Historische Filme angesiedelt um 1800

Wenn die Hautfarbe des Schauspielers beim Casting egal sein soll, warum dann nicht auch sein Alter? Warum sollte also nicht z. B. ein 50-jähriger einen 20-jährigen spielen dürfen? (So, dass man das auch sieht, also nicht krampfhaft versucht wird, ihn mit viel Schminke etc. jugendlich wirken zu lassen.)
So wie in dem Klassiker "Die Wikinger" von 1958.
Kirk Douglas (*1916) spielte den jungen Einar.
Ernest Borgnine (*1917) spielte Einars alten Vater Ragnar. Der Vater war also ein paar Tage jünger als sein Filmsohn.:D
Douglas stammte aus jüdische Familie aus Osteuropa, Borgnines Familie stammte hingegen aus Italien - egal im Film spielten sie eine norwegische Familie.
 
Die übliche Bezeichnung dafür ist "color blind casting".

Der Vorteil: Schwarze Schauspieler dürfen endlich mal Prinz und Prinzessin in schmalzigen Kostümfilmen spielen.
Der Nachteil: Es wird ein ziemlich falsches Bild der Vergangenheit gezeichnet.
Das scheint auch wirklich ein Hintergrund zu sein. Ich kann mich daran erinnern, dass sich ein schwarze Schauspielerin in UK darüber in einem Interview ärgerte, dass die vielen Period Dramas wie Jane Austen oder Brontë-Literaturverfilmungen ihr sowenige Möglichkeiten als Schauspielerin geben würden.

@Neddy
Ich glaube, ich hatte das mal versucht, fand den dann aber irgendwie zu flach.

"Malcolm's list" scheint ja bislang in den USA ein ziemlicher Flopp zu sein. Falls es dennoch in Dtl. in die Kinos schafft, werde ich es versuchen reinzugehen. In einer Serie durchschaut man ja die Verwandtschaftsverhältnisse und sowas eher, weil man mehr Zeit hat zum Reinkommen, bin mal gespannt wie das bei "colour blind casting" klappt, dass man durchblickt, wenn die Verwandten so komplett unterschiedlich aussehen (das Gegenteil kennt man ja bisweilen, wenn Vater und Sohn z.B. dieselbe Person in jung und alt darstellen wie die Depardieus in "Die siebente Saite").

Vielleicht sollte man das Ganze aber auch einfach nicht so ernst nehmen. Ich habe mich ja auch schon über Italiener in nem B-Film amüsiert, die Wikinger gespielt haben, was einfach ulkig wirkte. Damals war man auch total entspannt, als z.B. Sherwood Forest nach Italien aussah, weil es in Italien gedreht wurde (der Streifen mit Lex Barker als Robin Hood).
 
Klar, in einem Historienfilm erwarten wir historische Akkuratesse. Aber wenn wir ehrlich sind, haben wir doch aus historischer Persepktive stets etwas an Historienfilmen zu bemängeln.
Wenn man davon ausgeht, dass ein guter Schauspieler jede Rolle darstellen kann, heißt das dann nicht, dass wenn die Besetzung eines Schauspielers mit einer Rolle, für die er zu alt/jung, dick/dünn, zu weiblich/männlich/divers, zu hell-dunkelhäutig ist nachhaltig stört, der Film an sich einfach zu dürftig ist? Würde ein guter Schauspieler in einem Film, der an sich trägt, nicht vergessen machen, dass er nicht das zur Rolle passende physische Erscheinungsbild hat?

Bei uns im Städtischen Theater hat sich bisher niemand daran gestört, wenn der Koreaner im Schauspielerensemble den Vater einer rothaarigen Schauspielerin darstellte.
Diese hat im Übrigen auch schon mal in einer Operette einen Mann dargestellt. (Was allerdings dem Umstand geschuldet war, dass man heute so schwer an Kastraten herankommt.)

