Pardela_cenicienta
Aktives Mitglied
Engstellen gab es jede Menge! Und die "Engstellen" sind ja die gnädige Möglichkeit, ihne großen Umweg über einen Berg, durch Sümpfe oder andere Widrigkeiten zu gelangen.
Varus musste nicht davon ausgehen, in einen solch ausgeklügelten Hinterhalt zu geraten. Er war ja in befriedetem Gebiet, und er hatte 3 Legionen + Kavallerie bei sich. Da konnte doch gar nichts schiefgehen...
Römische Truppen hätten auch am Bielefelder Pass, im Harz, im Weserbergland, im Sauerland, an detr sumpfigen Ruhr, im Waldecker Bergland, im Sumpfgebiet der Amöneburg, im Hahnenmoor, an der Haase, sn der Hunte, an den Pontes longi, am Dümmer, oder in der Gegend irgendwo zwischen Diepholz und Bremen, am Großen Moor in die Enge geraten können. Das ist in der Topographie der gesamten Germania libera quasi eingepreist.
Varus vertraute der Aufklärung, und die war vermutlich auf Seiten des Feindes.
Wenn es einen Fehler gab, dann war es vielleicht die Vorstellung, en passant einen scheinbar begrenzten Aufstand niederzuschlagen.
Varus musste nicht davon ausgehen, in einen solch ausgeklügelten Hinterhalt zu geraten. Er war ja in befriedetem Gebiet, und er hatte 3 Legionen + Kavallerie bei sich. Da konnte doch gar nichts schiefgehen...
Römische Truppen hätten auch am Bielefelder Pass, im Harz, im Weserbergland, im Sauerland, an detr sumpfigen Ruhr, im Waldecker Bergland, im Sumpfgebiet der Amöneburg, im Hahnenmoor, an der Haase, sn der Hunte, an den Pontes longi, am Dümmer, oder in der Gegend irgendwo zwischen Diepholz und Bremen, am Großen Moor in die Enge geraten können. Das ist in der Topographie der gesamten Germania libera quasi eingepreist.
Varus vertraute der Aufklärung, und die war vermutlich auf Seiten des Feindes.
Wenn es einen Fehler gab, dann war es vielleicht die Vorstellung, en passant einen scheinbar begrenzten Aufstand niederzuschlagen.
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