Die Germanen verehrten u.a.
Steine:
der heilige Eligius verbietet ad petras luminarias facere; der Indiculus superstitionum, ein Verzeichnis abergläubischer Gebräuche, auf deren Ausrottung die Geistlichlichen bestehen sollten. Die Steinfestische werden geschmückt und gesalbt. Den Steingötzen werden Gelübde dargebracht. (Burchard von Worms)
Die Isländer verehrten noch lange "Kriegssteine". Gewählt werden besonders menschenähnliche Steine, also Steine mit menschenähnlicher Form. Diese sollen dann auch versteinerte Menschen oder deren Abbilder darstellen.
Felsen:
Felsen werden als große Steine ebenso verehrt, wenn es sich anbietet.
Pfähle und Baumstümpfe:
von diesen kommt unser heutiges Wort "Götze". Sehr oft finden sich hineingeschnitzte Götterbilder. Dieser geschnitzte Pfahl stellte den Hauptpfeiler der germanischen Tempel dar.
Bäume:
Der Kult um die Bäume ist am weitesten bei den Germanen verbreitet. Von der späteren Verehrung der Wald- und Feldgeister ist dieser Kult aber strikt zu trennen. Besonders hohe und ausladende Bäume wurden verehrt. Dies musste aber nicht zwangsläufig eine Eiche sein. Im Wurzelwerk dieser Bäume wurden oft Votivgaben vergraben bzw. die Bäume geschmückt. Der Tempel um die Bäume dient ebenfalls nur der Aufnahme der Votivgaben. Durch die Emanation der Heiligkeit wird aus dem Heiligem Baum schließlich der Heilige Hain. Doch kannes auch gut möglich sein, daß der Hain auch unmittelbar verehrt wurde.
Man nimmt an, daß das Maibaumsetzen ein Fortleben des Baumkultes ist.
Steine:
der heilige Eligius verbietet ad petras luminarias facere; der Indiculus superstitionum, ein Verzeichnis abergläubischer Gebräuche, auf deren Ausrottung die Geistlichlichen bestehen sollten. Die Steinfestische werden geschmückt und gesalbt. Den Steingötzen werden Gelübde dargebracht. (Burchard von Worms)
Die Isländer verehrten noch lange "Kriegssteine". Gewählt werden besonders menschenähnliche Steine, also Steine mit menschenähnlicher Form. Diese sollen dann auch versteinerte Menschen oder deren Abbilder darstellen.
Felsen:
Felsen werden als große Steine ebenso verehrt, wenn es sich anbietet.
Pfähle und Baumstümpfe:
von diesen kommt unser heutiges Wort "Götze". Sehr oft finden sich hineingeschnitzte Götterbilder. Dieser geschnitzte Pfahl stellte den Hauptpfeiler der germanischen Tempel dar.
Bäume:
Der Kult um die Bäume ist am weitesten bei den Germanen verbreitet. Von der späteren Verehrung der Wald- und Feldgeister ist dieser Kult aber strikt zu trennen. Besonders hohe und ausladende Bäume wurden verehrt. Dies musste aber nicht zwangsläufig eine Eiche sein. Im Wurzelwerk dieser Bäume wurden oft Votivgaben vergraben bzw. die Bäume geschmückt. Der Tempel um die Bäume dient ebenfalls nur der Aufnahme der Votivgaben. Durch die Emanation der Heiligkeit wird aus dem Heiligem Baum schließlich der Heilige Hain. Doch kannes auch gut möglich sein, daß der Hain auch unmittelbar verehrt wurde.
Man nimmt an, daß das Maibaumsetzen ein Fortleben des Baumkultes ist.