Gebäuderaten - Googeln normalerweise verboten

Da ist eine lateinische Jahreszahl MDCCCXLII auf der Attika zweimal zu lesen....1842 also....war in dem Jahr irgendetwas besonderes?

Das Foto zeigt die Rückseite des Bogens. Die oben befindliche Quadriga kehrt dem Betrachter den Rücken zu. Wie mag das Bauwerk von vorne aussehen?

Die Flagge hat die Farben Blau, Weiß und Rot...das könnte die Trikolore sein, oder eine andere Flagge, die diese Farben auch beinhaltet. Da kämen die Niederlande, Luxemburg, Rußland und wohl noch weitere in Frage...

confused.gif
keine Ahnung
 
Da ist eine lateinische Jahreszahl MDCCCXLII auf der Attika zweimal zu lesen....1842 also....war in dem Jahr irgendetwas besonderes?
In jenem goldenen Jahr wurde ein neues Kapitel der Wirtschaftsgeschichte aufgeschlagen, mit weitreichender Vorbildwirkung (letztlich bis an die Ruhr, was den dortigen Exporten nicht gut bekam...).

Das Foto zeigt die Rückseite des Bogens. Die oben befindliche Quadriga kehrt dem Betrachter den Rücken zu. Wie mag das Bauwerk von vorne aussehen?
Von innen sieht es so aus (wobei die andere Ansicht hintergründig etwas aufschlussreicher ist):

x_002a.jpg


Da kämen die Niederlande, Luxemburg, Rußland und wohl noch weitere in Frage...
Für Dich sind sie wohl weitere als die beiden Erstgenannten, für andere Foristen hingegen nähere...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist eine lateinische Jahreszahl MDCCCXLII auf der Attika zweimal zu lesen....1842 also....war in dem Jahr irgendetwas besonderes?

Das Foto zeigt die Rückseite des Bogens. Die oben befindliche Quadriga kehrt dem Betrachter den Rücken zu. Wie mag das Bauwerk von vorne aussehen?

Die Flagge hat die Farben Blau, Weiß und Rot...das könnte die Trikolore sein, oder eine andere Flagge, die diese Farben auch beinhaltet. Da kämen die Niederlande, Luxemburg, Rußland und wohl noch weitere in Frage...

Anhang anzeigen 18791 keine Ahnung
Hm!
Da sind zwei lateinische Jahreszahlen: 1842 und 1892.
Die Flagge kann (auch) die Tschechiens sein...

Tor der Brauerei Pilsner Urquell in Pilsen / Plzeň :)
 
Römisch, so ca. 2. - 4. Jhdt. Naher Osten oder Nordafrika. Ausschließen kann ich Gadara, Gerasa, Bosra, Apamaia und Palmyra sowie die Euphratstädte bzw. die libanesischen glaube ich ausschließen zu können.
Obwohl ich Naher Osten oder Nordafrika sage und in Syrien, Libanon und Jordanien bereits war (in Israel auch, aber nicht so richtig was römische Ruinen anbelangt), würde ich mich fast auf den Raum Syrien, Jordanien, Israel festlegen wollen.
 
Obwohl ich Naher Osten oder Nordafrika sage und in Syrien, Libanon und Jordanien bereits war (in Israel auch, aber nicht so richtig was römische Ruinen anbelangt), würde ich mich fast auf den Raum Syrien, Jordanien, Israel festlegen wollen.
Irgendwie lässt mir das keine Ruhe, Gerasa habe ich zwar ausgeschlossen, aber seitdem ich es ausgeschlossen habe hämmert Gerasa in meinem Kopf.... also google ich Gerasa und finde doch genau dieses Tor wieder!
Gerasa, heute Ǧaraš
 
Ich glaube nicht, dass das zu knifflig ist. Ob das Denkmal noch steht, weiß ich nicht, das Foto ist laut zugehörigem Artikel schon ein paar Jährchen älter.

fallschirmj.jpg
 
Es ist nicht Königsberg, aber die allgemeine Richtung passt.

Diese Backsteinarchitektur war für mich mit dem alten Preußen verbunden (ohne dass die ein Monopol auf diesen Stil gehabt hätten). Dann ist es wohl eine andere Stadt vermutlich im ehemaligen West- oder Ostpreußen.

Das Denkmal steht offenbar noch in Βαμβακόπουλο, der Adler ist jedoch Geschichte.

Noch kurz zur Ergänzung zum Denkmal in Chania (Kreta):

Nach dem Krieg wurde das sich unter den Klauen des Adlers befindliche Hakenkreuz mit Beton umschlossen. Es spricht für Großmut, dass das Denkmal nach Kriegsende nicht entfernt wurde. Seit dem Winter 2001 fehlt aufgrund eines Sturmschadens der Adler auf dem Sockel des Denkmals. Beschädigungen und Graffiti auf dem Sockel mit der Forderung nach Wiedergutmachung zeugen von noch bestehenden politischen Differenzen.[62] Das Denkmal wird auf Kreta To Germaniko Pouli („der deutsche Vogel“) – so heißt auch die nächstliegende Busstation – oder auch To kako pouli („der böse Vogel“) genannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chania#Deutsches_Kriegerdenkmal
 
Ich müsste da ziemlich sicher mal durchgelatscht sein oder davor gestanden haben, im Rahmen einer Exkursion die u.a. ostwärts gerichtete Spuren des Deutschen Ordens zum Thema hatte - erinnern kann ich mich an den Durchgang aber nicht.
Insofern habe ich einer Ahnung folgend gegoogelt, es sollte das Brückentor in Torun (Thorn) sein.
 
Castillo del Diablo.jpg

Hier ein Bild einer modernen Burg (?), oder der Landeplatz eines extraterrestrischen Raumschiffs (?) oder aber das Hauptquartier einer geheimen Geheimorganisation, die von dort aus sinistre Pläne zur Erlangung der Weltherrschaft schmieden (?).

Oder etwas ganz anderes?
 
Da wollte ich mal studieren. Meine Eltern waren froh, dass ich mich für einen anderen Ort entschied. Sie befürchteten, dass ich 3 - 5 x in der Woche zum Mittagessen zuhause wäre...

P.S.: Ich löse mit Absicht nicht!
 
Dito, nach einem extrem öden Kolloquium haben wir dereinst am Fuße jener Burg, weil das ultrageheime Raumschiff unersichtliche Verspätung hatte, die bereitgehaltene Treibstoffladung (Bier) in empirischem Eigenversuch verkonsumiert - allerdings hat es weder zum Abheben noch für Erlangung der Weltherrschaft gereicht.
 
Dito, nach einem extrem öden Kolloquium haben wir dereinst am Fuße jener Burg, weil das ultrageheime Raumschiff unersichtliche Verspätung hatte, die bereitgehaltene Treibstoffladung (Bier) in empirischem Eigenversuch verkonsumiert - allerdings hat es weder zum Abheben noch für Erlangung der Weltherrschaft gereicht.
Solange ihr nicht zum Selbstmord verleitet wurdet....
 
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