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Nein, zumindest bis 1933 nicht. Z.B. nannten die Sozialdemokraten ihre Partei während der ganzen 1. Republik "Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs". Noch im "Linzer Programm" vom 3.11.1926 hieß es: "Die Sozialdemokratie betrachtet den Anschluß Deutschösterreichs an das Deutsche Reich als notwendigen Abschluß der nationalen Revolution von 1918. Sie erstrebt mit friedlichen Mitteln den Anschluß an die Deutsche Republik."Gelebt wurde die Trennung meines Erachtens vor allem von der politischen Linken.
In Österreich sah es ja nicht viel anders aus, als die Dollfuß-Diktatur de facto unter außenpolitischer Protektion Mussolinis aufkam.Aber wie begründete Renner sein Werben nach 1933? Vor der Ausschaltung der Sozialdemokratie in Deutschland, okay, das mag gerade noch angehen, aber danach?
Ich habe auch schon von Schätzungen gelesen, dass 60% für die Unabhängigkeit gestimmt hätten. Letztlich ist das alles nicht mehr als Kaffeesudleserei (oder auch Wunschdenken - in welche Richtung auch immer).Sofern man dem Quellenregister der Wikipedia glauben darf, hätte ein demokratischen Standards genügendes Referendum zum Anschluss durchaus für Hitler ausgehen können. Vor allem englische Historiker scheinen eine potenzielle Mehrheit von bis zu 70% anzunehmen.
Allerdings gab es in den Tagen vor dem Anschluss durchaus den Versuch einiger Sozialdemokraten, mit der Regierung Schuschnigg Kontakt aufzunehmen und ihr ihre Unterstützung gegen Hitler anzubieten - wenngleich natürlich politische Zugeständnisse verlangt wurden.Da ließ sich natürlich argumentieren, dass es sich aus Sicht der Sozialdemokraten erstmal nicht viel nahm, ob man in Österreich unter der Diktatur Dollfuß oder in Deutschland unter der Diktatur Hitler verboten war (im Besonderen, wenn man was unter dem Hitler-Regime passierte nicht direkt aus eigener Anschauung kannte).
Wohl kaum, zumindest nicht, wenn jemand "Mein Kampf" gelesen hatte. Darin machte Hitler mehr als deutlich, dass er bereit war, die Südtiroler für das von ihm gewünschte Bündnis mit Italien (das schon damals neben Großbritannien sein ersehnter Bündnispartner war) zu opfern. Er zog sogar über alle deutschen Politiker jeglicher Colour her, die in der Außenpolitik sehr wohl auf Südtirol Rücksicht nehmen wollten. Das Schicksal von zig Millionen Deutschen dürfe nicht von ein paar Südtirolern abhängig gemacht werden.Darüber hinaus mag jedenfalls bevor Mussolini und Hitler sich über die Österreich-frage einigten und zu de facto Verbündeten wurden, möglicherweise noch die Überlegung gekommen sein, dass ein Anschluss an Deutschland die einzige realistische Möglichkeit war, Bewegung in die Südtirol-Frage zu bringen, was angesichts dessen, dass Mussolini mit der deutschsprachigen Bevölkerung nicht gerade zimperlich war, sicherlich auch in der österreichischen Sozialdemokratie ein Thema war und darüber hinaus ein Grund in jedem Fall das Dollfuß-Regime, dass sich auf Mussolini stützte und deswegen Südtirol de facto aufgeben musste, loswerden zu wollen.
Naja, Hitler hatte die Absicht geäußert das so zu halten, aber zunächst zeigten sich ja sowohl Großbritannien, als auch Italien ihm gegenüber ziemlich reserviert.Wohl kaum, zumindest nicht, wenn jemand "Mein Kampf" gelesen hatte. Darin machte Hitler mehr als deutlich, dass er bereit war, die Südtiroler für das von ihm gewünschte Bündnis mit Italien (das schon damals neben Großbritannien sein ersehnter Bündnispartner war) zu opfern. Er zog sogar über alle deutschen Politiker jeglicher Colour her, die in der Außenpolitik sehr wohl auf Südtirol Rücksicht nehmen wollten. Das Schicksal von zig Millionen Deutschen dürfe nicht von ein paar Südtirolern abhängig gemacht werden.
