Wsjr
Aktives Mitglied
Guten Tag
Seit einiger Zeit stelle ich mir eine Frage.
Die Faszination für Geschichte und lange zurückliegende Epochen ist bei sehr vielen, vor allem jungen Männern auf die kriegerische und militärische Vergangenheit beschränkt, oder zumindest ist dies das Hauptinteressensgebiet und je weiter die Epochen zurückliegen desto besser.
Viele dieser Leute sind selbst meistens Wehrdienstverweigerer und würden gelinde gesagt keine mittelschwere Schlägerei überstehen.
Das ist zumindest mein Eindruck von Leuten die ich kennengelernt habe.
In der Populärkultur ist die ganze Kriegs und Kampfthematik auch viel stärker vertreten als andere Bereiche, seien es Videospiele oder auch Reenactment wo irgendwie immer alle die wilden Krieger darstellen wollen (was manchmal ziemlich lächerlich aussieht wenn da so jemand mit Wohlstandsgesicht und zarten Iphone Fingerchen den harten Legionär mimt )
So ganz ausgenommen davon bin ich natürlich auch nicht, auch wenn ich das immer aus einer sehr praktischen Sichtweise betrachtet habe weil ich der Auffassung bin dass ein Mann sich mit allem verteidigen können soll was gerade in Reichweite ist.
Wie kommt es dass sich so viele Leute in den heutigen westlichen Gesellschaften mit antiken Kriegshandlungen beschäftigen?
Sind es die sicheren Lebensverhältnisse die jedes Abenteuer im Keim ersticken und vor allem die jungen Männer von längst vergangenen Zeiten träumen lässt?
Mich würden mal eure Meinungen interessieren.
Vielleicht gibt es ja schon Studien oder sowas zu dem Thema.
Seit einiger Zeit stelle ich mir eine Frage.
Die Faszination für Geschichte und lange zurückliegende Epochen ist bei sehr vielen, vor allem jungen Männern auf die kriegerische und militärische Vergangenheit beschränkt, oder zumindest ist dies das Hauptinteressensgebiet und je weiter die Epochen zurückliegen desto besser.
Viele dieser Leute sind selbst meistens Wehrdienstverweigerer und würden gelinde gesagt keine mittelschwere Schlägerei überstehen.
Das ist zumindest mein Eindruck von Leuten die ich kennengelernt habe.
In der Populärkultur ist die ganze Kriegs und Kampfthematik auch viel stärker vertreten als andere Bereiche, seien es Videospiele oder auch Reenactment wo irgendwie immer alle die wilden Krieger darstellen wollen (was manchmal ziemlich lächerlich aussieht wenn da so jemand mit Wohlstandsgesicht und zarten Iphone Fingerchen den harten Legionär mimt )
So ganz ausgenommen davon bin ich natürlich auch nicht, auch wenn ich das immer aus einer sehr praktischen Sichtweise betrachtet habe weil ich der Auffassung bin dass ein Mann sich mit allem verteidigen können soll was gerade in Reichweite ist.
Wie kommt es dass sich so viele Leute in den heutigen westlichen Gesellschaften mit antiken Kriegshandlungen beschäftigen?
Sind es die sicheren Lebensverhältnisse die jedes Abenteuer im Keim ersticken und vor allem die jungen Männer von längst vergangenen Zeiten träumen lässt?
Mich würden mal eure Meinungen interessieren.
Vielleicht gibt es ja schon Studien oder sowas zu dem Thema.