Okkultismus, Esoterik, Grenzwissenschaft und NS

:D:D


Du bist ja fleißig am Lesen.

Und man findet immer noch einen und noch einen. Und irgendwann hört man lauter Echos und stolpert ständig während man doch den Faden sucht.
So jedenfalls geht es mir.

Ich hab jetzt den Goodrick-Clarke durch, und den Daim (Buch über Lanz) fast. Und dann gibt es ja soviel sonst zu lesen und zu finden in den online-Archiven. Mehr als 1.000 Seiten von S.H. Chamberlain in nur einem Band und von Blavatsky und Steiner und Hörbiger und Hammerverlag von Fritsch und List und Lanz (Ostara usw.). Und immer findet man noch einen und es will kein Ende nehmen.

Daim bezeichnet das in Hinblick auf seine Beschäftigung mit Lanz und „Ostara“, als ein 'Hinabsteigen in die Dunkelheit des Unsinns'.
Das trifft es recht gut.

Interessant ist die Vernetzung der rechtsradikalen Szene. Die Ariosophen Lanz und List sind ohnehin eng verbunden, nicht nur im „Geiste“ sondern auch organisatorisch.
Bei der Guido von List Gesellschaft ist nicht nur Lanz Mitglied, sondern auch Wiener Theosophen, und der Bürgermeister Lueger sowie sein Amtsnachfolger Josef Neumayer.
Diese „Guido von List Gesellschaft“ wiederum beteiligt sich an der Gründung des „Reichshammerbunds“ des Theodor Fritsch. (Der Fritsch wiederum verlegt die antisemitischen Schriften des Herausgebers Henry Ford)

Dem okkult-esoterischen Rasse-Orden des Lanz gehört neben List auch der zwischenzeitliche Generalstabschef der Österreichs Blasius Edler von Schemua an. So jedenfalls behauptet Lanz mit einiger Glaubwürdigkeit.
Lanz selbst schreibt auch für die Alldeutsche Presse. Z.B. hier: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nmb&datum=19051022
Seite 1 unten links, das ist er, auf der Folgeseite zeichnet er mit „Dr.“ der er nicht ist.
Man findet ihn gar in einer Fachzeitschrift für Verwaltung im Literaturverzeichnis.
(An dieser Stelle will ich die Österreichische Nationalbibliothek lobpreisen.)

Man kann wahrscheinlich keinen direkten Weg einzelner Akteure zum Nationalsozialismus finden,
sondern nur in dem Humus graben auf dem diese giftige Pflanze wuchs und immer noch wächst.
 
Du bist ja fleißig am Lesen.

Nein...den kannte ich bereits länger...wg. der Dis. hier hatte ich den atheistischen, nicht-ariosophischen Dühring, bekannter wegen Engels' Anti-Dühring, mal angeführt, der sonst sehr selten genannt wird.

Dührung, habilitiert, Philosoph, Professor, Nationalökonom, Jurist, wesentlicher Erfinder des 'wissenschaftlichen Antisemitismus'...siehe Gemlich-Brief. Sehr empfehlenswert halte ich die Freimann-Sammlung an der Uni Frankfurt, siehe Dühring-Link.

Ansonsten wurde von führenden Nationalsozialisten der atheistische Theodor Fritsch als Wegbereiter des NS bezeichnet, zählt zu den Ahnen des Nationalsozialismus (Wehler), sein Handbuch der Judenfrage im NS weiter verlegt und ab 1941 mit einen Vorwort von H. versehen. Und Fritsch hat sich wirklich über viele Jahre politisch auf Reichsebene betätigt.
Beide, Dühring und Fritsch waren lange vor List und Lanz einschlägig tätig geworden.

Daim...naja...

