Operation Walküre/Spielfilm

Ich schaue mir den Film an, aber erst wenn er im TV kommt.

Er ist Schauspieler, ist mir egal ob Tom Crusie Stauffenberg spielt oder nicht. Was mich mehr stört sind seine Aussagen, wie wenn ich damals gelebt hätte, dann hätte ich auch versucht ein Attentat zu machen. Da ist immer so leicht gesagt in unserer Zeit.

Machst du das Referat über den Film oder über die wirklichen Geschehnisse?


Liebe ursi,

genau das ist es, was mich an dem Interview mit Tom Cruise so stört....

Liebe Grüße........
 
Ich werd mir den Film auch erst im TV ansehen, falls ich doch das Bedürfnis haben sollte, weg zu schalten. ;)

Zum anderen Teil seh ich Tom Cruise nicht so gern... egal welche Rolle er spielt. Des Weiteren schließe ich mich der Meinung von ursi und Josi an, was T. C. betrifft.

Anm.: Es ist schon interessant, dass die meisten Amerikaner erst durch den Film vom Widerstand gegen Hitler erfahren... Es wird also besser. Es soll noch einmal jemand sagen, dass man durch das Fernsehen nichts lernen kann. :D

LG
 
1. Guckt ihr euch den Film an? +Begründung
2. Was habt ihr für Erwartungen an den Film?
3. Wie findet ihr es, dass Tom Cruise die Hauptrolle des Stauffenbergs spielt?

1.) Eher nicht. Ich kenne schon mehrere Verfilmungen des Themas, die Hollywood-Version (für den US-Markt konzipiert) muss nicht unbedingt auch noch sein. Es ist ja auch schon mehrmals darauf hingewiesen worden, dass es sich um einen Spielfilm und nicht um eine Dokumentation handelt.

2.) Meine Erwartung, dass es sich um die vereinfachende Verfilmung für den in der Regel mit der Thematik nicht vertrauten durchschnittlichen US-Amerikaner handelt, dürfte wohl nicht enttäuscht werden.

3.) Das sehe ich leidenschaftslos. Wenn selbst ein Stauffenberg-Enkel (der im Film übrigens eine Nebenrolle spielt) Cruise für die Darstellung seines Großvaters lobt, wie könnte ich als Außenstehender dagegen sein...?

Im Übrigen haben und hatten viele Schauspieler ganz andere Sachen gedreht, als einer totalitären und auf Gewinnmaximierung zielenden Sekte anzugehören. Da gab es Mörder, Schläger, Terroristen, Vergewaltiger und was weiß ich noch alles. Wenn man alle Filme boykottieren würde, in denen einer von ihnen mitgewirkt hat, dann hätten Tierfilme Hochkonjunktur...
 
Was den ersten Abschnitt betrifft, macht es für mich schon einen Unterschied ob man einen Charakter spielt, der sein Leben bewusst in die Waagschale warf um einen Diktator zu bekämpfen und selbst als Mensch einer Sekte angehört, die alle bekämpft und tyrannisiert, die sich aus ihren Reihen wieder verabschieden wollen, oder man einfach nur eine Rolle übernimmt. Die Scientologen geben in dieser Hinsicht das typische Bild einer diktatorischen Sekte. Neonazis reagieren übrigens auch recht säuerlich, wenn man ihren "erlauchten" Kreis verlassen will. Ist das nicht Ironie?

Zum zweiten Abschnitt: Ich weiss sehr wohl, was Scientology nach aussen vorgibt zu sein und was ihre innere Keimzelle ist. Aber lass uns hier BITTE nicht darüber diskutieren.
Man sollte die Scientologen jedenfalls nicht unterschätzen. Ich habe auch nicht mehr dazu gesagt, als ich würde sie nicht mit meinem sauer verdienten Geld passiv unterstützen.

Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Einer der Gründe, warum ich bei LIDL nicht mehr einkaufe - gibt noch genug andere Discounter^^

:winke:
 
Der Regisseur Brian Singer hat zwar schon viel Hollywoodblockbuster gedreht, aber berühmt geworden ist er mit "die üblichen Verdächtigen" und das ist ein sehr guter Film.

Cruise hin oder her, dem Regisseur traue ich schon eine vernünftige Verfilmung zu, wenn er nicht zu sehr eine Marionette Hollywoods geworden ist.
Mal schauen...
 
Der Regisseur Brian Singer hat zwar schon viel Hollywoodblockbuster gedreht, aber berühmt geworden ist er mit "die üblichen Verdächtigen" und das ist ein sehr guter Film.

Cruise hin oder her, dem Regisseur traue ich schon eine vernünftige Verfilmung zu, wenn er nicht zu sehr eine Marionette Hollywoods geworden ist.
Mal schauen...

Im NZZ Artikel steht folgendes:

Weshalb aber muss Stauffenberg Hitler hier eine abgeänderte Version des «Walküre»-Plans zur Unterschrift vorlegen, ohne dass dieser merkt, dass es sich um die Anweisung zu seinem eigenen Sturz handelt? Diese erfundene Szene schrumpft das Ausserordentliche des deutschen Widerstandes, in dem Menschen ihr Leben opferten, zusammen auf den Unterhaltungswert des Thrills. Dagegen wird Generaloberst Beck ein schneller Suizid gegönnt, obwohl er in Wirklichkeit danebenschoss und elendiglich verblutete.
(...)

Singer geht es nicht um die historischen Umstände des Krieges oder des deutschen Widerstandes, der gesellschaftlich breiter verankert war, als es dieser Film nun vermuten lässt.

(...)

Mitten im Kampfgetümmel in Tunesien versucht Stauffenberg also noch schnell – und dafür muss er gegen heranfliegendes Flugzeuggeknatter anschreien –, den General für einen Staatsstreich gegen Hitler zu gewinnen. (...)

Es ist und bleibt wohl einfach ein amerikanischer Spielfilm, der es mit der historischen Wahrheit nicht so genau nimmt. Ein Spielfilm eben, in der NZZ steht so schön: "Eine Verschwöhrungsgeschichte wie fürs Kino, ein Held nach Hollywoodschen Geschmack (...)".
 
Schade, ich hab zwar auch schwarz gedacht, aber das sind wohl klare Worte, der Trailer hat auf jeden Fall spannend ausgesehen:)
 
1. Guckt ihr euch den Film an? +Begründung
2. Was habt ihr für Erwartungen an den Film?
3. Wie findet ihr es, dass Tom Cruise die Hauptrolle des Stauffenbergs spielt?

1) Nicht freiwillig jedenfalls. ;-) Tom Cruise ist mir aufgrund seines Glaubensbekenntnisses mehr als unsympathisch, und deshalb bin ich auch kein großer Anhänger seiner Schauspielleistungen, gleichgültig wie gut sie objektiv vielleicht sein mögen.

Außerdem, und das ist noch entscheidender, geht mir die Beinaheheldeverehrung Stauffenbergs gehörig auf die Nerven, denn erstens würde der Mann, wenn er heute lebte, von denselben Menschen als "rechtsextremer Nazi" bezeichnet, weil er, zweitens, alles andere als bundesrepublikanisch gesinnt war.

2) Gar nichts. Der Film stammt aus Hollywood und hat an erster Stelle zu unterhalten. Vor allem, um das amerikanische Publikum in die Kinosäle zu locken, müssen wohl einige Abstriche gemacht worden sein, was ich aber zugegebenermaßen nicht einhundertprozentig beurteilen kann, weil ich den Film eben noch nicht gesehen habe.