Karl Marx - Lohnarbeit und Kapital schrieb:daß endlich Europa mit der Besiegung der revolutionären Arbeiter in seine alte Doppelsklaverei zurückfiel, in die englisch-russische Sklaverei. Der Junikampf zu Paris, der Fall Wiens, die Tragikomödie des Berliner November 1848, die verzweifelten Anstrengungen Polens, Italiens und Ungarns, Irlands Aushungerung – das waren die Hauptmomente, in denen sich der europäische Klassenkampf zwischen Bourgeoisie und Arbeiterklasse zusammenfaßte, an denen wir nachwiesen, daß jede revolutionäre Erhebung, mag ihr Ziel noch so fernliegend dem Klassenkampf scheinen, scheitern muß, bis die revolutionäre Arbeiterklasse siegt, daß jede soziale Reform eine Utopie bleibt, bis die proletarische Revolution und die feudalistische Kontrerevolution sich in einem Weltkrieg mit den Waffen messen.
In unserer Darstellung, wie in der Wirklichkeit, waren Belgien und die Schweiz tragikomische karikaturmäßige Genrebilder in dem großen historischen Tableau, das eine der Musterstaat der bürgerlichen Monarchie, das andere der Musterstaat der bürgerlichen Republik, beides Staaten, die sich einbilden, ebenso unabhängig von dem Klassenkampf zu sein wie von der europäischen Revolution.
Jetzt, nachdem unsere Leser den Klassenkampf im Jahre 1848 in kolossalen politischen Formen sich entwickeln sahen, ist es an der Zeit, näher einzugehen auf die ökonomischen Verhältnisse selbst, worauf die Existenz der Bourgeoisie und ihre Klassenherrschaft sich gründet wie die Sklaverei der Arbeiter.
Wir werden in drei großen Abteilungen darstellen:
1. das Verhältnis der Lohnarbeit zum Kapital, die Sklaverei des Arbeiters, die Herrschaft des Kapitalisten,
2. den unvermeidlichen Untergang der mittleren Bürgerklassen und des Bauernstandes unter dem jetzigen Systeme,
3. die kommerzielle Unterjochung und Ausbeutung der Bourgeoisklassen der verschiedenen europäischen Nationen durch den Despoten des Weltmarkts – England.
Ich hab da gar nichts vor Augen, ich bin mir nur ziemlich sicher, dass Mozart oder Schubert oder Grillparzer die Frage, ob sie Deutsche seien, verstanden und umgehend bejaht hätten. Wenn das so ist, zeigt es auch, dass die Begriffe Deutscher und Österreicher auch ohne Nationalstaat tragfähig sind. Ob dieses Deutschsein für die Identität der genannten Personen besonders wichtig war, ist eine andere Frage.Sprichst du von Österreichern und Deutschen hast du vermutlich ein Völkerrechtssubjekt vor Augen, dass sich auf einen Nationalstaat bezieht und nur dadurch tragfähig ist. Die Menschen hatten eine ganz andere Vorstellung von Volk, Rasse und Abstammung, man konnte sich nicht durch Deutschland und auch nicht als Deutscher identifizieren sondern nur durch den eigenen Fürsten, Grafen, Herren.
Das ist ja keine Frage von ideologischen, volkstümlerischen Fabeleien von gemeinsamer Herkunft und Abstammung sondern ob man die Nationalversammlung, das Parlament für gut befindet und viel grundlegender ob man der Staatsform und der konkreten Ausgestaltung davon überhaupt zustimmt oder nicht. Willst du Bürger der Bundesrepublik sein oder hast du de facto eigentlich keine Wahl, denn umzusiedeln ist in Wirklichkeit nicht bloß Mal die Hose wechseln.Ich hab da gar nichts vor Augen, ich bin mir nur ziemlich sicher, dass Mozart oder Schubert oder Grillparzer die Frage, ob sie Deutsche seien, verstanden und umgehend bejaht hätten. Wenn das so ist, zeigt es auch, dass die Begriffe Deutscher und Österreicher auch ohne Nationalstaat tragfähig sind. Ob dieses Deutschsein für die Identität der genannten Personen besonders wichtig war, ist eine andere Frage.
Das Konzept einer deutschen Nation war offensichtlich jedenfalls im 19. Jahrhundert im Rahmen der Nationalbewegung, die spätestens in der Revolution von 1848 sehr deutliche Konturen annahm tragfähig, auch ohne real vorhandenen Nationalstaat.1806 erlosch das Hl. Röm. Reich Deutscher Nation, das war ein reichsständischer Zusammenschluss von Fürsten, sprichst du von Österreichern und Deutschen hast du vermutlich ein Völkerrechtssubjekt vor Augen, dass sich auf einen Nationalstaat bezieht und nur dadurch tragfähig ist.
