Schwein und Mensch

Glaub nicht immer alles, was in irgendeinem Wiki steht. Im Periplus werden die Troglodyten gar nicht erwähnt.

Die von Dir zitierte Stelle findet sich im 2. Kap., aber von Höhlen steht dort im Original ebensowenig wie von Troglodyten:
Καὶ ἔστι τὰ μὲν παρὰ θάλασσαν Ἰχθυοφάγων [ἐν] μάνδραις ᾠκοδομημέναις ἐν στενώμασι σποράδην διοικούντων = Und das (Land) beim Meer gehört den Ichthyophagen, die in in Engen gebauten "Räumen" verstreut wohnen.
Das Wort, das Wiki als "Höhle" wiedergibt, mandra, bedeutet einfach einen Raum, ein Gehege, Stall, Pferch.
 
Es könnte der Eindruck entstehen das vorher die Ureinwohner das Tier als Nahrung nutzten ich denke da eher nicht kann es aber auch nicht gänzlich ausschließen .
Über die Troglodythen in Nordafrika an der Küste wird folgendes behauptet:
Wikicheck"Der Periplus Maris Erythaei beschreibt sie als „Fischesser“ (Ichtyophagoi), die in verstreuten Höhlen in engen Tälern wohnen. Südlich von ihnen leben Barbaren (Barbaroi), weiter im Inland Jägervölker („Wildfleisch-Esser“) und Sammler (mosxophagoi „Zweige-Esser“) unter ihren jeweiligen Häuptlingen."*

*vlt. ist auch die andere Ecke Afrikas gemeint
Da verstehe ich immer noch nicht den Zusammenhang mit Arabern?
 
Der Zusammenhang mit den Arabern bezog sich auf @Pardela_cenicientas Erwähnung ,dass sich Wildschweine in Population nördlich der Sahara vermehren konnten weil sie nicht mehr gejagt wurden .Nach der Niederlassung der Araber herrschten neue öffentliche Regeln in den Zentren was auch die Speisevorschriften anging .

Und das zurückführend auf das Mosaische-Speisegebot halten sich die Araber auch an diese Restriktion. siehe Sure 3 Vers 173 " Verboten hat Er euch nur (den Genuß von) Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber ein anderer (Name) als Allah(s) angerufen worden ist. Wer sich aber in einer Zwangslage befindet, ohne zu begehren oder das Maß zu überschreiten, für den ist es keine Sünde. Allah ist Allvergebend und Barmherzig".
 
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Glaub nicht immer alles, was in irgendeinem Wiki steht. Im Periplus werden die Troglodyten gar nicht erwähnt.
Die von Dir zitierte Stelle findet sich im 2. Kap., aber von Höhlen steht dort im Original ebensowenig wie von Troglodyten:
Καὶ ἔστι τὰ μὲν παρὰ θάλασσαν Ἰχθυοφάγων [ἐν] μάνδραις ᾠκοδομημέναις ἐν στενώμασι σποράδην διοικούντων = Und das (Land) beim Meer gehört den Ichthyophagen, die in in Engen gebauten "Räumen" verstreut wohnen.
Das Wort, das Wiki als "Höhle" wiedergibt, mandra, bedeutet einfach einen Raum, ein Gehege, Stall, Pferch.
Wie dem auch sei;der Verzehr von Sus Scrofa in Nordafrika kann man nicht ausschließen ,da einige Inseln eingeführte Wildschweine beherbergten .Da es mehrere Einwanderungswellen, vermutlich auch aus dem europäischen Mittelmeer ,gab könnte die Mitnahme von Sus Scrofa eventuell auch dadurch erklärt werden.
 
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Wo liest Du etwas von einem Hasen? In diversen deutschen Übersetzungen lese ich nur ganz allgemein "Wild", in der Septuaginta "θήρα".
Bei Fred Denger "Der große Boss" ist tatsächlich von einem Hasenbraten zu lesen, aber das ist natürlich keine Übersetzung, und schon gar keine ernstgemeinte.

Und Matthias Stom hat einen Esau mit einem frisch erlegten Hasen gemalt:
 
Wie dem auch sei;der Verzehr von Sus Scrofa in Nordafrika kann man nicht ausschließen ,da einige Inseln eingeführte Wildschweine beherbergten .Da es mehrere Einwanderungswellen, vermutlich auch aus dem europäischen Mittelmeer ,gab könnte die Mitnahme von Sus Scrofa eventuell auch dadurch erklärt werden.
Ich meinte damit die Kanaren und meine Zweifel begründe ich unteranderem mit Herodoth der die Amazigen Speisen beschrieb

"So sind die Libyer von Ägypten bis zum Tritonischen See Nomaden, die Fleisch essen und Milch trinken; aus demselben Grunde, wie auch die Ägypter bekennen sie sich: Sie werden das Fleisch der Kühe nicht anrühren; und sie züchten keine Schweine. Auch die Frauen von Kyrene halten es für falsch, Kuhfleisch zu essen, wegen der i sis in Ägypten; ja, sie ehren sie sogar mit Fasten und Festen; und die Frauen von Barcae weigern sich, sowohl Schweine als auch Kühe zu essen."

