Frühe Neuzeit - Bankwesen, Börse, Verlagswesen

Dieses Thema im Forum "Wirtschaftsgeschichte" wurde erstellt von Mad-fx, 2. März 2005.

  1. Mad-fx

    Mad-fx Gast

    Guude,

    Ich muss in 2 Wochen ein Referat über die Entwicklung des modernen Bankwesens halten. Hinzu kommt noch die Entwicklung der Börse und die Entwicklung des Verlagswesens. Alles soll im Rahmen der frühen Neuzeit sein. Ich habe schon seit 2 Tagen gesucht aber ich habe um ehrlich zu sein nichts gefunden. Ich brauche ein paar Infos oder Anhaltspunkte. Habt ihr vielleicht Links ? Ich wäre euch wirklich sehr dankbar. Ich gebe euch nochmal die Aufgabenstellung:

    Bankwesen / Börse / Verlagswesen

    Erläutern Sie Charakteristika der neu entwickelten Art des Geldverkehrs und der Produktion in der Frühen Neuzeit, gehen Sie dabei ein auf:

    A) die Entwicklung des modernen Bankwesens ( Norditalien!, Merkmale, Begriffe [ zumeist auch heute noch verwendete ] )

    B) die Entwicklung der Börse ( etwa Antwerpen oder Brügge: Ursachen / Zweck [ Zusammenhang zum Fernhandel ], Funktionsweise )

    C) die Entwicklung des Verlagswesens ( Bsp. Textilindustrie, genaue Erklärung Funktionsweise, Vorteile für Produktionsprozess, Folgen für Verleger und Produzenten )

    Ich bin 11.2 Geschichte LK. Ich will hier wirklich nicht das ihr mir meine Aufgaben macht. Aber ich habe wirklich zur Zeit noch nichts verwertbares gefunden. Deshalb bitte ich um eure Mithilfe.

    Danke schonmal im vorraus !
     
  2. Muck134

    Muck134 Neues Mitglied

    Hallo,

    ein guten und einfachen Einstieg bietet Jacques LeGoffs "Kaufleute und Bankiers im Mittelalter". Das findest du sicher in einer guten Bibliothek oder für wenig Geld bei amazon o.ä. zu bekommen.

    Einen kompletten Überblick bietet es dir sicher nicht, aber einen guten Einstieg. :winke:
     
  3. Klaus P.

    Klaus P. Aktives Mitglied

    Unter folgenden Stichwortkombinationen für die Suchmaschinen (als erste Ideen) solltest du etwas finden:
    „Medici+Bankwesen“
    „Börse+Geschichte+Antwerpen (London usw.)“
    „Verlagssystem+Mittelalter“ und
    „Wirtschaftsgeschichte+Mittelalter+...“
     
  4. parago

    parago Neues Mitglied

    Zum Thema Bankwesen:

    Gehört hat jeder schon von ihm: der Lombardsatz. Aber worum handelt es sich dabei?
    Lombardsatz ist der Zinssatz, zu dem sich die Geschäftsbanken bei der Zentralbank Geld beschaffen können.

    Dass die Wurzeln des Lombardkredits im Mittelalter liegen, dürfte nicht jedem geläufig sein. Denn aus der Lombardei, im Norden Italiens, stammten die Kaufleute, die in jener Zeit zum Synonym des christlichen Wucherers wurden - Finanziers, die ungeniert gegen das päpstliche Zinsverbot verstießen. Die Herrschenden - selbst die Päpste - drückten ein Auge zu. Denn sie brauchen ständig Geld: für Kriege, Politik, Luxus.

    "Ohne Geld lässt sich der Frieden im Lande nicht herstellen", notierte, Anfang des 13. Jahrhunderts, Engelbert I. von Berg, Erzbischof von Köln. Geld und Kredit lenkten die gewerbliche Produktion, den alltäglichen Geschäftsverkehr und Fernhandel. Auch das einfache Volk zählte zur Kundschaft der Bankiers und Geldverleiher.