Das mag auf die Zeit vor dem ausgehenden oder beginnenden 19. Jahrhundert zugetroffen haben, was den zentraleuropäischen Raum betrifft, danach aber durchaus nicht mehr.Die Menschen hatten eine ganz andere Vorstellung von Volk, Rasse und Abstammung, man konnte sich nicht durch Deutschland und auch nicht als Deutscher identifizieren sondern nur durch den eigenen Fürsten, Grafen, Herren.
Das war vielleicht im Mittelalter der Fall galt in dieser Form aber bereits im 17. bis 18. jahrhundert nicht mehr.Die Vorstellung glich vielmehr der aus der Bibel, wonach auch die Herrenhäuser ihre Familie gliederten, der Erstgeborene Sohn des Herren wird Träger des Geschlechts.
Spätestens ab 1848 nicht mehr (ausgenommen Russsland), in den meisten Teilen Europas schon deutlich vorher nichtmehr.Die meisten Menschen waren demnach Knechte des Herren
Weder die Reformation noch die "Aufklärung" hatten irgendwas mit irgendeinem Befreiungskampf der unfreien Teile der Bevölkerung zu schaffen.der Befreiuungskampf aus dem Joch dieser Herrschaft führte über Aufklärung, Reformation, Trennung von Staat und Kirche (Freimaurer) und gipfelte in der Französischen Revolution, nachdem sich Napoleon zum Kaiser machen konnte musste die Kaiserkrone des HRR erlischen.
Pardon, frei, im Sinne, dass sie anerkannte Souveräne waren, die durchaus auch vom Kaiser unabhängig Politik machen konnten, waren die Reichsstände spätstens seit dem Frieden von Osnabrück und Münster 1648, der ihnen diesen Status dem Kaiser gegenüber offiziell zugestand.Die nunmehr freien Herrenstände der "deutschen" Länder schlossen sich im Deutschen Bund zusammen.
Erstmal gab es da nichts "wiederzuvereinen", weil es niemals so etwas wie ein einiges Konstrukt gegeben hatten.Habsburg versuchte viele Jahre mit der Großdeutschen Lösung die Länder /wieder/ zu vereinen
Das allerdings hatte wanig mit den Habsburgern zu tun.was allerdings an den nichtdeutschen Kronländern scheiterte und unter Führung Preußens stattdessen die kleindeutsche Lösung unter Auschluss der habsburgischen Länder durchgesetzt wurde.
Was hat dies nun mit den Weltkriegen zu tun?Zum weiteren Weg in die Weltkriege kann man einen nicht übersehen:
Verzeihung, was hat der Nationalsozialismus mit Marxens Blick auf Europa in den 1870er Jahren zu tun?Sind wir seither überhaupt einen Schritt weiter gekommen? Da konnte man denken, dass die gezielte Arbeiterrevolution - marxistisch oder nicht - hierzulande durch das Dritte Reich erfolgreich unterdrückt worden ist.
Pardon, natürlich ist das irgendwo eine ideologische Frage.Das ist ja keine Frage von ideologischen, volkstümlerischen Fabeleien von gemeinsamer Herkunft und Abstammung sondern ob man die Nationalversammlung, das Parlament für gut befindet und viel grundlegender ob man der Staatsform und der konkreten Ausgestaltung davon überhaupt zustimmt oder nicht.
Natürlich hatte sich Mozart dafür entschieden, dass er in Wien die besten Perspektiven sah, sonst wäre er nicht dahin übergesiedelt.Ob sich Mozart für das Haus Österreich (Habsburg) entschieden hat oder ob er keine Wahl hatte sollte klar sein.
Das ist ja nun völliger Humbug.Reichsunmittelbare Stände, solche die direkt dem Kaiser unterstanden, waren rare Plätze und "freie Menschen" gab es gar keine.
Österreich im engeren Sinne sind erstmal die beiden historischen Provinzen "Österreich ob der Enns" und "Österreich unter der Enns", die im Großen und Ganzen mit den heutigen Österreichischen Bundesländern "Oberösterreich" und "Niederösterreich" territorial weitgehend identisch sind.Österreich ist das Haus Habsburg gewesen, ob man dem unterstand entschied ob man "Österreicher" ist.
Das mag auf die Zeit vor dem ausgehenden oder beginnenden 19. Jahrhundert zugetroffen haben, was den zentraleuropäischen Raum betrifft, danach aber durchaus nicht mehr.