Uwe Puschner schreibt zu Lanz/List und 'Ostara' im Handbuch des Antisemitismus, Bd. 6., Publikationen, Berlin 2013, S. 518-519 am Ende des Artikels zutreffend:

„Ostara“ ist als das „eigentliche Propagandaorgan“ (Ekkehard Hieronimus) der Lanzschen Ideologie und seines Ordo Novi Templi anzusehen. Über die Verbreitung Ostara (1905–1931) und Wirkung der „Ostara“-Hefte und mit ihnen die im alldeutschen und völkischen Lager insbesondere aufgrund ihrer Misogynie wie auch ihrer Rassenmystik kritisch ablehnend kommentierten Lanzschen Weltanschauung ist viel spekuliert worden, namentlich über den Einfluss auf Hitler, den bereits Lanz und anschließend sein Biograph Daim und nachfolgend andere zu suggerieren suchten. Einzelne „Ostara“-Hefte wie auch der in der alldeutschen Presse Österreichs präsente Autor Lanz waren Hitler aus seinen Wiener Jahren wohl bekannt, ohne dass Lanz jedoch zum Ideengeber Hitlers wurde, zumal dieser auf eine umfangreiche publizistische alldeutsch-völkische Ideeenzirkulation zurückgreifen konnte und die völkisch-religiösen Ideologen und deren Vorstellungen entschieden ablehnte und nach 1933 marginalisierte.
Lanz und List werden überhaupt nur im Ostara-Artikel des 6. Bandes erwähnt.
 
Goodrick-Clarke (Danke für die Buchempfehlung) endet seine Betrachtung des Themas so:
„The Nazi crusade was indeed essentially religious in its adoption of apocalyptic beliefs including a New Jerusalem (cf. Hitlers plans for a magnificent new Capital Berlin) and the destruction of the Satanic hosts in al lake of fire. Auschwitz, Sobibor and Treblinka are terrible museums of twentieth-century Nazi apocalyptic.“
Das zu lesen, hat mich verwundert, das hat Goodrick-Clarke wohl erst in der Neufassung 2004 so formuliert. Offensichtlich hat ihn die Ausbreitung von Strömungen wie "Islamic militancy, Hindu nationalism and Christian fundamentalism" und insbesondere der "cultic far right" dazu motiviert, dem Wirken der Nazis einen stärkeren religiösen Anstrich zu verleihen.
Dass Hitler ein "Neues Jerusalem" geplant haben soll, ist bestenfalls als witzige Polemik zu verstehen.

und den Daim (Buch über Lanz) fast.
Den habe ich vor vielen Jahren gelesen und damals alles für bare Münze genommen. Aber ich glaube, das sollte man nicht...
 
Den habe ich vor vielen Jahren gelesen und damals alles für bare Münze genommen. Aber ich glaube, das sollte man nicht...


Das Problem beim Daim ist nicht nur, dass er kein Historiker ist sondern Psychologe (
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:D),
sondern dass er auch Quellen verwendet, die sich später als zweifelhaft (Greiner) oder gar betrügerisch (Rauschning) herausstellten.
Es ist auch ein sehr altes Buch (1957, später überabeitet und die zweite Auflage erschien 1985, gerade als der Rauschning-Schwindel langsam aufflog.)

Er hat aber etwas Interessantes recherchiert.
Der junge Hitler in Wien hat eine "Ostara" - Sammlung und suchte Lanz von Liebenfels persönlich auf um diese zu vervollständigen.
Angesichts der prekären finanziellen Lage Hitlers sei die Sammlung, sowie der Aufwand Lanz zu besuchen bemerkenswert, ... sofern dies so war, was sehr wahrscheinlich sei.
Goodrick stimmt hier vollkommen mit Daim überein und bezieht sich auf diesen.
Auch Hamann bezieht sich auf Daim, der zu Lanz und Co. wichtige Recherchen macht.