Quelle:Buch IV Kapitel 186

Das Josef bzw. Moses sich an die Essgewohneit der Ägypter sich anpassten dürfte wohl sehr wahrscheinlich sein .
 
Der Zusammenhang mit den Arabern bezog sich auf @Pardela_cenicientas Erwähnung ,dass sich Wildschweine in Population nördlich der Sahara vermehren konnten weil sie nicht mehr gejagt wurden .Nach der Niederlassung der Araber herrschten neue öffentliche Regeln in den Zentren was auch die Speisevorschriften anging .

Und das zurückführend auf das Mosaische-Speisegebot halten sich die Araber auch an diese Restriktion. siehe Sure 3 Vers 173 " Verboten hat Er euch nur (den Genuß von) Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber ein anderer (Name) als Allah(s) angerufen worden ist. Wer sich aber in einer Zwangslage befindet, ohne zu begehren oder das Maß zu überschreiten, für den ist es keine Sünde. Allah ist Allvergebend und Barmherzig".
Kein Verzehr muß nicht zwangsläufig auch keine Bejagung bedeuten. Wird die Population so groß, das auch Schäden in Kulturen entstehen, so wird sicherlich bejagt.
 
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Der äthiopische Wolf wird heute als eigene Art geführt, aber in der Antike gab es Wölfe auch Palästina, der Wolf war wohl das am weitesten verbreitete Raubtier. Zumindest für Jungtiere waren auch der Goldschakal,
Zwischen Goldschakal und Wolf vermisse ich die Hyäne ;ähnlich dem Schakal als Aasfresser bekannt ,kann die Hyäne dem Borstenvieh zur Gefahr werden .

Das die Hyäne nicht genannt wurde ,ist wohl ihren Ruf als "Dumm und faules Tier" zu zuschreiben selbst in den Zeichentrickfilmen kommt sie schlecht weg obwohl es das unermüdlichste Raubtier ist(Tüpfelhyäne) . Es ist zu erwähnen ,dass es m.M.n in der Mythologie eine Figur auf die Hyäne hindeutet und zwar der Hadeshund Cerberus ,denn die Beschreibung das Cerberus Schlangen auf seinem Fell hat ist eine blumige Beschreibung der Eigenschaft der Hyäne .Wenn sie sich bedroht fühlt kann sie ihre Nackenhaare sträuben um zu warnen und Größer zu wirken.

Nackenhaare gesträubt.jpg


Das Cerberus zwei,drei oder auch mit 100 Köpfen beschriebn wird ist wohl ihrer Zähigkeit zu zuschreiben ,ansonsten sieht die Hyäne ja auch wie ein Hund aus .Es gibt Bericht ,dass die Hyäne auf Friedhöfen die Kadaver ausgebuddelt hat ,was wohl auch zu der Mytholgie als "Wächter des Hades" geführt haben könnte.
 
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Zwischen Goldschakal und Wolf vermisse ich die Hyäne ;ähnlich dem Schakal als Aasfresser bekannt ,kann die Hyäne dem Borstenvieh zur Gefahr werden .

Das die Hyäne nicht genannt wurde ,ist wohl ihren Ruf als "Dumm und faules Tier" zu zuschreiben selbst in den Zeichentrickfilmen kommt sie schlecht weg obwohl es das unermüdlichste Raubtier ist(Tüpfelhyäne) . Es ist zu erwähnen ,dass es m.M.n in der Mythologie eine Figur auf die Hyäne hindeutet und zwar der Hadeshund Cerberus ,denn die Beschreibung das Cerberus Schlangen auf seinem Fell hat ist eine blumige Beschreibung der Eigenschaft der Hyäne .Wenn sie sich bedroht fühlt kann sie ihre Nackenhaare sträuben um zu warnen und Größer zu wirken.

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Das Cerberus zwei,drei oder auch mit 100 Köpfen beschriebn wird ist wohl ihrer Zähigkeit zu zuschreiben ,ansonsten sieht die Hyäne ja auch wie ein Hund aus .Es gibt Bericht ,dass die Hyäne auf Friedhöfen die Kadaver ausgebuddelt hat ,was wohl auch zu der Mytholgie als "Wächter des Hades" geführt haben könnte.
In der Antike kam die Streifenhyäne (Hyaena striata) in Nordafrika und Kleinasien vor, und mit großer Wahrscheinlichkeit war auch die Tüpfelhyäne (Hyaena Crocuta, Crocuta crocuta) bekannt.

