Unsere Mütter, unsere Väter

Selbstverständlich, nur in Polen behauptet niemand,das man die Geschichte vollständig aufgeklärt hat, besonders im Bezug auf die kommunistsiche Diktatur gibt es noch einiges zu tun, wobei die ehemaligen Machthaber nicht bereit sind sich der Geschichte zu stellen und neigen dazu sie reinzuwaschen.


Es geht immer noch um die Verbrechen an den Deutschen und Juden.

Was ist beispielsweise bitte mit den Vertreibungen, der Art und Weise, der Millionen von Deutschen? Mir ist bisher kein polnischer politischer Vertreter bekannt, der sich dazu bedauernd geäußert hat. Sowohl die Polen als auch die Tschechen, Slowaken haben sich ein Dreck um die Verträge von Potsdam geschert und schlicht Rache geübt. Staatliche Stellen haben dabei vornehm weggeguckt.

wir haben unser Geschichte aufgearbeitet" was angesichts der Tatsache, dass der Durchschnittsdeutsche von der deutschen Besatzung in Polen so gut wie keine Ahnung hat und das Thema auch in den Medien ignoriert wird, nur teilweise richtig ist.Im Bezug auf Polen aber Falsch, meiner subjektiven Meinung nach. Das ist es , was ich kritisiere

Wie oft willst du diese pauschalen und unbelegten Behauptungen eigentlich noch wiederholen?

thanepower schrieb:
Deine Sichtweise dient nicht der Völkerverständigung, sondern bewirkt genau das Gegenteil. Nicht zuletzt da Du Dir zusätzlich anmaßt, als "universeller Gesamtpole" im Namen aller anderen Polen hier sprechen und anklagen zu können.

Das möchte ich hier unterstreichen!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar Ausführungen zu den Vertreibungen.

Ich zitiere einmal einen Zeitzeugen. Bertrand Russel, Korrespondent für die Times, schrieb am 19.Oktober 1945:

„In Osteuropa werden jetzt von unsren Verbündeten Massendeportationen in unerhörten Ausmaß durchgeführt, und man ganz offensichtlich die Absicht, viele Millionen Deutsche auszulöschen, nicht durch als, sondern dadurch, dass man ihr zuhause und ihre Nahrung nimmt und sie einen langen schmerzhaften Hungertod ausliefert. Das gilt nicht als Kriegsakt, sondern als Teil der Friedenspolitik…Im Potsdamer Protokoll wird vorgeschrieben, dass die Ausweisungen in geregelter und humaner Weise durchgeführt werden sollen. Und es ist wohl bekannt, durch öffentlich Berichte wie durch Briefe, [..], das diese Bedingungen von unseren polnischen und russischen Verbündeten nicht eingehalten werden.“

Hervorhebungen von mir.

Den Deutschen wurden von den Polen die Lebensmittelkarten unter den willkürlichsten Anlässen, beispielsweise „durch finden von Waffen“, verweigert. Medikamenten konnten nur mit Zloty, die aber nur an Polen ausgegeben worden waren, erworben werden. Sollten Deutsche wie durch ein Wunder doch irgendwie an Zloty gekommen sein, dann fand ein radikale Preiserhöhung statt, so dass das gewünschte und dringend benötige Medikament nicht erworben werden konnte.

Auf der Flucht, nein es war keine aus schlechten Gewissen, wurden die Vertriebenen Deutschen mehrfach ausgeplündert, ermordet und vergewaltigt und es gab trotzdem Deutsche, die bleiben wollten, weil sie auf Änderung und Besserung hofften.

Wie wurde denn dieser Teil der Geschichte Polens aufgearbeitet??
 
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Ein paar Ausführungen zu den Vertreibungen.

Ich zitiere einmal einen Zeitzeugen. Bertrand Russel, Korrespondent für die Times, schrieb am 19.Oktober 1945:

„In Osteuropa werden jetzt von unsren Verbündeten Massendeportationen in unerhörten Ausmaß durchgeführt, und man ganz offensichtlich die Absicht, viele Millionen Deutsche auszulöschen, nicht durch als, sondern dadurch, dass man ihr zuhause und ihre Nahrung nimmt und sie einen langen schmerzhaften Hungertod ausliefert. Das gilt nicht als Kriegsakt, sondern als Teil der Friedenspolitik…Im Potsdamer Protokoll wird vorgeschrieben, dass die Ausweisungen in geregelter und humaner Weise durchgeführt werden sollen. Und es ist wohl bekannt, durch öffentlich Berichte wie durch Briefe, [..], das diese Bedingungen von unseren polnischen und russischen Verbündeten nicht eingehalten werden.“

Hervorhebungen von mir.