Hitler sagt in „Mein Kampf“ im Kapitel 2 „Wiener Lehr- und Leidensjahre“:
"Ist dies auch ein Deutscher?
Wie immer in solchen Fällen begann ich nun zu ver-
suchen, mir die Zweifel durch Bücher zu beheben. Ich kaufte
mir damals um wenige Heller die ersten antisemitischen
Broschüren meines Lebens.“

Die ersten seines Lebens! (für "wenige Heller")..und danach hat es ihn natürlich gebeutelt: Kann das Ungeheuerliche sein usw... Was er halt so erzählt der H.

Zwei Häuser von seinem zwischenzeitlichen Wohnsitz in der Felbergasse befindet sich ein Kiosk der „Ostara“ verkauft. Das Heft kostet 40 Heller.
Auch das hat der Daim anerkannt recherchiert.

Man muss man ja nicht gleich so weit gehen wie Daim S. 264 „hinter dem Halbgebildeten Adolf Hitler steht ein Schundreligionsstifter als Ideengeber.“



Daim, Wilfried (1991): Der Mann, der Hitler die Ideen gab. Die sektiererischen Grundlagen des Nationalsozialismus. Berlin: Dietz.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ist dies auch ein Deutscher?
Wie immer in solchen Fällen begann ich nun zu ver-
suchen, mir die Zweifel durch Bücher zu beheben. Ich kaufte
mir damals um wenige Heller die ersten antisemitischen
Broschüren meines Lebens.“

Der Abschnitt geht vollständiger dann so:

Als ich einmal so durch die innere Stadt strich, stieß ich plötzlich auf eine Erscheinung in langem Kaftan mit schwarzen Locken.
Ist dies auch ein Jude? war mein erster Gedanke.

So sahen sie freilich in Linz nicht aus. Ich beobachtete den Mann verstohlen und vorsichtig, allein je länger ich in dieses fremde Gesicht starrte und forschend Zug um Zug prüfte, um so mehr verdrehte sich in meinem Gehirn die erste Frage zu einer anderen Fassung:

Ist dies auch ein Deutscher?

Wie immer in solchen Fällen begann ich nun zu versuchen, mir die Zweifel durch Bücher zu beheben. Ich kaufte mir damals um wenige Heller die ersten antisemitischen Broschüren meines Lebens.
Sie gingen leider nur alle von dem Standpunkt aus, daß im Prinzip der Leser wohl schon die Judenfrage bis zu einem gewissen Grade mindestens kenne oder gar begreife. Endlich war die Tonart meistens so, daß mir wieder Zweifel kamen infolge der zum Teil so flachen und außerordentlich unwissenschaftlichen Beweisführung für die Behauptung.

Das ist nun vielleicht doch kein so stabiler Beleg für die Annahme, dass hier speziell 'Ostara' gemeint gewesen war bzw. damit so eine Art Offenbarung oder wichtige, bedeutsame Begegnung mit der 'richtigen' Zeitschrift namens Ostara dargestellt, signalisiert oder angedeutet werden wollte.

Zumal ja H. durchaus beispielsweise zwei große Wiener Tageszeitungen nennt, die er regelmäßig gelesen haben will. Und Namen....;)
 
Wie gesagt, fuhr Himmler auf nahezu jeden Blödsinn ab und fiel auf einen Scharlatan nach dem anderen herein.
So war das nicht.
Er fuhr nicht „auf nahezu jeden Blödsinn ab“, sondern nur auf einen sehr speziellen. Und auf den „fiel“ er auch nicht „herein“, sondern war der Zaubermeister, der diesen „Blödsinn“ (wenn man das so nennen will) versammelte.
Dies mit seiner SS „als weltanschauliche Vorhut des NS-Regimes“. (Kater S.53)
Die Quintessenz der Weltanschauung findet sich hier:
Wiederholt ließ er [Himmler] sich vernehmen, die Arier stammen nicht vom Affen ab wie der Rest der Menschheit, sondern seien göttergleich vom Himmel auf Erden herniedergestiegen.“
(S. 50)


Und das ist ja der harte ideologische Kern des mörderischen Rassismus dieser schrecklichen Zeit.
Im Denken und vor allem im Handeln.


