Gebäuderaten - Googeln normalerweise verboten

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Zwar kein Gemäuer im eigentlichen Sinne, doch von Menschenhand reichlich haltbar in die Erde gepflanzt - wo tummelt sich dieses “Gebäude“?
 
Die Denkmalpflege hat definitiv nachgeholfen, vor allem erst mal gebuddelt und freigelegt sowie aufgerichtet - aber ob das Erdbeben dafür haftbar zu machen ist?
 
Nach Bürserberg (Vorarlberg) sieht es jedenfalls nicht aus...

Winks zwecks räumlicher Eingrenzung:
In Vorarlberg der Olivenernte nachgehen zu wollen dürfte sich schwierig gestalten.
In der Nähe inmitten eines beschauliches Universitätsstädtchens steht ein sogenannter “Diana“-Tempel, der aber auch Augustus oder Jupiter oder sonstwem erbaut worden sein könnte.

Wink zur Zeitstellung:
Die Stonehenge-Planer hätten hier abkupfern können.
 
Das liebe alte Vorurteil verblasst, vergleicht man das Längenmaß der Berner Stunde (~5,3 km) mit der 1,5-fach kürzeren deutschen Reisestunde. ;)

Dann werden wohl damals auch die Berner Uhren noch viel langsamer gegangen sein.

3,8 Kilometer pro Stunde. So schnell – oder besser langsam – laufen Berner im Schnitt durch ihre Innenstadt. Das zeigt zumindest eine in einem Buch publizierte quasiwissenschaftliche Studie des englischen Psychologen Robert Wiseman aus dem Jahr 2007. Im Gegensatz zu anderen Städtern schleichen die Berner geradezu zu ihrem Ziel.
«Berner sind langsam» | NZZ
 
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Ich platze gleich vor Neugierde. Wo ist denn jetzt der von Lukullus eingestellte Steingarten?

Oliven klingtr für mich nach südlichen Gefilden. Irgendwo am Mittelmeer wohl. Aber wo denn wohl?

(Auch wenn die Steinsammlung im Sandkasten älter als Stonehenge sein soll, wirkt es für mich für eine moderne Kunstinstallation)
 
Ich platze gleich vor Neugierde. Wo ist denn jetzt der von Lukullus eingestellte Steingarten?

Oliven klingtr für mich nach südlichen Gefilden. Irgendwo am Mittelmeer wohl. Aber wo denn wohl?

(Auch wenn die Steinsammlung im Sandkasten älter als Stonehenge sein soll, wirkt es für mich für eine moderne Kunstinstallation)

Es besteht meines Wissens durchaus Kritik an der Präzision der Rekonstruktion, eine Kunstinstallation ist sie jedoch definitiv nicht.

Denk in puncto Meer an eine andere Größenordnung als das Mittel.

Ein als möglicher Auslöser für die Vorverlegung des Neujahrsbeginns in der (noch) republikanischen Tiber-Metropole in Betracht zu ziehender Freiheitsgeist könnte den Steinkringel vielleicht noch als Original zu Gesicht bekommen haben - bevor er von seinen imperial umgedrehten Landsleuten gemeuchelmordet wurde.
 
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Was soll "das Erdbeben" sein? Ich stehe ein wenig auf'm Schlauch....

Nachtrag: ich vermute, das Erdbeben ist eigentlich ein Seebeben gewesen, aber nicht in der Antike, sondern in der Neuzeit.

Denk in puncto Meer an eine andere Größenordnung als das Mittel.

Dann vermute ich den Atlantik.

Ein als möglicher Auslöser für die Vorverlegung des Neujahrsbeginns in der (noch) republikanischen Tiber-Metropole in Betracht zu ziehender Freiheitsgeist könnte den Steinkringel vielleicht noch als Original zu Gesicht bekommen haben - bevor er von seinen imperial umgedrehten Landsleuten gemeuchelmordet wurde.

Dieser Freiheitsgeist (falls im eigenen Lande unterwegs) war dann in Hispanien - 154 v. Chr. Allerdings war das nicht die Vorverlegung des Jahresbeginns, sondern nur die Amtsperiode der Konsuln begann im Januar.

Das mit den "imperial umgedrehten Landsleuten" verstehe ich nicht. Ob auch Iberer auf der römischen Seite mitkämpften, will ich nicht ausschließen.

Dann ist das wohl an der Atlantikküste der iberischen Halbinsel. Aber trotzdem keine Ahnung, wo das sein soll.

Nachtrag 2.0:
Jetzt weiß ich, was das ist, aber ich habe gegoogelt.
 
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Da hat auch schon der Zeit ein wenig genagt.
Le temps a rongé, schon klar. Und der Sonne hat auch schon viel darauf geschienen. ;)

Alors — am Anfang war ich komplett auf dem Holzweg weil ich nach einem Aqueduc suchte und Porte nur als weiteren Suchbegriff nutzte. Erst unter Porte romaine führte dann der Weg rasch zur Porte d'Arroux in Autun. Dass man "D'ARROUX" leidlich auf dem Foto entziffern kann war übrigens nicht hilfreich, da ich es fälschlich als "d'Arboux" gelesen hatte.
 
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Le temps a rongé, schon klar. Und der Sonne hat auch schon viel darauf geschienen. ;)

Alors — am Anfang war ich komplett auf dem Holzweg weil ich nach einem Aqueduc suchte und Porte nur als weiteren Suchbegriff nutzte. Erst unter Porte romaine führte dann der Weg rasch zur Porte d'Arroux in Autun. Dass man "D'ARROUX" leidlich auf dem Foto entziffern kann war übrigens nicht hilfreich, da ich es fälschlich als "d'Arboux" gelesen hatte.

cool.gif absolut richtig
 
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