Ich hatte es hier bereits einmal zitiert, auch Hitler über Kommunismus zu (Vertretern von) Wilhelm.Friedrich von Bulöw 1935 schrieb:Auf Blut und Boden baut der Führer sein Drittes Reich. Wir haben seit 7 Jahrhunderten um die Blutauslese gewußt und haben auf altbewährter Rasse und Kultur mit weiser Wahl unseren Blutsstrom aufgebaut und fortgeführt. [...] Alle die großen Ideale, die der Führer dem deutschen Volke gesetzt hat, sie stammen aus alt-germanischem Erbgut und nicht zuletzt aus den tiefsten Schatzkammern des deutschen Adels. So ist der deutsche Adel dem Nationalsozialismus von Grund auf wesens- und stammverwandt. Zur Zeit der roten Regierungen hieß es: herunter mit der Aristokratie, wir wollen alle Proletarier sein. Jetzt heißt es umgekehrt: Der einfache Mann aus dem Volke soll emporsteigen, und auf der Ebene einer wahren Aristokratie wollen wir alle uns wieder treffen. [...] Was die Zukunft uns bringen wird, überlassen wir Gottes Hand und der Erleuchtung des Führers. Eines aber wissen wir. Unser altes Geschlecht ist kein Fremdkörper im Dritten Reich, der morscht und zerfällt, es ist ein tragender Quader im Bau, gehärtet in Jahrhunderten. [...] Sieg Heil! Sieg Heil! Sieg Heil!
Was hat dies nun mit den Weltkriegen zu tun?
Verzeihung, was hat der Nationalsozialismus mit Marxens Blick auf Europa in den 1870er Jahren zu tun?
Was haben die Weltkriege mit Nazideutschland zu tun?daß jede soziale Reform eine Utopie bleibt, bis die proletarische Revolution und die feudalistische Kontrerevolution sich in einem Weltkrieg mit den Waffen messen.
?In dieser Zeit passiert im Hinblick auf soziale Veräderungen nicht allzu viel.
Die Klein- /Großdeutsche Lösung haben wenig mit den Habsburgern zu tun?Das allerdings hatte wanig mit den Habsburgern zu tun.
Ja, ganz offensichtlich. Warum der Papst letzten November den jahrhundertealten Bann gegen das Freimaurertum erneuert hat demnach auch.Was Freimaurerei mit Trennung von Staat und Kirche zu tun haben soll weißt du allein.
du hast es ja an anderer Stelle erkannt:Was genau hatte das Kaisertum des Heiligen-Römischen Reiches mit dem Kaisertum Napoléons zu schaffen?
an dem Umstand das die Ansprüche von zwei Großmächten nicht unter einen Hut passten.
Nicht direkt ein Widerspruch, aber ein kleiner Einwand: Vor allem in der frühen Neuzeit war für die Habsburger die Dynastie-Bezeichnung „(Haus) Österreich“ üblich (auch in der spanischen Linie: „de Austria“ bzw. „d’Austria“). So wurde z.B. die Gattin des französischen Königs Ludwigs XIII. „Anne d’Autriche“ genannt, obwohl sie der spanischen Linie entstammte. Man denke etwa auch an den berühmten Feldherrn Don Juan de Austria.Das Haus Habsburg, war bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts keineswegs mit "Österreich" identisch.
Der Begriff „Österreich“ wurde allerdings schon ab dem Spätmittelalter über das ursprüngliche (Erz-)Herzogtum „Österreich“ hinausgehend verwendet. Für die habsburgischen Besitzungen in Südwestdeutschland kam der Begriff „Vorderösterreich“ auf, für Steiermark, Kärnten und Krain der Begriff „Innerösterreich“. „Oberösterreich“ bezeichnete im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit nicht etwa das Gebiet des gleichnamigen heutigen österreichischen Bundeslandes, sondern Tirol mitsamt territorialer Anhängsel. Das (Erz-)Herzogtum hingegen wurde damals als „Niederösterreich“ (das somit auch das heutige Oberösterreich mitumfasste) bezeichnet.Die tatsächlich Synonyme Verwendung von "Habsburg" und "Österreich" im Sinne der Bezeichnung einer Territorialherrschaft kommt abgesehen von den beiden historischen Erblanden erst mit der Begründung des Kaisertums Österreich durch Franz I. auf.