Kater, Michael H. (2006): Das "Ahnenerbe" der SS 1935 - 1945. Ein Beitrag zur Kulturpolitik des Dritten Reiches. Teilw. zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 1966. 4. Aufl. München: Oldenbourg (Studien zur Zeitgeschichte, 6).
 
... lassen sich aber zum Holocaust verschmelzen im großen Kessel der Ideologie des Verderbens.
 
Man muss ja nicht gleich übertreiben und so sich selbst auf das Glatteis führen.

Worum es letztlich geht finde ich hier gut ausgedrückt:
"Es ist eine Folge irrationaler, also letztlich vernunftfeindlicher Weltbilder, wie sie Neuheidentum, Esoterik und Okkultismus darstellen, dass solche absurden Theorien plausibel erscheinen. Denn, wo alles allein eine Frage des Glaubens ist, dort rückt alles in den Bereich des Möglichen und Denkbaren. Ob die Menschheit von Aliens abstammt, ob mittels Auspendeln Kontakt zu Verstorbenen aufgenommen werden kann oder ob „die Juden“ sich mit Tieren „vermischt“ hätten, ist letztlich austauschbar. Auch wenn selbstverständlich nicht alle Okkultisten antisemitisch oder rechtsextrem sind."
Okkultismus bei den Nazis
 
Die bedeutsame/wichtigste 'epistomologische' Wende kam bekanntlich 1941 mit den Ausbleiben des schnellen Erfolgs der Krieges gegen die SU.

So wurde es möglich, dass an die NS-Musteruni in Sraßburg entschiedene Vertreter der modernen Physik berufen wurden wie von Weizsäcker oder Wolfgang Finkelnburg (auch Direktor des Physikalischen Institutes & offensiver Gegner von Stark & Co.).

Was man halt so unter einer 'epistologischen' (erkenntnistheoretischen) Wende versteht.
Für die Physik mag das stimmen. Dass aber überhaupt eine „Wende“ notwendig war, im Gegensatz zur Situation der Allierten, ist bemerkenswert.

Die „Deutsche Physik“ ist keine wissenschaftliche sondern eine rassistische politische Richtung, prominent vertreten durch die Physiker Stark und Lenard, die langjährig Nazis waren und sich durch den durchschlagenden Erfolg der Relativitätstheorie in ihrer Weltvorstellung an den Rand gestellt sahen.
Sie torpedieren sehr wirkungsvoll die Entwicklung der Physik Deutschlands. Und sie haben erheblichen Einfluss auf Ernennungen, den sie ungefähr zu der Zeit die Du nennst verlieren.
„In dem Maße, wie der Krieg immer verbissener geführt wurde und sich
in die Länge zog, änderten sich sowohl die offizielle Politik als auch die
inoffizielle Einstellung des NS-Staates zur modernen Physik.“

Walker, Mark (1990): Die Uranmaschine. Mythos und Wirklichkeit der deutschen Atombombe. Berlin: Siedler. S.79-94

Doch gab es noch eine weitere „'epistomologische' Wende“.
Der Rassenwahn, wenn man das so nennen will, entfaltet zu eben dieser Zeit seine Mordmaschine.
Der Maschinist Himmler ist ein glühender Esoteriker.
 
Aber kein Laie liest sich durch diese 800 Seiten Mega-Geschwurbel durch.
Da hab ich Zweifel.
In einer Welt die kein Internet, kein Fernsehen, ja kaum Radio hat,
konnte so etwas schon verschlungen werden.
Und auffällig ist doch der wirklich große Umfang solcher an "Laien" gerichtete "Werke". Ob Blavatsky, Hörbiger oder H. S. Chamberlain.
 
