YoungArkas
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Die Agrarpolitik der Nationalsozialisten stand aber VÖLLIG dem entgegen wie eine Kommunistische/Sozialistische Partei die Sache gehandhabt hätte. die Bindung der Bauern an sein Land war fast schon Mittelalterlich, auch die Vorstellung von "Wehrbauern" im Osten (nach dem "Endsieg") war wohl kaum Sozialistisch sondern eher feudalistisch.
Und wo siehst du Gleichmacherei? Die Bevölkerung wurde doch grade in Kategorien eingeteilt "arisch" und "nicht-arisch", "Lebenswürdig" und "Lebensunwürdig", Nationalsozialist und Volksfeind...es war nur der Teil der Volksgemeinschaft der die Kriterien der NS-Ideologie entsprach und alle anderen wurden selektiert. Dazu wurden die Frauen in die festgelegte Rolle der Frau und Mutter gedrängt, während der Sozialismus auch die Emanzipation der Frau (mal mehr mal weniger) vorran treibt.
Wirtschaftspolitisch wurde nichts enteignet, zumindest keine Firmen von nicht-jüdischen Personen. Die Unternehmen wurden durch die Schaffung der DAF sogar von den Gewerkschaften befreit. Die Löhne stagnierten, trotz besserer Konjunkturlage. Ich sehe da keine Gleichmacherei.
In den Kernpunkten Agrar-, Wirtschafts- und Sozialpolitik gibt es extrem wenige, wenn nicht gar keine Überschneidungen zwischen Faschismus und Sozialismus. Außerdem ist die Beispielhaftigkeit des Realsozialismus für den Sozialismus als solchen fraglich. Stalinismus und ähnliche Ideologien sind nicht das was zur eigentlichen Definition des Sozialimus passt. Links und Rechts sind zwar nur Hilfsbegriffe (ich arbeite lieber mit dem Wertedreieck) es soltle aber klar sein, dass Faschismus keine Linke (reformerische) Ideologie, sondern eine Rechte (rückwärtsgewandte) Ideologie ist.
Und wo siehst du Gleichmacherei? Die Bevölkerung wurde doch grade in Kategorien eingeteilt "arisch" und "nicht-arisch", "Lebenswürdig" und "Lebensunwürdig", Nationalsozialist und Volksfeind...es war nur der Teil der Volksgemeinschaft der die Kriterien der NS-Ideologie entsprach und alle anderen wurden selektiert. Dazu wurden die Frauen in die festgelegte Rolle der Frau und Mutter gedrängt, während der Sozialismus auch die Emanzipation der Frau (mal mehr mal weniger) vorran treibt.
Wirtschaftspolitisch wurde nichts enteignet, zumindest keine Firmen von nicht-jüdischen Personen. Die Unternehmen wurden durch die Schaffung der DAF sogar von den Gewerkschaften befreit. Die Löhne stagnierten, trotz besserer Konjunkturlage. Ich sehe da keine Gleichmacherei.
In den Kernpunkten Agrar-, Wirtschafts- und Sozialpolitik gibt es extrem wenige, wenn nicht gar keine Überschneidungen zwischen Faschismus und Sozialismus. Außerdem ist die Beispielhaftigkeit des Realsozialismus für den Sozialismus als solchen fraglich. Stalinismus und ähnliche Ideologien sind nicht das was zur eigentlichen Definition des Sozialimus passt. Links und Rechts sind zwar nur Hilfsbegriffe (ich arbeite lieber mit dem Wertedreieck) es soltle aber klar sein, dass Faschismus keine Linke (reformerische) Ideologie, sondern eine Rechte (rückwärtsgewandte) Ideologie ist.