strategiespielen gut, wenn die Waffen und deren Wirkung möglichst nah am historischen Vorbild orientiert sind.

"Operation Flashpoint"
fand ich ganz toll.

Das MUSSTE ja jetzt von dir kommen. :D
dafür habe ich mit Österreich in "Empire - Total War" Konstantinopel eingenommen.
:D
 
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