Der Begriff „Österreich“ wurde allerdings schon ab dem Spätmittelalter über das ursprüngliche (Erz-)Herzogtum „Österreich“ hinausgehend verwendet. Für die habsburgischen Besitzungen in Südwestdeutschland kam der Begriff „Vorderösterreich“ auf, für Steiermark, Kärnten und Krain der Begriff „Innerösterreich“. „Oberösterreich“ bezeichnete im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit nicht etwa das Gebiet des gleichnamigen heutigen österreichischen Bundeslandes, sondern Tirol mitsamt territorialer Anhängsel. Das (Erz-)Herzogtum hingegen wurde damals als „Niederösterreich“ (das somit auch das heutige Oberösterreich mitumfasste) bezeichnet.
Natürlich gab es die "Casa de Austria".Nicht direkt ein Widerspruch, aber ein kleiner Einwand: Vor allem in der frühen Neuzeit war für die Habsburger die Dynastie-Bezeichnung „(Haus) Österreich“ üblich (auch in der spanischen Linie: „de Austria“ bzw. „d’Austria“). So wurde z.B. die Gattin des französischen Königs Ludwigs XIII. „Anne d’Autriche“ genannt, obwohl sie der spanischen Linie entstammte. Man denke etwa auch an den berühmten Feldherrn Don Juan de Austria.
Was du da für einen Unsinn zusammenzitierst ist eigentlich herzlich egal, was du da schreibst geht vorne und hinten nicht zusammen.Ich hatte es hier bereits einmal zitiert, auch Hitler über Kommunismus zu (Vertretern von) Wilhelm.
Es wäre schön, wenn du dich in sinnvoll zusammenhängenden Sätzen äußern könntest. Ansonsten kann man bestenfalls raten, was du dem Forum mitteilen möchtest.Ich hatte es hier bereits einmal zitiert, auch Hitler über Kommunismus zu (Vertretern von) Wilhelm.
....... ist eine These/Betrachtungsweise, die Marx in den 1870er Jahren mal in den Raum gestellt hatte.daß jede soziale Reform eine Utopie bleibt, bis die proletarische Revolution und die feudalistische Kontrerevolution sich in einem Weltkrieg mit den Waffen messen.
Ich weiß nicht, wie du auf diese Frage kommst. Ich hatte dich gefragt, was eine Formulierung und Betrachtung von Karl Marx aus den 1870er Jahren ganz objektiv mit dem Nationalsozialismus zu tun habe.Was haben die Weltkriege mit Nazideutschland zu tun?
Und das hat mit der Gültigkeit eines von Marx in den Raum gestellten Postulats aus dem 19. Jahrhundert genau was zu tun?Der Kommunismus und Marxismus standen ganz oben auf der Agena der Nazis.
Nun, wenn du anderer Meinung bist, welche großen sozialen Reformmen, abgesehen von den Genannten vollzogen sich im bezeichneten Zeitfenster von ca. 1830-1880?
Jedenfalls in dem Sinne, dass keine dieser "Lösungen" der "deutschen Frage" jemals aktiv von Habsburger Seite angestrebt wurde, weil Habsburg mit Rücksicht auf das eigene multiethnische Imperium dem nationalen Projekt, egal in welcher Form immer eine Absage erteilt hatte.Die Klein- /Großdeutsche Lösung haben wenig mit den Habsburgern zu tun?
Mit Verlaub, tagespolitische Schritte des Papstes ändern nichts daran, dass sich die Trennung von Staat und Kirche weitgehend in den Erschütterungen der napoléonischen Ära und in den gesellschaftlichen Umbrüchen des 19. Jahrhunderts vollzogen hat und dass sie von Personen vorrangetrieben wurde, die in aller Regel mit Freimaurerei herzlich wenig am Hut hatten.Ja, ganz offensichtlich. Warum der Papst letzten November den jahrhundertealten Bann gegen das Freimaurertum erneuert hat demnach auch.
Die Vorstellung ist und bleibt Unsinn.du hast es ja an anderer Stelle erkannt
Dieses Herumgetrampl, wie du es nennst, wird sich nicht vermeiden lassen, wenn du Unfug an Unfug reihst.Ehrlich gesagt hab ich keine Geduld um mich mit dem zwanghaften Herumgetrampel auf meinem Post auseinanderzusetzen
Du brauchst dich überhaupt nicht so so eingeschnappt aufzuführen.du bist dir deiner Meinung ohnehin schon von vornherein sicher, also gibt es auch keinen Raum zu einer Diskussion. Wenn es in Wirklichkeit darum gehen soll wer Recht behält, dann braucht man das eigentliche Thema gar nicht mehr behandeln denn um das geht es dann auch nicht mehr.
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