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Also nein aber ja.In sumpfigem Gebiet lässt sich auch mit bestem Schanzzeug kein brauchbarer Lagerwall errichten, es sei denn, aus Holz und Schlamm.
Es bringt doch nichts, wenn du die Ereignisse von Tag 1 und 2 andauernd durcheinanderbringst.Die Preisfrage lautet also: Welche Arbeiten wurden laut Tacitus aufgegeben? Wenn man die Brücken bereits passiert hatte.
Weil sie selber darüber mussten. Caecinae dubitanti quonam modo ruptos vetustate pontes reponeret... Das Gepäck musste ja irgendwie durch den Sumpf befördert werden.Ich habe bis heute nicht verstanden, warum die Römer die augenscheinlich reparaturbedürftigen Dämme tief im inneren Germaniens instandgesetzt haben, obwohl sie anschließend ja wieder abziehen mussten. Wenn diese Dämme für die Römer eine operativ-strategische Bedeutung hatten, hätten doch die Germanen nach Abzug der Römer diese wieder zerstören können. Ich vermag in diesem ganzen Unternehmen keinen rechten Sinn zu erkennen.
... tief im Inneren Germaniens?tief im inneren Germaniens
Natürlich waren die Pontes longi nur eine Alternativstrecke, eher militärisch konzipiert denn als Handelsroute, und deshalb nach Ahenobarbus vernachlässigt.
Der Auftrag war, die langen Brücken schnellstmöglich hinter sich zu bringen. Caecina, qui suum militem ducebat, monitus, quamquam notis itineribus regrederetur, pontes longos quam maturrime superare. Das Instandsetzen war eine Vorortentscheidung mit Lageeinschätzung: Caecinae dubitanti quonam modo ruptos vetustate pontes reponeret simulque propulsaret hostem....Aber Caecina bekam den Auftrag, diesen Weg über die Pontes longi zu nehmen und instand zu setzen.
Aus der Perspektive ist das schon klar. Ich meine aber gelesen zu haben, dass Caecina den konkreten Auftrag hatte, die Pontes longi instandzusetzen und deshalb diesen Marschbeweg nutzen sollte. Ich habe das so verstanden, dass - wenn man schon einmal auf dem Rückweg sei - gleich diese Instandsetzung mit erledigen könne.Weil sie selber darüber mussten. Caecinae dubitanti quonam modo ruptos vetustate pontes reponeret... Das Gepäck musste ja irgendwie durch den Sumpf befördert werden.
Das steht aber in keiner Quelle.Ich meine aber gelesen zu haben, dass Caecina den konkreten Auftrag hatte, die Pontes longi instandzusetzen und deshalb diesen Marschbeweg nutzen sollte.
Die einzige Quelle zu den Schlacht an den pontes longi sind Tacitus' Annalen, und da steht:Aus der Perspektive ist das schon klar. Ich meine aber gelesen zu haben, dass Caecina den konkreten Auftrag hatte, die Pontes longi instandzusetzen und deshalb diesen Marschbeweg nutzen sollte. Ich habe das so verstanden, dass - wenn man schon einmal auf dem Rückweg sei - gleich diese Instandsetzung mit erledigen könne.
Der Auftrag war, die langen Brücken schnellstmöglich hinter sich zu bringen. Caecina, qui suum militem ducebat, monitus, quamquam notis itineribus regrederetur, pontes longos quam maturrime superare. Das Instandsetzen war eine Vorortentscheidung mit Lageeinschätzung: Caecinae dubitanti quonam modo ruptos vetustate pontes reponeret simulque propulsaret hostem....
Zwischen diesen beiden Sätzen erzählt Tacitus die Vorgeschichte der pontes longi.
Caecina, qui suum militem ducebat, monitus, quamquam notis itineribus regrederetur, pontes longos quam maturrime superare. angustus is trames vastas inter paludes et quondam a L. Domitio aggeratus, cetera limosa, tenacia gravi caeno aut rivis incerta erant; circum silvae paulatim adclives, quas tum Arminius inplevit, compendiis viarum et cito agmine onustum sarcinis armisque militem cum antevenisset. Caecinae dubitanti quonam modo ruptos vetustate pontes reponeret simulque propulsaret hostem, castra metari in loco placuit, ut opus et alii proelium inciperent.
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