Bei der Serie The Tudors hat sich niemand daran gestört, dass der Schönling Jonathan Rhys Meyers Henry VIII. gespielt hat, den er mit Arroganz und Virilität verkörperte. Andere Schauspieler, vielleicht mit einem weicheren Gesicht und etwas dicklicher, hätten besser gepasst. Aber da hier beim Casting die Hautfarbe keine Rolle spielte, war die Auswahl von JRM kein Aufreger. Und natürlich wäre es für die meisten Zuschauer nicht so angenehm gewesen, einem mit Fettröllchen bepackten Mann beim Liebesspiel mit Anna Boylen zuzusehen, als dem drahtigen Körper von JRM.
 
Wenn man davon ausgeht, dass ein guter Schauspieler jede Rolle darstellen kann, heißt das dann nicht, dass wenn die Besetzung eines Schauspielers mit einer Rolle, für die er zu alt/jung, dick/dünn, zu weiblich/männlich/divers, zu hell-dunkelhäutig ist nachhaltig stört, der Film an sich einfach zu dürftig ist? Würde ein guter Schauspieler in einem Film, der an sich trägt, nicht vergessen machen, dass er nicht das zur Rolle passende physische Erscheinungsbild hat?
Im Theater (auf der Bühne) und in der Oper: ja.
Aber Film mit seiner ihn bestimmenden Realismusoptik kann sich nicht allein auf das Können der Darsteller stützen, sondern hängt auch von deren Aussehen ab (und hat gerade darin eine eigene "Ästhetik der Superschönen", die gewiss sexistische Anteile hat, geschaffen und die einzuhalten erwartet das Publikum (sogar bei Fantasy-Produktionen) - in deinem Beispiel: evtl. war Anna Boleyn nicht die Schönste in ihrer Zeit, aber eine graue-Maus-Darstellerin oder eine jenseits-der-50er-Darstellerin würde kein Filmpublikum akzeptieren in dieser Rolle, ein "Supermodel" mit Schauspielstunden mag zwar auch unrealistisch sein, wird aber aus den genannten filmspezifischen Gründen akzeptiert und erwartet)
 
Heinrich VIII. soll in jüngeren Jahren tatsächlich sportlich und gutaussehend gewesen sein, arg übergewichtig wurde er erst später. Da die Serie mit einem relativ jungen Heinrich begann, war die Besetzung also nicht so verkehrt. Das Problem, dass Schauspieler in Serien, die sich inhaltlich über Jahre oder Jahrzehnte erstrecken, mit ihren Rollen nicht vernünftig mitaltern können, haben auch andere Produktionen.

Im Übrigen muss man, glaube ich, zwischen Theater und Film/Serie unterscheiden, weil man bei Letzteren die Schauspieler viel deutlicher sieht und generell höhere Erwartungen an die Produktion (auch was etwa die Ausstattung betrifft) hat.

Ob die Darstellerin der Anne Boleyn hübsch ist, ist meiner Meinung nach zweitrangig, zumal ohnehin Geschmackssache (Natalie Dormer war nicht wirklich mein Fall), aber eine schwarze Anne Boleyn (wie in einer aktuellen Produktion) kann ich nicht ernstnehmen.

Wer meint, dass einen das nicht stören darf: Wäre es okay, wenn Martin Luther King, Muhammad Ali oder Nelson Mandela von Weißen gespielt würden? Das gäbe doch wohl einen Aufschrei. Warum?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Film mit seiner ihn bestimmenden Realismusoptik kann sich nicht allein auf das Können der Darsteller stützen, sondern hängt auch von deren Aussehen ab …
Eben. Ein guter Film muss in der Lage sein, mich in die Zeit zu versetzen, in dem die Handlung spielt. Das wäre sehr schwer möglich, wenn z.B. ein Schwarzer den Kolumbus in dem Film 1492 spielte. Das könnte nur jemand akzeptieren, der nicht weiß, wer Kolumbus war.

