Halloleute ich muss ein Reffera in über die Französische Revolution halten und habe einige Fragen.
1. der adel bestand ja aus rittern und dienstmannen und wich würde gerne wissen was dienstmannen sind?
2. waren die äbte im adel sowohl wie im klerus?
3.Der klerus gab dem staat freiwillige zuwendung - was bedeutet das?
4. nachdem der könig der antiionalversammlung nachgab ließ er doch truppen nach paris zukommen - wo er auch zu diesem zeitpunkt war, oder?
5. ein grund für den ausbruch der revolution war "spaltung des adels" oder "entwicklung der medien(zeitung)"was hatte zeitung damit zu tun, gabs die damals überhaupt? was ist damit gemeint?
Ich habe mein refferat fertiggestellt und fände es net wenn ihr mal einen blick drauf werfen könnten und mich auf inhaltliche oder grammatikale fehler hin aufweisen würdet.
mein refferat ist übrigens über den sieg des dritten standes.
mein refferat(ich musst das alles selber schreiben bzw. texte umschreiben mit meinen wörtern):
1.Gründe für den Ausbruch der Französischen Revolution
- Bauern lebten noch im Feudalsystem
- Ungerechte Steuerverteilung
- Entwicklung der Medien (Zeitung)
- Mißernten, Hungersnot
- Arbeitslosigkeit -> Preisanstieg
- Spaltung des Adels
- Absolutismus
- Die Aufklärung
- Gegensatz der Stände
2.Generalversammlung/Nationalversammlung
1789 kommt es im Ancien Régime (die absolutistische Ordnung Frankreichs) zur einer Finanzkriese die durch Verschwendung von Geldern entstanden ist. Daraufhin beruft der König Ludwig XVI am 1. Mai 1789 die Generalstände ein (ein Parlament der Adeligen, Geistlichen und Bürger).
Bei solchen Einberufungen wurden die sogenannten Beschwerdehefte (cahier de doléances)verfasst. In diesen Beschwerdeheften waren die Forderungen nach einer Verbesserung der Lebensumstände formuliert, diese wurden den Abgeordneten zur Versammlung mitgegeben.
Am 24. Januar 1789 erließ der König ein Wahlgesetz. Dies besagte das die Wahl der Abgeordneten getrennt nach ständen erfolgen sollte, d.h. jeder stand hatte eine Stimme. Somit war die Anzahl der Abgeordneten des Dritten Standes bedeutungslos, da sie meist bei einem Votum gegenüber den anderen Schichten (Adel und Klerus) mit 2:1 den Kürzeren zog. Der Dritte Stand verlangte daher eine Abstimmung „nach Köpfen“ (nach der Anzahl der Abgeordneten). Jedoch wurde dies vom König und den anderen zwei Schichten abgelehnt.
Die Front des Klerus erhielt immer mehr Risse, weil viel Dorfpfarrer und andere arme Geistliche die zum Klerus gehörten, Sympathien für das arme Volk entwickelten.
So schlossen sich im Juni 1789 Einige von ihnen dem dritten Stand an, welches
eine Wende in der Innenpolitik Frankreichs nach sich zog, denn ab da an, begannen sich die Ereignisse zu überschlagen. Der französische Pfarrer und Staatsmann Abbé Siéyès spielte zu diesem Zeitpunkt eine wichtige Rolle, denn unter Seiner Führung erklärten sich die Mitglieder des Dritten Standes zur Nationalversammlung (Ihre Begründung war, dass sie schließlich mindestens 96% der Bevölkerung repräsentierten). Danach forderten sie den König und den anderen Schichten sich der Nationalversammlung anzuschließen. Daraufhin folgte ihnen der Klerus mit knapper Mehrheit, jedoch blieb der Adel dem König weiterhin treu.
3.Der Ballhausschwur
Nachdem die Abgeordneten des Dritten Standes der Generalstände sich am 17. Juni 1789 zur Nationalversammlung erklärt hatten, versuchte König Ludwig XVI weitere Zusammenkünfte der Nationalversammlung zu verhindern, indem er den Sitzungssaal sperren ließ (angeblich wegen einigen Handwerkarbeiten). Daraufhin Versammelte sich die Nationalversammlung mit einigen Abgeordneten aus dem Klerus, unter Führung von Abbé Siéyès (Pfarrer) in einem provisorischem Sitzungssaal (eine Ball-Sporthalle) im Schloss Versailles. Dort schwuren sie Zusammenhalt bis der König eine neue Verfassung Verabschiedet und nur der Gewalt der „Bajonette“ zu weichen.