O-ton Hörbiger/Fauth (S. 643):
"Jedenfalls umgreift aber Jupiter bei der vorderen Mantelpassage auch schon mit seinen engeren Relativschwerekreisen die Großkörper-Fallbahnverdichtung des Apexstromes so vollständig, daß diese beiden Verdichtungen umso gewisser zu einem einheitlichen Eiskörperschwarm zusammengerafft werden müßten, als ja auch die Passagezeitpunkte dieser beiden Orte nur um ca. 1/2 Erdenjahre auseinander liegen. Ähnliches gilt auch von der allerdings gleichfalls auf den ersten Blick zu vermutenden Duplizität des aus der hinteren Mantelpassage herleitbaren sekundären Eiskörperschwarmes, allwo noch hinzukommt, daß die Schwanstromkörper viel zu eisarm, also gar nicht fleckenfähig sein düften."

Dazu schreibt Christina Wessely, Welteis - Eine wahre Geschichte, Berlin 2013 (S. 173):
"Selbst mit viel gutem Willen und einem gesteigerten Einfühlungsvermögen waren die Hörbigerschen Texte kaum zu verstehen."

Selbst Hörbiger blieb nicht gänzlich verborgen, welche Herausforderung es für den Leser war, sich durch den sprachlich schwülstigen und inhaltlich mäandrierenden Text samt den mit Verweisen überladenen und in sich unverständlichen Zeichnungen durchzuarbeiten, wohlweislich verordnete er dem Leser eine mindestens dreimalige (an anderer Stelle bis zu fünfmalige) Lektüre:

"Und niemand hat ein Recht, an der Formgebung, an der Sprache, an der teilweisen Flüchtigkeit und grellen Unruhe so mancher Zeichnungen, an den miteingeflossenen Seufzern und Jauchzern, an den halbmetaphysischen Aus- und Seitenblicken, an einzelnen notwendig gewordenen Wiederholungen, Anklagen und Vorwürfen usw. allzu voreilige Kritik zu üben, der das Werk (an Hand eines, besonders warmen Interessenten beigegebenen zeitökonomischen Leseprogrammes) in den wichtigsten Abschnitten nicht mindestens dreimal durchgenommen hat.
[...]
Es hatte sich nämlich ergeben, daß die Sache ohne Zeichnungen niemand begreiflich gemacht werden kann. (Allerdings haben wir seit dem Erscheinen des Werkes auch noch die Erfahrung gemacht, daß gerade bei dem von uns in erster Linie angestrebten Forum selbst auch diese Zeichnungen nur wenig zur Verständniserleichterung beitragen sollten.)" In: Astronomische Zeitschrift 12 (1918): https://epizodyspace.ru/bibl/inostr-yazyki/nemets/astronomische-zeitschrift/1918/Valier_2.pdf

Der Schinken wurde 1913 in einer Auflage von 1000 Stück gedruckt. Hörbiger war mit ihr nie zufrieden, er bezeichnete sie als "Notauflage" und wollte ihr eine erweiterte (!) Neuauflage folgen lassen. Den Vorschlag, "das Hauptwerk in unverändertem Zustand in etwa 300 Exemplaren" (Wessely S. 124) nachdrucken zu lassen, lehnte Hörbiger noch 1924 ab; 1925 ließ er sich dann doch zu einer unveränderten Neuauflage überreden. Wieviel Exemplare dann tatsächlich gedruckt wurden, entzieht sich meiner Kenntnis, aber es kann nur ein Bruchteil der populären Darstellungen von Fischer, Behm, Voigt, Valier etc. gewesen sein, die zu Zigtausenden kursierten.
Um nur auf ein Beispiel zurückzugreifen:
Hans Wolfgang Behm, Welteis und Weltentwicklung - Leitfaden der Hörbigerschen Welteislehre, Leipzig 1931 (47 Seiten)
Wie ich gerade sehe, war das bereits die 4. Neuauflage (17. bis 23. Tausend); 1926 waren in 1. und 2. Auflage 12.000 Stück gedruckt worden, 1927 nochmals 5.000.
 
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