Den Deutschen wurden von den Polen die Lebensmittelkarten unter den willkürlichsten Anlässen, beispielsweise „durch finden von Waffen“, verweigert. Medikamenten konnten nur mit Zloty, die aber nur an Polen ausgegeben worden waren, erworben werden. Sollten Deutsche wie durch ein Wunder doch irgendwie an Zloty gekommen sein, dann fand ein radikale Preiserhöhung statt, so dass das gewünschte und dringend benötige Medikament nicht erworben werden konnte.

Auf der Flucht, nein es war keine aus schlechten Gewissen, wurden die Vertriebenen Deutschen mehrfach ausgeplündert, ermordet und vergewaltigt und es gab trotzdem Deutsche, die bleiben wollten, weil sie auf Änderung und Besserung hofften.

Wie wurde denn dieser Teil der Geschichte Polens aufgearbeitet??

Dass unter sovjetischer Besatzung Terror herrschte , unter dem Polen, Deutsche,eigentlich alle zu litten hatten, ist bekannt.Es ist aber nicht alles, wie ich schon sagte, aus der Zeit der kommunistsichen Diktatur, restlos geklärt worden.
 
@ Chrono

Schon einmal habe ich deinen mangelnden Respekt gegenüber diesem Forum festgestellt.

Ehrlich gesagt, ich nehme dir nicht ab, dass du den 3-Teiler gesehen hast. Ist auch nicht wichtig, da lt. deiner Aussage deine subjektive und extrem manifestierte Meinung bereits vorher fest stand.
Deutlich wurde, dass deine Meinung sich ausschließlich aus medialen Präsenzen speist; Beispiele, die individuelle Ansichten von polnischen Bürgern darlegen, fehlen. Das heißt, du sprichst nur für dich und projezierst hier ein Bild, dass du dir in deinem stillen Kämmerlein aus welchen Gründen auch immer geschaffen hast.
Deine Argumentation hat auch gezeigt, dass du nicht einschätzen kannst, warum und weshalb ein Spielfilm gedreht wird und vor allem, was er leisten kann.

Nun mag diese, deine pauschale Argumentation an einem Stammtisch vllt., wenn sie zudem rhetorisch pointiert vorgetragen wird - wie dein Bezug auf Roman Herzog andeutet - durchgehen, hier im Forum kannst du damit keine Punkte sammeln, weil es hier im Forum User gibt, die sich mit der Geschichte und deren Aufarbeitung auskennen.

Und damit ist es wieder einmal der Respekt, den du gegenüber diesem Forum und seinen Mitgliedern fehlen läßt und qualifizierst dich als das, was hier nicht gern gesehen ist: als einen Troll.

excideuil

P.S.: OT. In Schweden gibt es das Tomte-Land, einen Freizeitpark (der Tomte ist der schw. Weihnachtsmann) bei Mora am Silijansee mit kleinen Theaterszenen. Trolle sind da die Antipoden und Kinder haben mächtige Angst vor den Trollen, weil sie böse sind und mächtig stinken ... klar aber, dass der Tomte letzlich siegt. :yes:
 
Kurz zu dem ehemaligen deutschen Staatsoberhaupt Roman Herzog:

Herzog hat in Jura habilitiert, nicht in Geschichte. Auch ein Juraprofessor und ehemaliger Vorsitzender des Bundesverfassungsgerichts kann sich in den Feinheiten der Begrifflichkeiten und den damit verbundenen Fakten in Geschichte täuschen.



Dass unter sovjetischer Besatzung Terror herrschte , unter dem Polen, Deutsche,eigentlich alle zu litten hatten, ist bekannt.Es ist aber nicht alles, wie ich schon sagte, aus der Zeit der kommunistsichen Diktatur, restlos geklärt worden.



Sind deine Zeilen so zu verstehen, dass du die Sowjetunion, hier konkret die Roten Armee, für die von Polen begangenen Verbrechen an den Deutschen im Zuge der Vertreibungen verantwortlich machst und die Polen auch hier „nur Opfer“ sind?
 
Nein das waren die von den deutschen vorher freigelassenen Verbrecher, richtig? und die gibts ja überall.
 
Nein das waren die von den deutschen vorher freigelassenen Verbrecher, richtig? und die gibts ja überall.
das verstehe ich nicht:
willst du sagen, dass "die Deutschen" "überall" (das ist geografisch ganz schön viel) "Verbrecher freigelassen" hatten?

...hast du das inhaltlich so gemeint? ? ?
 
