Statista und ChatGPT - problematisch oder hilfreich

Aufforderung an ChatGPT, einschließlich meiner Formulierungs- und Tippfehler:

Stelle mir bitte die Ereignisse in Alexandria dar, wie sie Sueton und Cassius Dio beschreiben: Caesar springt (Sueton) bzw. fällt (Cassius DIo) von einem Boot bei der Brücke Heptastadion von einem Boot ins Wasser, als mekdonisch-ägyptische Truppen seine Kohorten in die Flucht schlagen, das Boot sinkt im Hintergrund. Bei Sueton zieht Caesar den Mantel mit seinen Zähnen hinter sich her, bei Cassius Dio entledigt er sich im Wasser des Mantels, um nicht zu ertrinken. Trotzdem bringt er seine Papiere (die du am besten gerollt darstellst) trocken an Bord des ihn aufnehmenden Schiffs. Kannst du das in einem Bild darstellen - also in einem Bild, das beide Varianten nebeneinander darstellt, Caesar wäre also in demselben Bild zwei Mal zu sehen.​
Was ChatGPT daraus macht:

1753262167668.png

Also links wird ein Caesar gezeigt, der sich einerseits seines Mantels entledigt und ihn andererseits mit den Zähnen hinter sich herzieht, rechts einer, der schwimmt.. Warum das Boot brennt, weiß ich nicht.
 
Warum das Boot brennt, weiß ich nicht.
Folgewirkung einer von Caesar beim Lesen der Staatspapiere aus Unkenntnis unsachgemäß benutzten mekdonisch-ägyptischen Wunderkerze*.
Gleich wird's heiß an der Pfote.png

*Vorläufer des von Kallinikos von Heliopolis Jahrhunderte später als Cherosiphon bezeichneten Funkensprühers und im Weiteren daraus entwickelten Griechischen Feuers.

Edit: Mir scheint, dass ChatGPT mir unbekanntes Wissen über die Anatomie von Menschen der Antike vorliegen muss, wenn ich Caesars rechte Hand betrachte... sind das 6 oder 7 Finger?
 
Zuletzt bearbeitet:
Welt-Historiker Kellerhoff hat der Behauptung von ChatGPT nachrecherchiert, nach der 1932 ein NSDAP-Verbot geplant gewesen sei.
 
Ist KI zu etwas nutze, wenn man ihre Gefahren kennt? Heute habe ich chat gtp gefragt, ob es Schätzungen darüber gibt, wie sich die Pro-Kopf-Einkommen in Schlesien und Ostpreußen vor dem Zweiten Wektkrieg zu denen in Gesamtdeutschland verhielten. Die Antwort: Es gibt nur Schätzungen, sie lagen wohl 10 bis 20% niedriger (scheint mir plausibel). Quellen: Aufsätze von Spoerer und Ritschl, das wären tatsächlich führende Leute für solche Fragen. Leider sind die genannten Aufsätze nicht existent. Dann: "Ostforschung in den 30ern", kommt mir sehr plausibel vor, dass es so was gab, der angegebenen Artikel scheint es aber wieder nicht zu existieren. Schließlich der Vorschlag, in den Jahrbücher des Statistschen Reichsamts nachzuschauen, wo Größen wie Steuereinnahmen zu finden seien, die als Eikommensindikatoren dienen können. Das scheint mir ein guter Ratschlag zu sein, den ich freilich aus Zeitgründen noch nicht befolgt habe.

Gespenstisch diese KI, vielleicht wie einst Delphi: Überschreitet Du den Halys, wirst du ein großes Reich zerstören!
 
Ist KI zu etwas nutze, wenn man ihre Gefahren kennt? Heute habe ich chat gtp gefragt, ob es Schätzungen darüber gibt, wie sich die Pro-Kopf-Einkommen in Schlesien und Ostpreußen vor dem Zweiten Wektkrieg zu denen in Gesamtdeutschland verhielten. Die Antwort: Es gibt nur Schätzungen, sie lagen wohl 10 bis 20% niedriger (scheint mir plausibel).
Scheint mir aus dem Bauch heraus nicht plausibel.

