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Es handelt sich also um eine sekundäre Nutzung des Altmetalls, dessen Zweck uns wohl verborgen bleiben wird. Nach dem Lochen zeigt der Grat allerdings keinen Abrieb. Sie könnte deshalb nach der lochung verlorengegangen sein, ohne dass ein Faden durch kam.Noch eine kleine Ergänzung:
Bei dem As handelt es sich um einen Lesefund von einer kaiserzeitlichen Siedlung und das Loch muss von der Altarseite her eingeschlagen worden sein.
Ja, das ist deutlich zu sehen.das Loch muss von der Altarseite her eingeschlagen worden sein.
Leichter nachweisbar als die Stempel (Gerät) selbst, sind die Stempelmarken. Siehe dazu die Dissertation des leider vergangenes Jahr verstorbenen Ulrich Wertz.Wurden eigentlich viele Stempel-Eisen gefunden oder war dies dem Legions- Münzmeister vorbehalten?
Also dient die gelochte Münze doch als "Aufhänger" den man sich um den Hals hängt.die Münze hat zwar den VARus-Gegenstempel, aber er tut so, als hänge die Überlieferung des Objekts, wie es auf uns gekommen ist, mit der Varusschlacht zusammen. Dafür gibt es keinen Beleg.
Ich vermute, dass die beteiligten Archäologen das hinreichend untersucht haben.Die Senkung von oben metallisch so blank, dass selbst kleine Riefen abgebildet sind.
Das passt nicht zum Stand der restlichen Korrosion.
Das gleiche gilt für den wahrscheinlich abgequetschten linken Rand der Münze.
Als Maschinenbauer jedenfalls halte ich die genannten Stellen für offensichtlich weit jünger als den Rest des Artefakts.Ich vermute, dass die beteiligten Archäologen das hinreichend untersucht haben.
Grundsätzlich bestünde ja auch die Möglichkeit, dass die Münze nicht durchlocht in den Boden gelangt ist und hunderte Jahre später von einem Bauern gefunden wurde, der sie dann als Unterlegscheibe umfunktioniert hat.Als Maschinenbauer jedenfalls halte ich die genannten Stellen für offensichtlich weit jünger als den Rest des Artefakts.
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