Nun, viele Hunde heißen "Spitz", viele Männer hießen Jesus.
Der "Sektenführer" auf den sich die Gründer der westlichen christlichen Kirchen berufen, hat wohl gelebt und ist m.E. tatsächlich auferstanden.
Hypothese!!
Was ist passiert? Ein Mensch wird morgens ans Kreuz geschlagen und kurz nach Mittag abgestochen. Nach römischer Sitte von einem Rekruten. Wer war da stationiert?
Irgendwelche Germanen. Es war wohl seine erste Tötung, und er hat nur die Lunge "punktiert".
Der schweißkalte bewußtlose wird in Tücher gewickelt und schleunigst in eine fremde Grabkammer gepackt.
Bei den Römern wird der junge Mann gefeiert, der so seine Zweifel hat, bei den Juden ist Feiertag.
Nach dem Feiertag gehen ein paar der Germanen in Uniform mit langem Haar ans Grab, machen auf, damit der "Täter" sieht, das der Tote tod ist und die Verwandtschaft geht, um ihn ordentlich zu bestatten. Die Soldaten öffnen das Grab und wickeln den FGehenkten aus. Die Wunde hat sich geschlossen, wieder Luft in der Lunge, Fieber gesenkt, der "Tote" steht mit oder ohne Hilfe auf und geht.
Die Legionäre gehen auch, einer steht im Gegenlicht und die Frauen sehen nur ne "riesige" Figur mit "Goldenen " Haaren, die sagt: "Der, den ihr sucht, ist nicht mehr da."
Die Legionäre sagen nix, denn wen die Götter nicht wollen, den lass laufen, ausserdem gäbs nur Ärger.
Die Frauen erzählen vom Engel des Herrn, was anderes kanns ja nicht gewesen sein
( groß, Strahlenkranz, schnell verschwunden, der Legionärsmantel geht im Gegenlicht allemal als Flügel durch).
Dann treffen Jünger einen Mann auf der Strasse, der behauptet, Jesus zu sein. Sie erkennen ihn nicht. ( kein Wunder, nach so einer Behandlung sieht jeder aus, wie der Tod auf Latschen).Er zeigt ihnen die Wunden und sie erkennen ihn. Dann haben ihn noch ein paar gesehen und anschließend verschwindet er von der Bildfläche.
Von seiner Himmelfahrt und den Predigten in Jerusalem 3 Tage später hat er wahrscheinlich nichts mehr mitbekommen. Wahrer Mensch, der er ist, hat er sich nämlich aus dem Staub gemacht, denn einmal reicht.
Was dann kommt, ist Legendenbildung um einen SEHR aussergewöhnlichen, gläubigen Menschen, in dem sich Gott selbst geopfert hat, um die Gnade in die Welt zu lassen.