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Die Byzantiner wollten keinen "Kreuzzug" ,sie wollten ein Söldner Heer aus Europa,wie sie es schon Jahrhunderte vorher getan hatten(Stichwort Waräger).
Wahrscheinlich wannte man sich an den Papst,da es sonst in Mitteleuropa keine Autorität gab,die auf so viele Menschen verschiedener Reiche Einfluss hatte.Papat Urban machte sich das zunutze,immernoch geschwächt vom Investiturstreit-möglicherweise glaubte er ,durch so einen "heiligen Krieg" die beiden Kirchen wiedervereinen zu können.Die damalige Lage im Erbrecht förderte wahrscheinlich noch diees Kreuzzugs Phänomenie zum Teil noch verwendete karolingische Erbteilung schmälerte den Besitz der Fmilienangehörigen von Generation zu Generation,die in Frankreich eingeführte Primogenitur machte alle 2.3. Geborenen usw. zu Landlosen und bei der italienischen "Frereche" blieben alle Familienagehörigen auf der selben Scholle sitzen,das zu organisieren ,führte zu harten autoritären Familien Strukturen,hinzu kamen noch häufige Missernten
------mehr als genug Gründe für nicht nur junge ,an der Waffe ausgebildete Adelige ,dem feurigen Aufruf Urbans zu folgen
Hi leute,
ich muss eine Facharbeit mit dem Titel "Charakter der Kreuzzüge und ihre bedeutung für Europa" machen.
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Danke im vorraus
HelpLesSsS
p.s.:ich muss am 08.08.10 fertig sein -.-
Also zusammengefaßt und kurz in einem Satz: Damit Europa christlich blieb!
- hier noch ein Link: http://home.arcor.de/vinsterwald/die_kreuzzuege.htm
Mit meinen besten Grüßen
Simplicissimus
Es ist doch immer wieder bezeichnend.
Von ca 600 bis 1100 n.Chr. wurde ein christliches Gebiet nach dem anderen angegriffen/erobert.
Nordafika, Mesopotamien, die heutige Türkei (Byzanz), Sizilien, Spanien, Frankreich etc
Könnte man da nicht die Kreuzzüge welche 1100 - als 500 Jahre nach Beginn der arabischen Expansion anfingen als Reaktion auf diese Vorstöße betrachten?
Nicht im Sinne eines umfassenden Planes, also einer Generalstrategie zur Zurückdrängung des Islam.
Es folgte eine Welle der Zwangsislamisierung und des Zurückdrängens der ansässigen Bevölkerung.
Religiöse Toleranz gab es in diesen Gebieten nicht wirklich.
Andersgläubige wurden als Dhimma angesehen. Sie mussten erhebliche Steuern zahlen und wurden dabei noch unterdrückt.
Im Bereich des öffentlichen Rechts und der Ausübung religiöser Bräuche waren sie schari'arechtlichen Schranken unterworfen. Dazu zählten bestimmte Kleidervorschriften, das Verbot, religiöse Zeremonien lautstark in der Öffentlichkeit zu begehen oder neue Gotteshäuser zu errichten, sowie weitere rechtliche Einschränkungen
Das liest sich wie das Geschichtsbild des 19. jahrhunderts.Erst nach 464 Jahren der Verteidigung fanden erst 1096 die Kreuzzüge statt.
Obwohl die Kreuzzüge später auch vom Papst für seine Zwecke genutzt worden sind, war der große militärische Aufwand aller christlichen Mächte der damaligen Zeit nur damit zu erklären, dass der Islam als eine große Gefahr - nicht allein für das Byzantinische Reich - gesehen wurde. Schließlich grenzte das islamisch-arabische Machtgebiet an den Pyrenäen an Frankreich, zudem waren fast alle Mittelmeerinseln und Teile Süditaliens zeitweise von Arabern erobert worden. Letztere wurden auch nach Rückeroberung immer wieder von ihnen angegriffen.
Nach knapp 200 Jahren wurden die Kreuzzüge 1291 eingestellt und es begann eine erneute islamische Expansion nach Europa, diesmal von der anderen Seite. Nur 8 Jahre nach Ende der Kreuzzüge fand mit den Osmanen eine erneute Welle der islamischen Eroberung statt welche fast 400 Jahre anhalten sollte und Anatolien, den Balkan und große Teiles Osteuropas verschlang bis sie 1683 bei Wien aufgehalten werden konnte.
Ist es zu gewagt zu sagen das die Kreuzzüge eine Verteidigungsreaktion waren - ist die Behauptung richtig falsch, oder teilweise richtig?
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