Schlesien als Region hat sicherlich nach den Grenzverschiebungen, infolge des 1. Weltkriegs an Industriekapazität und an Bodenschätzen massiv dadurch verloren, dass ein erheblicher Teil des oberschlesischen Industriereviers abhanden kam. Trotzdem verfügte das Gesamtgebiet nach wie vor über eine Leistungsfähige Industrie.

Hat denn die KI die administrative Trennung von Ober- und Niederschlesien als nunmehr eigenständige Provinzen, nach dem 1. Weltkrieg berücksichtigt?
Ich könnte mir vorstellen, dass ohne das Gros des oberschlesischen Industriereviers die neu entstandene Provinz Oberschlesien unter den Durschschnitt abfiel, aber für Niederschlesien mit der Metropole Breslau und deren entwickelter Industrie, mit dem Waldenburger Montanrevier etc. kann ich mir das ehrlich gesagt weniger vorstellen.

Im Bezug auf Ostpreußen, würde ich ein noch niedrigeres Einkommen im Schnitt zur Gesamtbevölkerung erwartet haben, weil es da so gut, wie keine Industrie gab, der gesamte Agrarsektor seit dem Kaiserreich zunehmend in der Krise steckte und die unvorteilhafte Lage als Exklave, im Zusammenhang mit Zollbestimmungen und eher geringen eigenen Hafenkapazitäten, dürfte die Situation auch nicht gerade verbessert haben.

Als kleines Beispiel auf die Schnelle, was die veränderten Grenzziehungen und die neuen Zollgrenzen zum Teil für Ostpreußen als Produktions- und Umschlagplatz bedeuteten:

"Was das bedeutete, lässt sichan der kleinen Kreisstadt Wehlau im Herzen Ostpreußens ablesen. Dort befand sich Europas größter Pferdemarkt. Vor dem 1. Weltkrieg wechselten hier alljährlich bis zu 12.000 Pferde den Besitzer. Acht Tage wurde auf einer Fläche von 200 Hektargekauft und verkauft [...] nach 1914 ging der Umsatz sehr zurück, weil das russische Hinterland fehlte. Mit immerhin noch 5.000 gehandelten Tieren blieb Wehlau dennoch der größte Pferdemarkt Europas"

(Kossert, Andreas: Damals in Ostpreußen, Untergang einer deutschen Provinz, e-book Position 1019




Die Provinz müsste wirtschaftlich betrachtet so mit das Schlusslicht in ganz Deutschland gewesen sein, der Umstand, dass man mit dem "Osthilfe-Programm" (was allerdings zum Großteil in Form günstiger Kredite an den Gutsbetrieben hängen blieb, während kleinere Bauernstellen oft leer ausgingen und in Überschuldung gerieten) in der Weimarer Zeit erhebliche Mittel nach Ostpreußen umverteilte ist ja nicht aus einer bloßen Laune heraus entstanden und von der Aufrüstung unter den Nazis dürfte die Provinz auch nicht sonderlich profitiert haben, weil es da wenig an Rüstungsunternehmen gab, allenfalls Infrastrukturausbau, Urbarmachung bisheriger Brachflächen für die Landwirtschaft dürfte den Randgebieten der Provinz zwischen den Weltkriegen zu Gute gekommen sein, Kossert nennt da unter anderem erhebliche Steigerung der Nutzfläche und des Viehbestandes im Kreis Ortelsburg, während der NS-Zeit, wobei erhebliche Teile der Arbeiten wohl durch den "Reichsarbeitsdienst" geleistet wurden (vgl. Kossert, Andreas: Ostpreußen, Geschichte und Mythos, e-book, Pos. 4344 ff.) und dementsprechend nicht unbedingt die lokale Bevölkerung vor Ort im besonderen Maße von den Unternehmungen profitierte.