In Historienfilmen monieren wir ggf. die für die Zeit unkorrekte Kleidung, Essen, Möbel oder Waffen, und dann sollten wir zulassen, dass die Protagonisten den historischen Tatsachen nicht entsprechen? :rolleyes:
 
Bei uns im Städtischen Theater hat sich bisher niemand daran gestört, wenn der Koreaner im Schauspielerensemble den Vater einer rothaarigen Schauspielerin darstellte.

Das erinnert mich an eine Inszenierung des Hauptmanns von Köpenick vor einigen Jahren, die mediale Aufmerksamkeit erhielt, da die Titelrolle von einem schwarzen Schauspieler gespielt wurde. Ich hab das Stück nicht gesehen, geh aber davon aus, dass da theater-typisch recht stark abstrahiert wurde. Die Geschichte kann man ziemlich allgemein-zeitlos als "Kleider machen Leute"-Story auffassen. In einer Verfilmung in der Art der zwei bekanntesten Verfilmungen (mit Rühmann bzw Juhnke in der Titelrolle, die dem Voigt jetzt auch nicht direkt aus dem Gesicht geschnitten waren), die zumindest probiert, das Preußen der Jahrhundertwende halbwegs akkurat abzubilden, hätte ich es für Geschichtsverfälschung gehalten. Ein schwarzer Offizier mit Kommandobefugnis in der damaligen preußisch-deutschen Armee? Niemals. Das gab es nicht mals in den Kolonien. Es hätte einen völlig falschen Eindruck vom Kaiserreich vermittelt, das nun mal zutiefst rassistisch war.

Ich frag mich ja, was los wär, wenn bei einer Neuverfilmung von Gettysburg R.E. Lee von einem Schwarzen gespielt würde...

EDIT & P.S.: Nichts gegen die alten Karl May-Verfilmungen, Pierre Brice & Lex Barker waren Helden meiner Kindheit, aber die Indianer in Der mit dem Wolf tanzt sahen schon authentischer und einfach besser aus, ohne dass man da i-wie gesellschaftspolitisch argumentieren müsste... ;)
 
Eben. Ein guter Film muss in der Lage sein, mich in die Zeit zu versetzen, in dem die Handlung spielt. Das wäre sehr schwer möglich, wenn z.B. ein Schwarzer den Kolumbus in dem Film 1492 spielte. Das könnte nur jemand akzeptieren, der nicht weiß, wer Kolumbus war.
Also ist die schauspielerische Leistung nachrangig?

Im Theater (auf der Bühne) und in der Oper: ja.
Aber Film ....
Das ist doch interessant. Was wir im Theater als normal wahrnehmen, geht im Film nicht.
 
Das ist doch interessant. Was wir im Theater als normal wahrnehmen, geht im Film nicht.

Das ist doch normal. Wenn Peer Gynt auf der Bühne Schiffbruch erleidet, erwartet niemand, dass die Bühne unter Wasser gesetzt wird, ein paar blaue Tücher um das Schiff herum gelten da schon als "realistische" Inszenierung.
Wenn im Kino ein Schiffbruch gezeigt wird, bei dem die Meereswogen durch ein paar blaue Lappen dargestellt werden, lacht sich das Publikum tot.
 
Ich frag mich ja, was los wär, wenn bei einer Neuverfilmung von Gettysburg R.E. Lee von einem Schwarzen gespielt würde...
Kann das bitte bitte ein Hollywoodproduzent mit Faible zum Drehbücherschreiben und Regieführen lesen? Das wär doch mal‘n witziger Streifen.

