Loudon
Aktives Mitglied
Der Grund wieso er sich überhaupt in Sachsen aufgehalten hat war:
1. Schwedische Verbindung zur Küste zu stören und dadurch die schwedische Armee aus Bayern herauskriegen
2. Sachsen aus der protestantischen Allianz herauszulösen.
später kamm dann noch dazu:
3. Winterquartier
1. wurde erreicht. 2 und 3 nicht, weil es nicht gereicht hat die Schlacht nicht zu verlieren, hätte aber mit einem Sieg erreicht werden können. Am Ende des Feldzuges von 1632 stand ein Rückzug nach Böhmen, zurück zum Start also. Der gesamte Feldzug war sowieso etwas "durchwachsen". Die Schweden waren militärisch immer noch eine Bedrohung, zumindest bis Nördlingen. Das sich der König von Schweden, wider besseren Wissens in vorderste Reihe begeben hat, anstatt zu führen und dadurch umgekommen ist, war wohl der eine Glücksfall der die Kampagne so "la-la" werden liess, den sonst wäre sie vom Erreichten her, ziemlich nahe an einem Reinfall gewesen.
1. Schwedische Verbindung zur Küste zu stören und dadurch die schwedische Armee aus Bayern herauskriegen
2. Sachsen aus der protestantischen Allianz herauszulösen.
später kamm dann noch dazu:
3. Winterquartier
1. wurde erreicht. 2 und 3 nicht, weil es nicht gereicht hat die Schlacht nicht zu verlieren, hätte aber mit einem Sieg erreicht werden können. Am Ende des Feldzuges von 1632 stand ein Rückzug nach Böhmen, zurück zum Start also. Der gesamte Feldzug war sowieso etwas "durchwachsen". Die Schweden waren militärisch immer noch eine Bedrohung, zumindest bis Nördlingen. Das sich der König von Schweden, wider besseren Wissens in vorderste Reihe begeben hat, anstatt zu führen und dadurch umgekommen ist, war wohl der eine Glücksfall der die Kampagne so "la-la" werden liess, den sonst wäre sie vom Erreichten her, ziemlich nahe an einem Reinfall gewesen.