    Bei kurzfristigen Liquiditätsproblemen - sei es, dass Werkzeuge oder Lebensmittel gekauft werden mussten, sei es, dass schlechtes Wetter den bäuerlichen Betrieb ruiniert hatte - nahm man Kredite auf, häufig zu horrenden Bedingungen. Nicht selten landeten zahlungsunfähige Bauern oder Handwerker im Schuldturm.

    Geldverleiher hielten den Wirtschaftskreislauf in Gang, waren aber allseits verhasst. Und viele freuten sich, wenn ein Angehöriger dieser Branche sein Geschäft schließen musste - denn dann ging es lautstark zur Sache.

    Die Geldverleiher betrieben ihre Geschäfte nämlich tatsächlich auf einer Holzbank, meist im Freien. Und wenn sie sich etwas zu Schulden kommen ließen oder Pleite machten, dann wurde diese Bank zerschlagen: banca rotta - die zerbrochene Bank. Der Ursprung des Wortes Bankrott.

    Die Florentiner und Lombarden wurden für geraume Zeit zu den führenden Finanziers in Europa. Sie erfanden die Techniken des bargeldlosen Zahlungsverkehrs - und all jene Begriffe, die uns heute im Bankwesen noch geläufig sind:

    Giro - der Kreis; cassa - die Kasse; Saldo - die Rechnung; Skonto - der Rabatt; oder: Bilanzen - von bilancia - die Waage.

    Die offiziellen Treffpunkte des Handels waren damals, im Mittelalter, die großen Messen. Aus diesen Zentren in Italien und Flandern, entwickelte sich die moderne Börse, die erste entstand 1531 in Antwerpen - und damit der virtuelle Handel. Denn an den Börsen waren die Produkte nicht präsent, konnten also vor dem Kauf nicht in Augenschein genommen werden. Und wer eine Ware verkaufen wollte, musste sie beschreiben; das Geschäft vollzog man durch den Austausch von Quittungen.

    Ohne gegenseitiges Vertrauen war also kein Handel möglich. Und das galt zunehmend auch für den Geldkreislauf. Gold- und Silbermünzen hatten noch einen handfesten und nachprüfbaren Wert. Auch wenn es vorkam, dass er manipuliert wurde. Papiergeld hingegen war reine Glaubenssache - und erste Erfahrungen damit im 18. Jahrhundert in Frankreich, später auch in den amerikanischen Kolonien, bestärkten eher das Misstrauen. Denn steigende Preise machten die Scheine rasch wertlos. Erst im Zuge der Industrialisierung wurden sie zum bestimmenden Zahlungsmittel: Papier, das auf dem Versprechen beruht, einen bestimmten Wert zu haben.


    Quelle: http://www.dradio.de/dlr/sendungen/zeitreisen/219523/

    ...

    Thema Boerse:

    http://boerse.ard.de/finanz.jsp?key=dokument_3945&haupt_doc=container_finanzwissen_3959

    http://homepages.compuserve.de/Fligor1/

    ...

    Verlagswesen:

    http://www.wcurrlin.de/links/basiswissen/basiswissen_fruehkapitalismus_und_verlagswesen.htm





     
  5. Klaus P.

    Klaus P. Aktives Mitglied

    Zum Thema "Börse" und ihre Entwicklung gibt es einen nicht allzu langen ( ca. 2,5 Seiten), sehr aufschlussreichen Lexikonartikel in Michael North (Hg.): Von Aktie bis Zoll. Ein historisches Lexikon des Geldes, München (C.H.Beck) 1995. Vielleicht ist das Buch für dich greifbar.
     