Der König gab schließlich dem Druck nach und schloss sich mit dem Adel der Nationalversammlung
an.
4.Der Sturm auf die Bastille
Nun hatte die Nationalversammlung die Generalstände abgelöst. Dies führte Vorerst zur keiner Verbesserung der Lebensumstände des Dritten Standes. Das Nachgeben des Königs hatte zur Folge, dass dieser Truppen nach Paris entsandte. Diese Aktion des Königs führte zur Beunruhigung beim Volk. Zudem kam auch noch die Entlassung am 11. Juli 1789 des vom Volk hoch angesehenen Finanzministers Necker, das eine weitere Stimmungsverschlechterung zur Folge hatte, denn das Volk befürchteten einen weiteren Preisanstieg. Die Stimmung heizte sich immer weiter auf. Schließlich begann sich das Volk zu bewaffnen.
An der Bastille – dem damaligen Stadtgefängnis – wollte man sich weitere Waffen und Pulver besorgen. So zogen sie zur Bastille. Circa 5.000 Menschen versammelten sich bei der Bastille.
Da die Bastille nur 7 Inhaftierte hatte und es keine große Besatzung gab, ließen die Kommandanten die Menge ohne großartige Gegenwehr in die Vorhöfe eindringen. Dann aber, fingen sie an auf die Menge im Vorhof zu schießen. Deswegen gab es am Ende des Tages 98 Tote du 73 Verwundete.
Der Angriff auf die Bastille war ein Protest der Bürger gegen die Absolutistische Herrschaft des Königs. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wusste jeder Bürger in Frankreich das eine Revolution stattfindet. Dieser in die Geschichte als „Sturm auf die Bastille“ eingegangener Aufstand gilt als der Beginn der Französischen Revolution, welches zu einer Veränderung des politischen Systems in Frankreich führte.
1. der adel bestand ja aus rittern und dienstmannen und wich würde gerne wissen was dienstmannen sind?
2. waren die äbte im adel sowohl wie im klerus?
3.Der klerus gab dem staat freiwillige zuwendung - was bedeutet das?
4. nachdem der könig der antiionalversammlung nachgab ließ er doch truppen nach paris zukommen - wo er auch zu diesem zeitpunkt war, oder?
5. ein grund für den ausbruch der revolution war "spaltung des adels" oder "entwicklung der medien(zeitung)"was hatte zeitung damit zu tun, gabs die damals überhaupt? was ist damit gemeint?
Ich habe mein refferat fertiggestellt und fände es net wenn ihr mal einen blick drauf werfen könnten und mich auf inhaltliche oder grammatikale fehler hin aufweisen würdet.
mein refferat ist übrigens über den sieg des dritten standes.
mein refferat(ich musst das alles selber schreiben bzw. texte umschreiben mit meinen wörtern):
1.Gründe für den Ausbruch der Französischen Revolution
- Bauern lebten noch im Feudalsystem
- Ungerechte Steuerverteilung
- Entwicklung der Medien (Zeitung)
- Mißernten, Hungersnot
- Arbeitslosigkeit -> Preisanstieg
- Spaltung des Adels
- Absolutismus
- Die Aufklärung
- Gegensatz der Stände
2.Generalversammlung/Nationalversammlung
1789 kommt es im Ancien Régime (die absolutistische Ordnung Frankreichs) zur einer Finanzkriese die durch Verschwendung von Geldern entstanden ist. Daraufhin beruft der König Ludwig XVI am 1. Mai 1789 die Generalstände ein (ein Parlament der Adeligen, Geistlichen und Bürger).
Bei solchen Einberufungen wurden die sogenannten Beschwerdehefte (cahier de doléances)verfasst. In diesen Beschwerdeheften waren die Forderungen nach einer Verbesserung der Lebensumstände formuliert, diese wurden den Abgeordneten zur Versammlung mitgegeben.