Das dürfte dann mit der steigenden Binnennachfrage nach bestimmten Agrarprodukten durch die Wegfallenden Importe, wegen der Konzentration aller Ressourcen auf die Rüstungswirtschaft und die Autarkiepolitik zurückzu führen sein ("Fettlücke") aber dass dürfte sich erst in den letzten Jahren vor dem 2. Weltkrieg deutlich bemerkbar gemacht haben, nachdem es allerdings seit dem Ende des 19. Jahrhunderts (und schon da galt die Provinz als rückständig und wenig leistungsfähig) 30-40 Jahre kontinuierlich bergab gegangen war, inklusive der Kriegsschäden im Süden und Osten der Provinz, den weggegallenen Exportmöglichkeiten und den Zollstreitigkeiten zwischen Deutschland, Polen und Litauen, korrespondierend mit den Territorialfragen "Polnischer Korridor, Danzig und Memelgebiet", die natürlich zu einem erheblichen Teil auf Kosten der wirtschaftlichen Chancen der ostpreußischen Bevölkerung augetragen wurden.
 
Scheint mir aus dem Bauch heraus nicht plausibel.
Was wäre denn Deiner Meinung nach plausibel?
Da braucht man erst einmal eine Vorstellung davon, wie das Pro-Kopf-Einkommen regional streut.
Mecklenburg-Vorpommern dürfte in manchem Ostpreußen geähnelt haben. Schauen wir auf das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, das in engem Zusammenhang zum Pro-Kopf-Einkommen steht. Gegenwärtig beträgt es in Mecklenburg-Vorpommern etwa 75% des deutschen Durchschnitts. Es gibt eine Veröffentlichung von Rosés und Wolf (cepr 2018), in der für westeuropäische Regionen Bruttoinlandsprodukte zurück bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts geschätzt werden. Deutsche Regionen kommen da auch vor, leider aber nicht die ehemaligen Ostgebiete. Auf Grundlage dieser Schätzungen ergibt sich, dass Mecklenburg-Vorpommern 1925 nur 60% des deutschen Durchschnitts ereichte. Nordrhein-Westfalen, das in seiner Wirtschaftsstruktur ein bisschen Schlesien ähnelte, lag bei etwa 108%.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der neuesten Folge des Podcasts Historia Universalis wird eine ganze Weile über die Nutzung von KI für die Erstellung einer Masterarbeit bzw Doktorarbeit in der Geschichtswissenschaft gesprochen. Fand ich sehr interessant. Man muss wie immer wissen was KI kann und sie immer wieder prüfen, dann ist es ein wirklich gutes Tool.
 
Mecklenburg-Vorpommern dürfte in manchem Ostpreußen geähnelt haben.
Weiß nicht, sind weite Teile von Mecklenburg Vorpommern in den letzten 10-15 Jahren von russischer Invasion betroffen gewesen und durch die nachfolgenden Kämpfe einmal umgepflügt worden? Wann ist Mecklenburg-Vorpommern zuletzt durch massive Zölle im Export seiner Agrarprodukte und von seinen traditionellen Exportmärkten zum Teil abgeschnitten worden?

Die wirtschaftliche Binnenstruktur von Mecklenburg-Vorpommern mag (zum Teil!) derjenigen von Ostpreußen ähneln. Mit dem Unterschied, dass das heutige Meck-Pomm 70 Jahre tiefsten Frieden hinter sich hat und nicht auf einem Drittel bis der Hälfte Kriegsschäden vorhanden sind, die erstmal behoben werden müssen. Das es nicht zu einem Land gehört, dass wenig Geld für eigene Wirtschaftsförderung hat, weil es Kriegsreparationen berappen muss (neben der inländischen Unterstützung der Kriegsgeschädigten) und dass es wegen des EU-Binnenmarktes keine Probleme mit Import und Export von Gütern, wegen der damit verbundenen Zolltarife hatte (wovon das übrige Deutschland in Weimarer und NS-Zeit deutlich weniger betroffen war, weil zumindest im übrigen Reichsgebiet ein wesentlich größerer, wirtschaftlich heterogener Raum vorhanden war, in dem Güteraustausch ohne Handelshindernisse laufen konnte, während allerdings die Import und Exportkapazitäten der Ostpreußischen Häfen und damit der der zollfreie Warenverkehr mit dem übrigen Reichsgebiet in ihrem Umfang stark limitiert waren.