  6. Andreas

    Andreas Gast

    Ein bisschen wortgeschichliches Material:

    Giro - Giro de Italia, das Radrennen ist bekannt, oder? Giro ist der 'Umlauf'.
    Konto - kommt von contare, 'zählen'.
    Bank - hat tatsächlich etwas mit der Sitzank zu tun. Wenn auch nicht diese gemeint war. Die bancos waren die Tische der Geldwechsler.
    Börse - la bolsa, ist tatsächlich der gleiche Stamm, wie die Geldbörse.

    Mehr fällt mir so spontan leider nicht ein.

    Andreas
     
  7. Mad-fx

    Mad-fx Gast

    Eine Frage, ist diese ganze Entwicklung mit dem Bankwesen, der Börse und dem Verlagswesen der frühe Kapitalismus ?
     
  8. parago

    parago Neues Mitglied

    Kapitalismus ist eine mehrdeutige Bezeichnung, von daher solltest du unterscheiden zwischen

    a. dem Kapitalismus als Gesellschaftsordnung und
    b. dem Kapitalismus als Wirtschaftsordnung

    Der Kapitalismus, der im Zusammenhang mit dem Marxismus erwaehnt wird hat natuerlich offensichtlich wenig mit der Geschichte des Bankwesens zu tun.
    Als Neuerscheinung des 17.Jahrhunderts im Bezug auf die sich immer rasanter entwickelnde Marktwirtschaft und deren 'Uhrwerk' ist es durchaus angebracht, hier sozusagen den Anfang zu suchen. Vielleicht jedoch nicht wirklich den Ursprung, denn 'Handel' und 'Finanzen' gab es ja durchaus schon frueher..

    Wie immer empfehelnswert an dieser Stelle: Unser zweitbester Freund hier im Forum: Wikipedia.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus
     
  9. Andreas

    Andreas Gast

    Wenn man unter Kapitalismus versteht mit Hilfe von Geld Geld zu verdienen, oder "das Geld arbeiten zu lassen" wie man so schön sagt, dann gibt es den Kapitalismus mindestens seitdem es Geldwechsler gibt, also schon seit der Antike.
    Nach Marx (sehr stark reduziert) ist der Kapitalismus eine Wirtschaftsform in der Überproduktion herrscht (eng verbunden ist damit der Fetisch), dem Heer der Arbeiter das Ersatzheer der Arbeitslosen als Druckmittel für den Unternehmer zur Verfügung steht, und der Mehrwert nur in geringem Maße dem Arbeiter zu gute kommt.
    Was ist Mehrwert? Ein Produkt hat einen Materialwert. Der Mehrwert ist der Wert, der über den reinen Materialwert hinaus geht. Er bestimmt die Arbeitszeit und den Arbeitsaufwand der vom Hersteller geleistet worden ist. Der Hersteller als Angestellter bekommt aber nur einen Teil des Mehrwertes in seinem Arbeistlohn ausgezahlt, der Rest ist der Gewinn des Unternehmers.

    Im ausgehenden Mittelalter/der frühen Neuzeit wurde bei der Kaiserwahl häufig mit Bestechung gearbeitet. Wählen durften die sieben Kurfürsten, und die wollte natürlich Zugeständnisse, Geschenke o.ä. haben. U.a. die Fugger hatten besonders im Salzbergbau Reichtümer erwirtschaftet die sie z.B. Maximilian I. und Karl V. für ihre Wahlen, Kriegszüge etc. zur Verfügung stellten. Da die Kaiser aber meistens kein Geld in der Kasse hatten und das nicht zurück zahlen konnten, verkaufte Karl V. ein Teil des Monopols, welches er als spanischer König auf Amerika hatte an die Fugger. Dieses war auf die Ausbeutung der Bucht von Maracaibo (heute Venezuela) beschränkt. Für die Fugger ein Verlustgeschäft, zeigt aber, dass auch hier Investitionen mit dem Ziel der Gewinnmaximierung gemacht wurden.

    Naja.. das war jetzt keine wirklich definite wissenschaftliche Erklräungs, aber seis drum...