Ein zur Zeit des Augustus aktiver, recht berüchtigter Bandit wurde unter dem Spitznamen Crocuta, Corocotta bekannt.
Im Gegensatz zur Tüpfelhyäne, die ein aktiver und effektiver Jäger ist, ernähren sich Streifenhyänen mehrheitlich von Aas und Kleintieren.

Im Gegensatz zur Tüpfelhyäne, die auch für Menschen gefährlich werden kann, galt die Streifenhyäne nicht als sonderlich gefährlich. In Indien ist Hyäne ein Schimpfwort für Menschen, die vor ihrem eigenen Schatten Angst haben.

Dennoch gab es in Indien immer wieder auch Fälle, in denen Menschen, meist Kinder oder Frauen, von Streifenhyänen angegriffen und getötet und verzehrt wurden.

In den 1920er Jahren machte eine menschenfressende Streifenhyäne in der Türkei von sich reden.
Die Streifenhyäne wurde erstmals von Herodot beschrieben (Hdt 4, 92 ) unter dem Namen "Ylanos". Aristoteles (Aristo. hist.an. 8, 594 a 31) nannte das Tier (Korocotta(s). In der Historia Augusta steht das Gordian Hyänen zeigte (H. A. Gord. 33, 1)

Eine zoologische Unterscheidung der Arten ist nicht erkennbar. Gewöhnlich galt die Hyäne als ein Misch- oder Zwitterwesen, einen Bastard aus Wolf und Hündin oder Hündin und Wolf. (Plin. nat. 8, 72, Diod.3, 35, 10), andere Autoren berichteten, dass die Hyäne sich mit dem Wolf paart. Verbreitet war der Volksglauben, dass Hyänen Zwitter mit männlichen und weiblichen Genitalien sind. Diese Vorstellung überliefert Ovid in den Metamorphosen (OV. met. 15, 409) und noch im 20. Jahrhundert Jagdautoren wie Ernest Hemingway der die Hyäne als aasfressenden Hermaphroditen bezeichnete oder Robert Ruark. Aristoteles widersprach dem, widerlegte diesen Mythos durch emprische Beobachtungen. Aristoteles glaubte, der Mythos gehe darauf zurück, dass selten nur weibliche Tiere erlegt werden.

Man sagte Streifenhyänen nach, dass sie Leichen ausgraben (belegte Beobachtung), dass sie die menschliche Stimme nachahmt und bei Namen ruft (Diod. 3, 35, Plinius), dass sie durch Berührung mit der Tatze oder sogar mit dem Schatten andere Tiere hypnotisieren kann (Plin. 8, 106).

Hyänen und Körperteile davon spielten in der Volksmedizin und Magie große Rolle. Ein Hyänenbalg sollte die Saat schützen und Hagel verhindern, der oberste Halswirbel sollte versöhnend wirken (Lucan. 6, 672) und die Augen sollten prophetische Gaben verleihen (Plin. nat.37, 168). In der Traumdeutung sollte die Hyäne geschlechtlich abnorme Wesen ankündigen.

Die Autopsie und Sektion von Hyänen ist für Aristoteles wahrscheinlich. In der klassischen Zeit gibt es aber kaum oder gar keine Abbildungen von Hyänen, und die Römer bekamen erst spät Hyänen als Kampftiere zu sehen. Antoninus Pius (H. A. Antoninus Pius, 3, 10, 9) Severus Alexander (Cass. Dio 77, 1, 3) und Philippus Arabs ( H. A. Gordian 33, 1) zeigten dem Publikum Hyänen.

Schon in der Steinzeit müssen Menschen zum Beutespektrum von Hyänen gehört haben. In Südafrika entdeckten Wissenschaftler in der Gladysvale Höhle in 200.000 Jahre altem fossilen Hyänenkot menschliche Haare. Auch in Europa mussten sich unsere Vorfahren vor Hyänen in Acht nehmen. Höhlenhyänen waren auch in Asien und Europa verbreitet und auch ein ganzes Stück größer als rezente Arten.

Einige Wissenschaftler glauben sogar, dass die Verbreitung der Höhlenhyäne, die damals noch in Alaska vorkam, Menschen in Sibirien davon abhielt, die Beringstraße zu überqueren. Jedenfalls stimmt der Zeitpunkt der Besiedelung Alaskas ziemlich genau mit dem Zeitpunkt des Aussterbens der Höhlenhyäne in Alaska übereinstimmt.

Literatur:

Der Kleine Pauly Bd. 2 Artikel Hyäne

Mario Ludwig, Faszination Menschenfresser S. 52-54.
 
Verständnisfrage:
Der Fadentitel ist "Schwein und Mensch". Sind wir jetzt bei den Hyänen gelandet, weil diese eine Kreuzung der beiden Titelgeber sind? Oder haben die Hyänen alle Schweine aufgefressen?
 