Am 24. Januar 1789 erließ der König ein Wahlgesetz. Dies besagte das die Wahl der Abgeordneten getrennt nach ständen erfolgen sollte, d.h. jeder stand hatte eine Stimme. Somit war die Anzahl der Abgeordneten des Dritten Standes bedeutungslos, da sie meist bei einem Votum gegenüber den anderen Schichten (Adel und Klerus) mit 2:1 den Kürzeren zog. Der Dritte Stand verlangte daher eine Abstimmung „nach Köpfen“ (nach der Anzahl der Abgeordneten). Jedoch wurde dies vom König und den anderen zwei Schichten abgelehnt.
Die Front des Klerus erhielt immer mehr Risse, weil viel Dorfpfarrer und andere arme Geistliche die zum Klerus gehörten, Sympathien für das arme Volk entwickelten.
So schlossen sich im Juni 1789 Einige von ihnen dem dritten Stand an, welches
eine Wende in der Innenpolitik Frankreichs nach sich zog, denn ab da an, begannen sich die Ereignisse zu überschlagen. Der französische Pfarrer und Staatsmann Abbé Siéyès spielte zu diesem Zeitpunkt eine wichtige Rolle, denn unter Seiner Führung erklärten sich die Mitglieder des Dritten Standes zur Nationalversammlung (Ihre Begründung war, dass sie schließlich mindestens 96% der Bevölkerung repräsentierten). Danach forderten sie den König und den anderen Schichten sich der Nationalversammlung anzuschließen. Daraufhin folgte ihnen der Klerus mit knapper Mehrheit, jedoch blieb der Adel dem König weiterhin treu.
3.Der Ballhausschwur
Nachdem die Abgeordneten des Dritten Standes der Generalstände sich am 17. Juni 1789 zur Nationalversammlung erklärt hatten, versuchte König Ludwig XVI weitere Zusammenkünfte der Nationalversammlung zu verhindern, indem er den Sitzungssaal sperren ließ (angeblich wegen einigen Handwerkarbeiten). Daraufhin Versammelte sich die Nationalversammlung mit einigen Abgeordneten aus dem Klerus, unter Führung von Abbé Siéyès (Pfarrer) in einem provisorischem Sitzungssaal (eine Ball-Sporthalle) im Schloss Versailles. Dort schwuren sie Zusammenhalt bis der König eine neue Verfassung Verabschiedet und nur der Gewalt der „Bajonette“ zu weichen.
Der König gab schließlich dem Druck nach und schloss sich mit dem Adel der Nationalversammlung
an.
4.Der Sturm auf die Bastille
Nun hatte die Nationalversammlung die Generalstände abgelöst. Dies führte Vorerst zur keiner Verbesserung der Lebensumstände des Dritten Standes. Das Nachgeben des Königs hatte zur Folge, dass dieser Truppen nach Paris entsandte. Diese Aktion des Königs führte zur Beunruhigung beim Volk. Zudem kam auch noch die Entlassung am 11. Juli 1789 des vom Volk hoch angesehenen Finanzministers Necker, das eine weitere Stimmungsverschlechterung zur Folge hatte, denn das Volk befürchteten einen weiteren Preisanstieg. Die Stimmung heizte sich immer weiter auf. Schließlich begann sich das Volk zu bewaffnen.
An der Bastille – dem damaligen Stadtgefängnis – wollte man sich weitere Waffen und Pulver besorgen. So zogen sie zur Bastille. Circa 5.000 Menschen versammelten sich bei der Bastille.
Da die Bastille nur 7 Inhaftierte hatte und es keine große Besatzung gab, ließen die Kommandanten die Menge ohne großartige Gegenwehr in die Vorhöfe eindringen. Dann aber, fingen sie an auf die Menge im Vorhof zu schießen. Deswegen gab es am Ende des Tages 98 Tote du 73 Verwundete.
Der Angriff auf die Bastille war ein Protest der Bürger gegen die Absolutistische Herrschaft des Königs. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wusste jeder Bürger in Frankreich das eine Revolution stattfindet. Dieser in die Geschichte als „Sturm auf die Bastille“ eingegangener Aufstand gilt als der Beginn der Französischen Revolution, welches zu einer Veränderung des politischen Systems in Frankreich führte.