Wisst ihr, ich war vorige Tage in Corsage mit Vicky Krieps in der Rolle der 40jährigen Sissi. In dem Film waren einige - teils offensichtliche - Anachronismen verbaut. Z.B. ist auffällig oft von Sarajevo die Rede. Einmal verließ Elisabeth den Raum (ihr Geburtstag) und streckte der ihr nachschauenden Gesellschaft den Mittelfinger entgegen. In einer Szene lauscht die Kaiserin an einem Sommerabend einem Harfenkonzert: Gespielt (und gesungen) wird As tears go by, das de facto erst 87 Jahre später geschrieben und veröffentlicht wurde. Das ist eine künstlerische Entscheidung der Regisseurin, die genauso ahistorisch ist, wie das Film-Ende. Viele Drehorte waren, mit Ausnahme von Schloss Schönbrunn und der Hofburg (wobei ich nicht sicher weiß, ob es wirklich die Hofburg war) Lost Places. Ein Schlösschen, das in England sein sollte, sah eher nach Südosteuropa aus. Die Auswahl heruntergekommener Orte sollte wohl auch das Seelenleben von Sissi spiegeln. Das sind künstlerische Entscheidungen. Der Film bricht immer wieder absichtlich mit seinem eigenen Anspruch an Historizität. Warum ist das bei der Wahl der Schauspieler nicht möglich? Wäre es nicht sogar im Sinne des Dekonstruktivismus, Schauspieler für Rollen auszuwählen, die gerade nicht in das vorherrschende Bild von der historischen Figur passen? Um zu unterstreichen, dass der Film gar keinen Anspruch auf historische Genauigkeit legt?
 
Das ist doch interessant. Was wir im Theater als normal wahrnehmen, geht im Film nicht.

Das Theater abstrahiert halt idR viel stärker als Filme, zumindest solche, die unter "historisch" laufen. Kaum jemand wird auch nur mit dem Kopf schütteln, wenn man MacBeth in moderner Kleidung inszeniert. Einem Historienfilm, der im mittelalterlichen Schottland spielt, wird man das nicht durchgehen lassen. Als Theaterverfilmung ja, als Neuinterpretation des Stoffes vielleicht auch (ins mittelalterliche Japans kann mans bewiesernmaßen verschieben und Ruhm ernten), aber nicht als historischer Film im ursprünglichen Setting.

Kann das bitte bitte ein Hollywoodproduzent mit Faible zum Drehbücherschreiben und Regieführen lesen? Das wär doch mal‘n witziger Streifen.

Ich vermute, derjenige würde einen shit storm ernten, der sich gewaschen hat. Ein Schwarzer, der aktiv die Sklaverei in den Südstaaten verteidigt? Eine Darstellung der CSA als nicht rassistisch gegen Schwarze? Kannste nicht machen.

EDIT & P.S.:
Wenn im Kino ein Schiffbruch gezeigt wird, bei dem die Meereswogen durch ein paar blaue Lappen dargestellt werden, lacht sich das Publikum tot.

Ich mochte ja sowohl das Plastikfolien-Meer in der Augsburger Puppenkiste, als auch die Blut- & Gemetzel-Darstellung mittel roter Tücher in den grandiosen und garantiert nicht jugendfreien Inszenierungen von Siropax Wanderndem Figurentheater... Aber das ist vermutlich off topic... ;)
 
Also ist die schauspielerische Leistung nachrangig?
Zwar ist das nicht die Regel, aber es gibt cineastische Kassenschlager, bei denen das durchaus so ist, z.B. Conan der Barbar

Dennoch halte ich es nicht für richtig, aus dem kurzen Beitrag von @Dion diese vermeintlich allgemeingültige Regel (schauspielerisches Können zähle nicht) herausziehen zu wollen... Ein genialer farbiger Darsteller wird in einem Film schauspielerisch überzeugend einen Kolumbus zwar spielen können, aber optisch/filmisch wird diese Leistung dennoch nicht überzeugen (muss das erklärt werden?) wie auch z.B. Liefers in der Rolle von Martin Luther King keinen Begeisterungssturm entfesseln würde. Die Besetzung bei Filmen orientiert sich nun mal sowohl am mimischen Können als auch am Aussehen der Darsteller. @Sepiola hat das schön auf den Punkt gebracht.