Nein, das hatte chrono vorher schon als Grund für die Übergriffe in Polen an deutschen genannt.

nun kam es zum zirkelschluss, den ich vorwegnehmen wollte ;)

edit:
ich finde es nicht mehr in chronos beiträgen, ich hab es mir also entweder eingebildet, oder er hat es noch herauseditiert, was ja kein Problem darstellt.
und das zurücknehmen von Dingen bei denen man übers ziel hinausgeschossen ist sei jedem hier gestattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie es keinen "Durchschnittsdeutschen" gibt, sowenig gibt es einen "Durchschnittspolen".
Ja, diese Formulierung war schlecht gewählt, schließlich ist Roman Herzog kein Durchschnittsdeutscher und schon gar nicht als Bundespräsident.Ich meine die überwiegende Merheit der Bevölkerung in BRD


Die wissenschaftliche Literatur zur Besatzungspolitik Deutschlands für Polen zum UZ ist enorm.
Mag sein, entscheidend ist aber, meiner subjektiven Meinung nach , das im hitorsschen Bewusstsein der meisten Deustschen Polen praktisch nicht existiert.

D
ie Medienpräsenz, so what, die folgt medialen ökonomisch getrieben Gesichtspunkten, so sie sich außerhalb des Wissenschaftsberiebes bzw. politischer "Förderung" bewegt.
Ich galaube nicht, dass die Deutschen sich leidenschaftlich gerne Doku Filme über den Holocaust oder die Niederlage im Stalingrad anschauen womit sie die Einschaltquoten in die Höhe schießen lassen,solche Dokus gibte es aber nicht nut im Privaten TV sondern vor allem im ÖR Fernsehen, wo das Programm nach andernen Kriterien als Einaschaltquoten gestaltet wird.

Das Problem ist, von vielen Mitdiskutanten angesprochen, Du behauptest etwas und bleibst dann, auch auf Nachfrage, jeglichen Literatur- resp. Quellennachweis schuldig. Polemik statt Diskussion.
Ich habe doch darauf hingewiesen, dass es sich nur um meine subjektive Meinung handelt und ich mit Demoskopischen Untersuchungen nicht dienen kann.Soviel ich weiß, gibt es auch keine Demoskopischen Untersuchungen, die das Gegenteil belegen.


Grüß Gott.
 
Nein, das hatte chrono vorher schon als Grund für die Übergriffe in Polen an deutschen genannt.

nun kam es zum zirkelschluss, den ich vorwegnehmen wollte ;)

edit:
ich finde es nicht mehr in chronos beiträgen, ich hab es mir also entweder eingebildet, oder er hat es noch herauseditiert, was ja kein Problem darstellt.
und das zurücknehmen von Dingen bei denen man übers ziel hinausgeschossen ist sei jedem hier gestattet.


Dass die Deutschen aus was für einem Grund auch immer, Kriminelle Freigelassen haben- war mir völlig neu- hat allerdings nicht @chrono, sondern @bartek geschrieben.

Das erinnert mich ein wenig an den skurilen Erlass Himmlers, der Wilddiebe für die SS-Legion Dirlewanger rekrutieren wollte, deren Bestand dann auch mit andern Kriminellen aufgefüllt wurde.

Ein recht erstaunliches Kapitel, behaupteten doch alte und neue Nazis gerne, dass im NS die Welt noch in Ordnung war und eine niedrige Kriminalitätsrate in Deutschland herrschte, was auch dann nicht stimmt, wenn man Verbrechen ausblendet, die im staatlichen Auftrag geschahen. Gerade während des Krieges nahmen Eigentumsdelikte stark zu, was Himmler in seiner Posener Rede auch zugab.
 
Mag sein, entscheidend ist aber, meiner subjektiven Meinung nach , das im hitorsschen Bewusstsein der meisten Deustschen Polen praktisch nicht existiert.
...deswegen vermutlich berichtet die deutsche Presse stets ausführlich über den Chopinwettbewerb in Warschau... :winke:

Himmel auch, es gibt zahlreiche wissenschaftliche Publikationen über das Thema "Deutsche und Polen".

Ich habe doch darauf hingewiesen, dass es sich nur um meine subjektive Meinung handelt und ich mit Demoskopischen Untersuchungen nicht dienen kann.Soviel ich weiß, gibt es auch keine Demoskopischen Untersuchungen, die das Gegenteil belegen.
hast du auch eine subjektive Meinung zu den polnischen Historikern, die seit ein paar Jahren recht schonungslos mit der Aufarbeitung der Vertreibungen und Umsiedlungen nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt sind und dabei Sachen publizieren, die sich zum Ärger etlicher Nationalkonservativer ganz und gar nicht wie ein nationalpolnisches Heldenlied lesen?
...sogar die Gazeta Wyborzca hatte oft genug darüber berichtet.
 