Aber wenn Stauffenberg am Ende "Es lebe das heilige Deutschland" rufen sollte, wäre das für mich Beweis genug, dass meine verhalten negative Meinung zum Filmprojekt vollends gerechtfertigt war, denn dass dieser Satz in der Form fiel, ist eher ein Mythos, darf aber wohl nicht fehlen. Da hat mir das gestern ausgestrahlte ZDF-Machwerk zu Stauffenberg schon besser gefallen, dergestalt, dass man das Erschießungskommando so schießen ließ, dass der Satz nicht vollendet worden ist.

3) Das habe ich schon bei 1) beantwortet. Ich kann nicht trennen zwischen jemandes Privatleben und jemandes beruflicher Leistung. Das mag vielleicht eine große Schwäche meinerseits sein, aber es ist so.
 
Hey Leute,
ich muss ein Referat über die Operation Walküre halten und
habe einige Fragen zu dem Film "Operation Walküre":

1. Guckt ihr euch den Film an? +Begründung
2. Was habt ihr für Erwartungen an den Film?
3. Wie findet ihr es, dass Tom Cruise die Hauptrolle des Stauffenbergs spielt?

1. Wahrscheinlich, aber eher auf DVD als im Kino, obwohl ich Lust auf Kino habe - aber mehr auf "Zeiten des Aufruhrs" als auf "Operation Walküre".;)
2. Ich erwarte, gut unterhalten zu werden.
3. Mich interessiert genau dies: Tom Cruise in dieser Rolle zu sehen. Ich bin kein Fan von ihm, aber er hat mich als Schauspieler ein paar Mal angenehm überrascht - warum nicht auch dieses Mal. Wenn ich mich richtig erinnere, wollte er diese Rolle gern spielen, und es gibt schlechtere Rollen, meine ich. Er interessiert mich nur als Schauspieler, sein Privatleben ist mir egal.
Thomas Kretschmann möchte ich auch gern in diesem Film sehen.
 
1. Guckt ihr euch den Film an? +Begründung
2. Was habt ihr für Erwartungen an den Film?
3. Wie findet ihr es, dass Tom Cruise die Hauptrolle des Stauffenbergs spielt?

1. Ich werd ihn mir auch höchstens mal auf DVD ausleihen.

2. Spannende Unterhaltung, aber kein Geniestreich.

3. Cruise ist nicht die Idealbesetzung. Dann doch eher Kretschmann, aber der hat nicht so einen großen Namen in Hollywood. Es gibt keinen Crusie-Film den ich auf anhieb als herrausragend ansehen würde. Er hat ein zwei, drei gute Filme gehab, die man sich ansehen kann wenn sie mal im TV laufen, mehr auch nicht. Und was seinen pseudoreligiösen Eifer angeht :runter:
 
Es wäre tatsächlich interessant, Thomas Kretschmann in der Hauptrolle zu erleben. Im Unterschied zu Tom Cruise hat er eine Wahnsinnsausstrahlung und es wird Zeit, dass er entsprechende Rollen bekommt. (Die „Seewolf“- Neuverfilmung habe ich leider verpasst, aber die wird hoffentlich mal wieder gesendet.) Aber ich denke, er sollte interessantere, tiefgründige Charaktere spielen, das kann er sozusagen mit links.

Tom Cruise ist dann gut, wenn er einen normalen Durchschnittsmenschen verkörpert (und das entspricht sehr gut seinem Typ), der in eine Ausnahmesituation gerät, in der er sich bewähren muss. In solchen Rollen kommt, sage ich rein gefühlsmäßig, ein klein wenig Talent bei ihm zum Vorschein, wahrscheinlich, ohne dass er sich dessen bewusst ist. Und gerade in diese Situation – Durchschnittsmensch muss sich bewähren – kann man sich als Zuschauer gut einfühlen und sich mit ihm identifizieren.
 
Na hoffentlich bricht nicht nach dem Film eine welweite Wehrmachtsuniformen Modewelle aus,ähnlich wie bei den Jedi Rittern mit dem Leuchteschwert.Noch schlimmer Cruise kauft sich eine Wehrmachtsuniform und wechselt den Verein,denn da er ja Vereinigungen wie seine jetzige Religion scheinbar liebt.
 