Übrigens gerät der dem Film inneliegende optische Realismus gelegentlich durchaus in komische Wiedersprüchlichkeiten: Drachen müssen realistisch wirken (Harry Potter, Herr der Ringe etc), obwohl eigentlich niemand weiß, wie ein Drachen aussieht...
 
Das Theater abstrahiert halt idR viel stärker als Filme, zumindest solche, die unter "historisch" laufen. Kaum jemand wird auch nur mit dem Kopf schütteln, wenn man MacBeth in moderner Kleidung inszeniert. Einem Historienfilm, der im mittelalterlichen Schottland spielt, wird man das nicht durchgehen lassen.
Nein, nein und nochmals nein!
"Das Publikum" liebt Historienfilme, bei denen die Schauspieler moderne Kleidung tragen. "Das Publikum" ist geradezu verrückt danach. Statt mittelalterliche Kleidung tragen die Ritter dann eben ein Mischung aus neuzeitlicher Fantasy-Kleidung mit Modezitaten aus dem Trash-Metal und und der Trachtenmode. Wieso auch nicht.
Du kennst bestimmt den Film "Braveheart" (1995).Die Geschichte spielt im mittelalterlichen Schottland und alle Schotten tragen ziemlich moderne Kleidung - bestehend aus verschiedenen Modezitaten, die ungefähr nichts mit dem 13. Jahrhundert zu tun haben. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Kilts im 13. Jahrhundert in Schottland getragen wurden. Das gleiche gilt übrigens auch für Tank-Tops.;)
Das Kostüm von Willam Wallace in diesem Film hat jedenfalls mehr Ähnlichkeit mit einem Bühnenoutfit von der Band KISS als mit irgendwelchen zeitgenössischen oder historistischen Gemälden der historischen Person.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es nicht sogar im Sinne des Dekonstruktivismus, Schauspieler für Rollen auszuwählen, die gerade nicht in das vorherrschende Bild von der historischen Figur passen? Um zu unterstreichen, dass der Film gar keinen Anspruch auf historische Genauigkeit legt?
Dagegen wäre nichts einzuwenden. Auch Filme, die zwar auf historischen oder ausgedachten Figuren in einer bestimmten Zeit basieren, aber Probleme und zwischenmenschliche Beziehungen und Situationen zeigen, die sich bis heute nicht verändert haben – siehe z.B. Shakespeares Dramen – kann man ohne weiteres in unsere heutige oder in jede beliebige Zeit transportieren, weil da, im Gegensatz zu Historienfilmen, das Zeitkolorit nicht wichtig ist.
 
Das Theater abstrahiert halt idR viel stärker als Filme, […]
Was die Darsteller in einem Bühnenstück angeht: die Zusammensetzung einer langfristig beschäftigten Truppe spielt eine wichtige Rolle, während beim Film die Besetzung pro Produktion ausgewählt wird; man will jedes Mitglied einsetzen, resp. die besonderen Fähigkeiten eines Darstellers unabhängig von der Ethnie nutzen. Kann also durchaus auch rein praktische statt inhaltliche Gründe haben. Die Darstellung bspw. eines Hellhäutigen durch einen Dunkelhäutigen ist eine gewisse Abstraktion, die ja generell zur Bühne gehört und vom Zuschauer nach kurzer Zeit ignoriert wird, wenn er in die Handlung eintaucht (eingetaucht wird).
 
Die Darstellung bspw. eines Hellhäutigen durch einen Dunkelhäutigen ist eine gewisse Abstraktion, die ja generell zur Bühne gehört und vom Zuschauer nach kurzer Zeit ignoriert wird, wenn er in die Handlung eintaucht (eingetaucht wird).
Warum gelingt das beim Theater und löst Entrüstungsstürmchen bei Filmen aus?
 
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