    Andreas
     
  10. Gast

    Gast Gast

    Kaufleute im Spätmittelalter

    hallo, ich bin gerade am Lernen für das Abitur und stehe vor der Bearbeitung des folgenden Themas:

    Kaufleute im Spätmittelalter: Der hanseatische und der italienische Kaufmann

    Über die Hanse weiß ich schon eine Menge, aber mir ist einfach nicht klar worauf sich der italienische Kaufmann konkret beziehen soll. Sind vielleicht die Medici gemeint?
     
  11. Cephalotus

    Cephalotus Aktives Mitglied

    Hallo,

    ich weiß jetzt zwar auch nicht genau, was du zu den "italienischen Kaufleuten" wissen willst/sollst, aber du solltest dir bewusst machen, dass "Italien" im späten Mittelalter hoch entwickelte Handelsstrukturen hatte.

    Wie sehr die dort entwickelten "Arbeitsweisen" (die doppelte Buchführung wurde meines Wissens in den norditalienischen Städten in dieser Zeit entwickelt), die europäische und später weltweite Betriebswirtschaft mitprägten kann man noch aus verschiedenen Begriffen ersehen, die ihren Ursprung im italienischen haben (z. B. stammt Bilanz von bilancia = Waage, weil beide Seiten "gleich" sind oder auch Bankrott das von banca rotta = zerbrochener Tisch stammt. Geldwechsler arbeiteten an Tischen, auf denen sie die Münzen hatten, die sie wechselten. Ging einer Pleite, soll sein Tisch zerstört worden sein...).

    Venedig (mal als Gegenpol zur Hanse) hatte im späten Mittelalter quasi das Handelsmonopol im ganzen Mittelmeerraum, wobei es noch andere Handelsstädte wie Pisa, Genua etc. gab. Hier herrschte ein reger Warenaustausch mit dem Orient (Gewürze, Edelsteine und was sonst noch so begehrt war ;)).

    Als erste Anregung sollte das genügen, konkreteres müsste ich auch erst mal nachlesen...

    Viele Grüße,

    Bernd
     
  12. El Quijote

    El Quijote Moderator Mitarbeiter

    Und natürlich den Umlauf nicht zu vergessen: Il Giro de Italia bzw. hier eher das Girokonto. Konto bzw. Conto im Übrigen die 'Zählung/Rechnung'.
     
  13. Cephalotus

    Cephalotus Aktives Mitglied

    Wie konnte ich das nur vergessen...:rofl:
    Aber du hast natürlich recht. Das wäre eigentlich der erste Punkt gewesen.

    Viele Grüße,

    Bernd
     
  14. janinchen

    janinchen Neues Mitglied

    hallo

    ich brauche mal eure hilfe

    wisst ihr wo ich informationen über die ersten bankhäuser finde?

    habe folgende aufgabenstellung vor liegen:

    welche notwendigkeitengaben den anstoß zur einrichtung von wechselstuben und dann -gewissermaßen als folgeschritt- jener von banken?

    kann mir da jener weiterhelfen?

    ich danke euch recht herzlich.

    lg janine
     
  15. Mercy

    Mercy unvergessen

  16. Bluesky

    Bluesky Neues Mitglied

    welche notwendigkeitengaben den anstoß zur einrichtung von wechselstuben und dann -gewissermaßen als folgeschritt- jener von banken?
     
  17. Bluesky

    Bluesky Neues Mitglied

    Literatur zu diesen Fragen:
    Michael Beck: Von Aktien bis Zoll, Ein historisches Lexikon des Geldes, Beck 1995
    (enthält zahlreiche Quellenangaben).
     
  18. Bluesky

    Bluesky Neues Mitglied

    Schau Dir vielleicht mal das übernächste Thema an:

    Wirtschaftliche Depression im ausgehenden Mittelalter?

    Hier wird eine mögliche Ursache diskutiert: Der Mangel an Silber nämlich, der eventuell den Geldumlauf erschwerte und zu neuen Zahlungs- und Kreditmitteln führte.
     