Nordrhein-Westfalen, das in seiner Wirtschaftsstruktur ein bisschen Schlesien ähnelte, lag bei etwa 108%.
Wie schon gesagt, eine Provinz Schlesien gab es die meiste Zeit zwischen den Weltkriegen über nicht mehr, sondern mit Ober- und Niederschlesien zwei verschiedene Provinzen:



Oberschlesien dürfte wirtschaftlich unter der neuen Grenzziehung gelitten haben, weil da eben durch die Zollgrenzen zu Polen und zur CSR kaum lokale Absatzmärkte vorhanden waren, auf denen sich ungehindert operieren ließ, während Niederschlesiens Industrie, durch die größere Nähe zum übrigen Reichsgebiet bei den Transportkosten gegenüber der Konkurrenz aus Oberschlesien immer im Vorteil gewesen sein dürfte.

Mit weiten Teilen des oberschlesischen Steinkohlenbergbaus ging der Region auch die zollfreie Energiequelle für die eigene Industrie zum Teil verloren, so dass die verbleibende Industrie in Oberschlesien gezwungen gewesen sein dürfte in dieser Hinsicht umzudisponieren.

Niederschlesiens Industrie oder mindestens diejenige von Breslau und Umgebung dürfte allerdingsdie bessere Anbindung an das bei Deutschland verbleibende Waldenburger Revier im nordwestlichen Teil des Regierungsbezirks Breslau gehabt haben, während Teile der niederschlesischen Industrie, sofern es sich nicht gerade um Hüttenwerke handelte was Energieträger angeht, auch auf die Braunkohlegruben der Lausitz zurückgreifen konnte, die durch den Wegbruch von weiten Teilen der oberschlesischen Steinkohle erstmal einen Aufschwung gehabt haben dürfte.

Von dem her halte ich es für möglich, dass Oberschlesien jedenfalls zeitweise mal unter den Reichsdurchschnitt rutschte, weil diese Provinz wirtschaftlich nach 1918 erstmal ein paar zusätzliche Probleme hatte. Für Niederschlesien halte ich das für eher unwahrscheinlich, die Region hätte eigentlich die Voraussetzungen gehabt eher überdurchschnittlich gut zu laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon so oft, Shinigami: Das sind alles interessante und für das von mir aufgebrachte Thema durchaus relevante Teilaspekte. Aber wie viele wirtschaftshistorische Fragestellungen verlangt auch diese letzlich eine quantitative Antwort, das heißt, es sollte so etwas wie eine Zahl oder eine Zahlenspannweite herauskommen, die dann freilich auch plausibel gemacht werden muss.
 
Ein Problem ist das Selbst-Referentielle der "Künstlichen Intelligenz".
Schreibe ich eine quantitative Angabe in dieses Geschichtsforum, und bemühe etwas später eine Internetsuche, bekomme ich Antworten, die auf den Angaben beruhen, die ich selber ins Internet gestellt habe.
Probiert's mal aus.
Je plausibler ind ausführlicher begründet der eigene Eintrag, desto übler.
 