Hey Leute,
ich muss ein Referat über die Operation Walküre halten und
habe einige Fragen zu dem Film "Operation Walküre":

1. Guckt ihr euch den Film an? +Begründung
2. Was habt ihr für Erwartungen an den Film?
3. Wie findet ihr es, dass Tom Cruise die Hauptrolle des Stauffenbergs spielt?

1. Hab ich schon am Samstag. Begründung? Wollte sehen warum um den Film so ein Wirbel gemacht wird.
Hat mir auch gut gefallen, besser als "Kurzer Prozess" mit Robert DeNiro und Al Pacino den ich am Vortag gesehen habe.

2. Gehe immer ohne Erwartungen ins Kino.

3. Im vorhinein wars mir egal. Im nachinein muss ich sagen, war Cruise eine gute Besetzungt, mag sein, dass es bessere Besetzungen hätte geben können, allerdings maße ich mir nicht an das beurteilen zu können. Außer Cruise fand ich den Typen der Fromm gespielt, Nighy - auch wenn ich bei dem immer an den alternden Rockstar den er in "Love ... actually" gespielt hat denken musste :D - und Kretschmann sehr gut.
Finde Cruise ist an sich auch ein durchaus guter Schauspieler, wenn seine auch seine letzte gute Leistung schon etwas zurück liegt - "Colleteral".

3. Ich denke, Tom Cruise wäre nicht unbedingt nötig gewesen. Stauffenberg sollte nur von einer ernsthaften Person gespielt werden, die sich mit der tatsächlichen Rolle Stauffenbergs in der Geschichte beschäftigt hat.

Wie kommst du darauf, dass Cruise keine ernsthafte Person wäre? Für einen Schauspieler gehört es durchaus dazu sich mit der Person zu beschäftigen die er darstellen soll. Natürlich wird das nie 1:1 sein, sondern immer nur eine Interpretation, aber man kann schon davon ausgehen, dass der sich mit Stauffenberg beschäftigt hat.

Kino hat 2 entscheidende Nachteile:

1. kostet es Geld
2. fehlt der Schalter um den Film zu wechseln.

Also ich schau mir den Film auch erst im TV an.

Stimmt schon, dafür hat Kino eine ganz andere Qualität und mir ist es das Geld wert.

1. Nein. Es ist ein amerikanischer Film , bedient also mehr den heutigen Zuschauer-Geschmack als historisch korrekte Charakterstudien. Für einen lediglich amüsanten Reißer ist mir das Thema zu ernst. Zusätzlich Punkt 3.

2. Hat sich mit 1 fast beantwortet. Ich denke, der Film wird bestenfalls unterhaltend/amüsant sein.

Aha, also können amerikanische Filme keine historischen Charakterstudien sein? Von wem ist denn "Alexander"?
Tut mir Leid, aber deine Vorurteile werden hier ziemlich deutlich sichtbar.

3. Da kann ich leider den Schauspieler Tom Cruise nicht vom Menschen Tom Cruise trennen. Tom Cruise als Stauffenberg finde ich per se, wegen seiner "Religion", Sekte oder wie auch immer unglaubwürdig. Da kann er spielen, wie er will. Seit er auf Scientology geeicht ist, sehe ich mir seine Filme aus Prinzip nicht mehr an. An mir sollen die (Er und seine "Freunde") jedenfalls nicht verdienen.

Wie kann man etwas beurteilen ohne es vorher gesehen zu haben?

1.) Eher nicht. Ich kenne schon mehrere Verfilmungen des Themas, die Hollywood-Version (für den US-Markt konzipiert) muss nicht unbedingt auch noch sein. Es ist ja auch schon mehrmals darauf hingewiesen worden, dass es sich um einen Spielfilm und nicht um eine Dokumentation handelt.