Dass die Deutschen aus was für einem Grund auch immer, Kriminelle Freigelassen haben- war mir völlig neu- hat allerdings nicht @chrono, sondern @bartek geschrieben.
danke sehr für die Richtigstellung.

dann entschuldige ich mich bei allen beteiligten. unterstellen wollte ich niemandem etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Turgot schrieb:
Was ist beispielsweise bitte mit den Vertreibungen, der Art und Weise, der Millionen von Deutschen? Mir ist bisher kein polnischer politischer Vertreter bekannt, der sich dazu bedauernd geäußert hat. Sowohl die Polen als auch die Tschechen, Slowaken haben sich ein Dreck um die Verträge von Potsdam geschert und schlicht Rache geübt. Staatliche Stellen haben dabei vornehm weggeguckt.
Tatsächlich hinkt Polen in Sachen Aufarbeitung begangener Verbrechen an Deutschen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern stark hinterher. In Ungarn wurde etwa der 19. Januar zum "Nationalen Gedenktag zur Erinnerung an die Vertreibung der Ungarndeutschen" erklärt, weil am 19. Januar 1946 die ersten Züge bzw. Viehwaggons mit enteigneten und ausgewiesenen Deutschen Ungarn verließen. Der ungarische Humanminister Zoltán Balog betonte bei der diesjährigen Gedenkzeremonie am 19. Januar, dass Schuld niemals mit Schuld vergolten werden könne, und dass Volksgruppen und Völkern niemals kollektiv für Verbrechen verurteilt werden können.

Der rumänische Staat zahlt überdies eine monatliche Rente in Höhe von 50€ pro Jahr Zwangsarbeit, dass ein Deutscher nach dem Zweiten Weltkrieg in Verschleppung ableisten musste. Ich glaube jedenfalls, mit den Auszahlungen wurde schon begonnen, zumindest hat die Regierung schon alles nötige in die Wege geleitet.

Allerdings kann ich auch verstehen, dass es den Polen bzw. der polnischen Regierung wesentlich schwerer fällt, solche symbolischen oder materiellen Schritte der Versöhnung zu gehen, weil die Polen wie kein anderes Volk unter der deutschen Besatzung zu leiden hatten.
 
hast du auch eine subjektive Meinung zu den polnischen Historikern, die seit ein paar Jahren recht schonungslos mit der Aufarbeitung der Vertreibungen und Umsiedlungen nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt sind und dabei Sachen publizieren, die sich zum Ärger etlicher Nationalkonservativer ganz und gar nicht wie ein nationalpolnisches Heldenlied lesen?
Selbstverständlich ist Kriminalität kein Heldentum

...sogar die Gazeta Wyborzca hatte oft genug darüber berichtet.
Vor allem die Gazeta Wyborcza, eine Zeitung die vor Kurzem den General Jaruzelski anläßlich seines 90. Geburtstages als einen ganz großen Helden gefeiert und gelobt hat.
 
Vor allem die Gazeta Wyborcza, eine Zeitung die vor Kurzem den General Jaruzelski anläßlich seines 90. Geburtstages als einen ganz großen Helden gefeiert und gelobt hat.
...in Sachen Sachlichkeit unterscheidet sich die Wyborcza wohltuend von Radio Marya...
Tante Wiki schrieb:
Politisch vertritt die Gazeta Wyborcza am ehesten links-liberale Positionen, versteht sich jedoch als überparteilich.
zitiert aus Gazeta Wyborcza ? Wikipedia

das nur nebenbei, falls du diese Zeitung in der Diskussion hier irgendwie in Misskredit bringen willst :winke:
 
das nur nebenbei, falls du diese Zeitung in der Diskussion hier irgendwie in Misskredit bringen willst:winke:

Was davon zu halten ist , General Jaruzelski als Helden zu feiern und zu loben, muss jeder selber wissen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass z.B. die Süddeutsche Zeitung Erich Honecker anläßlich seines geburtstage in den höchsten Tönen lobt.
 
@Chrono: ist es deine Absicht, davon abzulenken, dass erstens polnische Historiker sich mit polnischen Verbrechen*) nach 1945 befassen und dass zweitens in polnischen Medien gelegentlich über diese historischen Arbeiten berichtet wird?

...egal wie du wetterst und was für krumme Vergleiche du erfindest: das ändert nichts daran, dass die "Wyborcza" nicht "Fakt" ist ;):winke:

___________
*) übrigens nicht nur bzgl. der Vertreibungen und Umsiedlungen in Schlesien wird da geforscht, sondern es kommen noch weitere Themen in dieser beginnenden Aufarbeitung dazu
 
Also was ich in der GW der letzten Wochen finde sind Proteste zu Jauzelskis Geburtstag, die Verwunderung darüber, dass er an seiner Geburtstagsfeier teilnehmen konnte, wo er doch für den Gerichtsprozess zu krank sei und eine Forderung Jaruzelskis, Sikorski zu exhumieren.
 
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