Ich habe mir erlaubt, etwas anderes auszuprobieren. Folgende Frage an ChatGPT:
Im deutschen historischen Onlineforum "Geschichtsforum.de" trägt eines der aktiven Mitglieder den Namen Pardena_cenicienta. Was ist dieses Mitglied von Beruf und sind seine Beiträge zum Geschichtsforum von ansprechendem Niveau?
Antwort (gekürzt):
"Ich konnte online keine öffentlichen Informationen darüber finden, welcher Beruf genau hinter dem Nutzernamen „Pardela_cenicienta“ im deutschen Forum Geschichtsforum.de steht – weder ein Profil noch Angaben in Beiträgen verraten konkret, ob es sich um einen Historiker, Archivar oder Laien handelt.
Was jedoch auffällt: In zahlreichen Threads (z. B. zur Keltenregion Siegerland, römischer Expansion oder mittelalterlichen Mythen) sind die Beiträge von Pardela_cenicienta inhaltlich fundiert, präzise formuliert und mit nachvollziehbaren historischen Argumenten und Kontexten angereichert."

Wie so häufig ist das Resultat gemischt: Auf die Profession hätte die AI schon kommen können, die Einschätzung der Beiträge ist meines Erachtens, wenn ich das sagen darf, zutreffend.
 
die Einschätzung der Beiträge ist meines Erachtens, wenn ich das sagen darf, zutreffend.
Basiert aber möglicherweise darauf, dass die KI einfach registriert hat, wie oft Beiträge zu den entsprechenden Themen einen "like"-Button bekommen haben, also mehr auf Reaktionen auf die Beiträge innerhalb des Forums, als einer Analyse des Inhalts.

Wenngleich ich mich dem Inhtalt der Einschätzung ebenfalls anschließen würde, möglicherweise aber aus ganz anderen Gründen, als die KI.
 
Ich danke für die herzlichen Worte, die aber für jeden von uns zutreffen würden.
Erstaunlich ist für mich dass meine Beiträge gruppiert wurden. Und es ist wohl so, dass ich mir nur bestimmte Rosinen herauspicke, also bei einigen Themen wach werde.

Wie werden aber diese Kriterien von der KI gesetzt? Wird das Geschichtsforum als chat oder Internetforum erkannt, wie kommt die Wertung des "Like" als qualifizierendes Kriterium? Ist das von Menschen "nachgeschärft"?

Und das andere, was ich mit selbstreferentiell gemeint habe? Verfestige ich im Internet eine falsche Aussage, indem ich sie wiederhole?

Wir würden ja so vorgehen, dass wir die inhaltliche Kritik von und durch @Sepiola, @Ravenik oder @El Quijote als besonders wichtig wahrnehmen, genau so wie ich die oft sehr leise Kritik von @Mashenka und @ursi sehr ernst nehmen sollte. Kann das die KI, unsere Feinheiten der Wahrnehmung abzubilden?
 
Es gibt noch etwas anderes: Die auf die Person des Adressaten zugeschnittene Antwort der KI.
Ich mache derzeit noch Urlaub im archäologischen Paradies Südtirol. Ich war wieder am Fennberg gewesen, einem Hochplateau mit bronzezeitlichen Funden, einer römischen Passstraße und einem Verhüttungsplatz.

Ich gab also im Browser DuckDuckGo den Suchbegriff ein: "Fennberg Verhüttungsplatz Kupfer".
Neben den wenigen Treffern über den Fennberg (ich hätte besser auf italienisch gesucht) waren weitaus mehr Treffer zu den heimischen eisenzeitlichen Verhüttungsplätzen (z.B. Gerhardsseifen, Martinsseifen etc.) des Siegerlandes. Das ist falsch, weil dort zwar Verhüttungsplätze waren, aber fast ausschließlich latènezeitliche Verhüttungsplätze für Eisenerz.

Wenn ihr das wiederholt, werden Ihr vielleicht sogar andere Ergebnisse bekommen.

Ich glaube dass die KI der Suchmaschinen personenbezogen Daten filtert, obwohl ich recht restriktive Einstellungen für Browser und Datenschutz habe. Das Ergebnis sind gefällige, aber falsche Antworten.
 
Dass Künstliche Intelligenz von Institutionen demokratischer Gesellschaften reguliert werden müsste, dafür plädiert aus historischer Perspektive Yuval Noah Harari in seinem Buch 'Nexus'. Lesenswert.
 
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