2.) Meine Erwartung, dass es sich um die vereinfachende Verfilmung für den in der Regel mit der Thematik nicht vertrauten durchschnittlichen US-Amerikaner handelt, dürfte wohl nicht enttäuscht werden.

Wie bei Caro1 auch hier, Vorurteile wohin man schaut über den ach so ungebildeten Amerikaner. Scheint ja wirklich in Mode zu sein.
Der mit der Thematik nicht vertraute Deutsche wird auch soviel mehr Wissen als sein amerikanischer Vetter. Wie überhaupt der deutsche Markt deutlich intellektueller ist. :yes:

Ich frag mich wirklich was das ist mit dieser überkritischen Haltung bzgl. den USA die viele Leute, nicht nut hier, an den Tag legen :grübel:

3.) Das sehe ich leidenschaftslos. Wenn selbst ein Stauffenberg-Enkel (der im Film übrigens eine Nebenrolle spielt) Cruise für die Darstellung seines Großvaters lobt, wie könnte ich als Außenstehender dagegen sein...?

Im Übrigen haben und hatten viele Schauspieler ganz andere Sachen gedreht, als einer totalitären und auf Gewinnmaximierung zielenden Sekte anzugehören. Da gab es Mörder, Schläger, Terroristen, Vergewaltiger und was weiß ich noch alles. Wenn man alle Filme boykottieren würde, in denen einer von ihnen mitgewirkt hat, dann hätten Tierfilme Hochkonjunktur...

Da stimm ich dir allerdings vollends zu.

Im NZZ Artikel steht folgendes:

Es ist und bleibt wohl einfach ein amerikanischer Spielfilm, der es mit der historischen Wahrheit nicht so genau nimmt. Ein Spielfilm eben, in der NZZ steht so schön: "Eine Verschwöhrungsgeschichte wie fürs Kino, ein Held nach Hollywoodschen Geschmack (...)".

Der Autor war wohl nicht sonderlich aufmerksam als er den Film gesehen hat. Denn Stauffenberg hat in Afrika nicht versucht den General auf seine Seite zu ziehen. Er hatte nämlich noch gar keinen Kontakt zum Widerstand. Sondern er hat versucht den General von der Unsinnigkeit eines Befehls zu überzeugen. Aber okay, wenn man sonst nichts findet worüber man meckern kann konstruiert man sich das halt. Nur mal als Beispiel.
 
Dann ist nach deiner Einschätzung der Film historisch Korrekt?

Unter Peter Steinbach liegt falsch, wenn er sagt, dass viele Umstände falsch sind?

http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/22/1019128.html?s=1


Du hast den Film ja gesehen, dann kannst du mir das sicher beantworten. Vielleicht schau ich ihn mir doch im Kino an, du scheinst gut unterhalten worden zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, also können amerikanische Filme keine historischen Charakterstudien sein? Von wem ist denn "Alexander"?
Tut mir Leid, aber deine Vorurteile werden hier ziemlich deutlich sichtbar.
Das sind keine Vorurteile sondern Erfahrungswerte. Schliesslich müssen gerade die opulenten und teuren Filme auf einen breiten Publikumsgeschmack eingehen, sonst würden sie nur Miese einspielen. Amerikanische Literaturverfilmungen zum Beispiel sind immer anders als z.B. englische oder französische. Das Selbstverständnis und damit auch die Intension der Filmindustrie und der Filmemacher, Regisseure etc. ist anders.
Aber wie die alten Lateiner sagen auch hier "keine Regel ohne Ausnahme". :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde eher die Wirkung des Filmes im Ausland interessieren.
Um ihn "verdaulich" zu machen, muss man Abstriche an der historischen Korrektheit zulassen, das finde ich auch ok. An einen Spielfilm würde ich auch nie den Maßstab einer detailgetreuen Wiedergabe der Ereignisse legen. Wichtig ist die Gesamtaussage. Grobe Schnitzer sollte man natürlich vermeiden.
 
Zurück
Oben