Das könnte als Antisemitisch bewertet werden wenn man in Ethiopien wäre wo die Mär von Werhyännen existiert." Viele äthiopische Christen bezeichnen die äthiopischen Juden als Bouda* und beschuldigen sie, christliche Leichen ausgegraben und verzehrt zu haben; Die Gemeinsamkeit, dass das Schmieden ein traditoneller Beruf für jüdische Männer in Äthiopien ist, könnte ein Grund für die Verbindung zwischen den beiden Glaubensrichtungen sein."
*amharrisch für Wehrhyäne

Da es aber auch in anderen Gegenden den Mythos ,des Wehrhyänen gibt besonders in Westafrika ist es wohl aus dem Volksglauben entstanden."Der Glaube an die Bouda ist auch im Sudan und in Tansania sowie in Marokko präsent, wo einige Berber sie als Mann oder Frau betrachten, die sich nachts in eine Hyäne verwandeln und im Morgengrauen wieder menschliche Gestalt annehmen."(wikicheck)
 
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Verständnisfrage:
Der Fadentitel ist "Schwein und Mensch". Sind wir jetzt bei den Hyänen gelandet, weil diese eine Kreuzung der beiden Titelgeber sind? Oder haben die Hyänen alle Schweine aufgefressen?

Vom Schwein zur Hyäne ist wohl etymologisch gar nicht so abwegig. In dem Artikel im Kleinen Pauly (Bd 2, S. 1252 ff.) steht, dass das Tier thaina genannt wurde, abgeleitet von ous-Schwein.

Herodot sprach von "glanos", und Aristoteles von "krokottas"

Neben einigen Bärenarten (Braunbär, Schwarzbär) gehört die Streifenhyäne zu den wenigen "Menschenfressern", die selbst auf menschlichen Tellern landete. Im Alten Ägypten wurden Streifenhyänen zuweilen regelrecht gemästet, und auch bei den Tuareg wurden bis in die 1940er zuweilen Streifenhyänen verzehrt.
 
Zwischen Goldschakal und Wolf vermisse ich die Hy) . Es ist zu erwähnen ,dass es m.M.n in der Mythologie eine Figur auf die Hyäne hindeutet und zwar der Hadeshund Cerberus ,denn die Beschreibung das Cerberus Schlangen auf seinem Fell hat ist eine blumige Beschreibung der Eigenschaft der Hyäne .Wenn sie sich bedroht fühlt kann sie ihre Nackenhaare sträuben um zu warnen und Größer zu wirken.

Anhang anzeigen 24859

Das Cerberus zwei,drei oder auch mit 100 Köpfen beschriebn wird ist wohl ihrer Zähigkeit zu zuschreiben ,ansonsten sieht die Hyäne ja auch wie ein Hund aus .Es gibt Bericht ,dass die Hyäne auf Friedhöfen die Kadaver ausgebuddelt hat ,was wohl auch zu der Mytholgie als "Wächter des Hades" geführt haben könnte.

Die Hyäne hat die Phantasie sicher stark beschäftigt, und die Ähnlichkeit mit einem Hund und die aufstellbare Mähne der Streifenhyäne erwähnt schon Aristoteles.

Ich würde aber hier @El Quijote zustimmen, dass es wenig plausibel ist, dass Tüpfel- oder Streifenhyänen beim Kerberos Pate standen.

Dazu waren die konkreten Erfahrungen mit diesen Tieren einfach zu gering. Es gibt praktisch keine Abbildungen, bei denen Tüpfel- oder Streifenhyänen konkret identifizierbar waren, vor allem keine aus vorrömischer Zeit. Obwohl es Belege für die Verwendung als Kampftier gab, gibt es auch aus römischer Zeit sehr wenige Abbildungen.

Was über die Streifenhyäne berichtet wird, ist zum großen Teil phantastisch. Die (Streifen) Hyäne wird auch eher als feiger Aasfresser, als furchtsames Tier, als ein groteskes Mischwesen beschrieben, nicht aber als ein gefährliches Ungeheuer.

Spät erst kamen Griechen in Kontakt mit dem Tier, daher würde ich es auch für nicht sonderlich plausibel halten, dass Erfahrungen mit Hyänen zur Vorstellung des Kerberos beigetragen haben.
 
Vom Schwein zur Hyäne ist wohl etymologisch gar nicht so abwegig. In dem Artikel im Kleinen Pauly (Bd 2, S. 1252 ff.) steht, dass das Tier thaina genannt wurde, abgeleitet von ous-Schwein.

Schwein - Hyäne
thaina - ous
?? kannst du das ein wenig erläutern? Ich kapiere das nicht.
Ich verstehe auch nur Bahnhof, wie soll sich thaina von ous (um welche Sprache geht es hier eigentlich?) ableiten?
 
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