  19. Reinecke

    Reinecke Aktives Mitglied

    Auch wenn die Fragen nicht mehr aktuell sind ein, zwei Anmerkungen:<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:eek:ffice:eek:ffice" /><o:p></o:p>
    <o:p></o:p>
    <o:p></o:p>

    <o:p></o:p>
    Das ließe sich fortführen; konkret fallen mir neben dem Kontokorrent noch der Skonto ein.<o:p></o:p>
    <o:p></o:p>
    Worauf ich aber eigentlich hinweisen wollte: Als "Erfinder" (Kritik s. Zeit-Artikel unten ;)) der modernen, doppelten Buchführung gilt ein Mann namens Luca Pacioli, seines Zeichens Franziskaner und natürlich Norditaliener zZt der Renaissance. In dessen Werk Summa de Arithmetica, Geometria, Proportioni et Proportionalita (eigentlich ein Lehrwerk über Mathematik) wurden mWn zum ersten Mal Probleme der Buchführung u.ä. kaufmännische Fragen behandelt. Bis dahin waren solche Überlegungen und Verfahren, wenn vorhanden, innerhalb der Kaufmannsfamilien wie Geschäftsgeheimnisse gehütet worden. Besagtes Kapitel des Buches heißt Tractatus particularis de computis et scripturis.
    <o:p></o:p>
    Wenn ich mich richtig erinnere ging die Entwicklung wohl von der Erfindung des Kontokorrent-Kontos über die Einrichtung von Sachkonten bis hin zu regelmäßigen periodischen Abschlüssen (Bilanzen), im Gegensatz zum vorher üblichen Abrechnen nach einzelnen Geschäften.
    <o:p></o:p>
    Wiki sagt zu dem Typ: Luca Pacioli ? Wikipedia
    <o:p></o:p>
    Ein Zeit-Artikel dazu: Luca Pacioli sorgte für die Verbreitung der doppelten Buchführung. Vielen gilt der italienische Mönch als Plagiator: Algebra des Kapitals | Wirtschaft | ZEIT ONLINE<o:p></o:p>
    <o:p></o:p>
    <o:p> </o:p>
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Oktober 2009
  20. K. Bender

    K. Bender Gast

    Informationen zur Geschichte des Kredits?

    Guten Abend,

    ich bin freier Journalist und beschäftige mich zurzeit mit der Geschichte des Kredits. Es geht um Fragen wie:

    - Wann tauchte das Wort "Kredit" zum ersten Mal auf?
    - In welcher Zeitperiode setzten sich Banken und Kredite durch?
    - Wann wurden Kredite salonfähig und von der breiten Gesellschaft anerkannt?
    - Ab wann wurden Darlehen (wie wir sie heute kennen) für alle Gesellschaftsschichten angeboten?

    Bin für jede sinnvolle Antwort dankbar.

    Damit keine Missverständnisse aufkommen: Gemeint sind quasi die geschichtlichen Vorfahren der heutigen Verbraucherkredite. Nur behandelt mein aktueller Artikel die Geschichte des Kredits und sein Weg in die Moderne.

    Mir fehlen diesbezüglich auch ab dem 4. Jahrhundert noch einige Fakten. Über 300 v. Chr. in Mesopotamien, das Zinsverbot, die Juden usw. brauchen wir jetzt nicht zu diskutieren. Mir scheint es, als ob es hier noch Lücken gibt, will versuchen diese zu füllen.

    Habe nur Lektüre gefunden, die mir nicht alle Fragen lückenlos beantwortet:

    [...]

    Diese Fundstücke sind leider nicht so optimal für meine Arbeit. Wer besseres Material kennt, darf mir gerne behilflich sein. Über Ratschläge und Empfehlungen freue ich mich.



    Vielen Dank

    K. Bender
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. Juli 2015

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