Terra X - Der Chiemgau-Komet

Hmm, also mir erscheint das eher das eher als eine geschichtskosmetische Katastrophe denn eines kosmisehn Flammeninfernos, seitens des dubiosen "Chiemgau Impact Research Team" und des ZDFs. :autsch:
Aber heutzutage zählt ja Effekthascherei mehr als realistische Bewertungen von Funden.

Mal andersrum gefragt, gibt es irgendwelche Kenntnisse über die Siedlungskontinuität bzw. -Veränderung im Voralpengebiet im besagten zeitraum? Also meinem Putzger nach zu schließen müsste ein norischer Teilstamm, möglicherweise die Ambisonter das Gebiet rund um den Chiemsee besiedelt haben. Leider hab ich bisher nur wenige Informationen über diesen Stamm finden können. Ist die Frage, ob die Ambisonter in genannten Zeitraum des angeblichen Kometeneinschlags plötzlich von der Bildfläche verschwinden.
 
Jetzt kenne ich die Quelle:

Die Autoren haben zu oft den letzten Asterix-Band gelesen!

=) =) =) =) =) :zunge:

Kleine Anmerkung zum Thema Meteoreisen:

In Ägypten, neues Reich, hat man Meteoreisen benutzt, aber die großen "Eisen-Meister" sind die Ägypter nicht geworden.
 
Hm... denkbar ist diese These, Meteoriteneisen ist afaik ziemlich hochwertig.
Ok, ne Komet war es sicher nicht, da haben die mal wieder geschlampt :autsch: . Aber interessant ist sie. BTW: Von diesem Einschlag habe ich schon mal irgendwo was eghört in ner anderen Doku.
 
Die Kritik an der Sendung ist sicherlich angebracht. Es wurde schon erwähnt, daß es falsch ist, daß die Kelten vor dem impact friedliche Bauern waren und nachher mörderische Krieger wurden. Auch die Problematik des Eisens ist sicherlich fraglich. Interessant ist aber, ob ein tatsächlicher Einschlag bzw. eine Explosion in der Athmosphäre zu den Völkerverschiebungen und die kulturellen Änderungen in der Latene geführt hat. Allerdins wirft das eine Vielzahl von Fragen auf.
 
Ohne von Richtigkeit oder ähnlichen zu sprechen, aber auch ein Komet kann für hochwertiges Eisen sorgen und zwar in größeren Mengen, und zwar durch einen Indirekten Effekt.

Wie am Anfang schon erwähnt wurde, müsste ein Objekt das aus dem All auf die Erde einschlägt eine gewisse Größe haben um viel Metall liefern zu können und diese größe wäre schlicht und ergreifend zu groß als dass dann noch einiger Maßen etwas in der Region lebindig wäre.

Aber....
Wenn der Komet (oder sonst etwas) in einem Erhaltigen Gebiet eingeschlagen ist könnte die Energie gereicht haben um das dort Befindliche Erz Chemisch umzusetzen (wer weiß, vielleicht lags ja über einer Kohle ader) und somit hochwertiges Eisen gewissen mengen zu bekommen.

Ich habe die Doku nicht gesehen, deswegen berzeiht wenn dies vielleicht schon in der Doku ausgeschlossen wurde,
und ich gebe natürlich zu, das dies sehr Spekulativ ist,
doch besteht die Chance der möglichkeit.
 
Das Problem bei nem Kometen ist die Reibungshitze, das Ding bricht auseinander und verdampft, deshalb auch der Hinweis auf Tunguska (richtig geschrieben?), auch wenn keiner so wirklich weis was da geschah. ;)
Andererseits, in dem Kometen könnte natürlich auch kleinere Eisenbrocken enthalten sein.
 
beorna schrieb:
Nun, erschreckend, weil viele Modelle der Keltenwanderung und der Latene-Kultur völlig verworfen werden müßten und wir bisher damit völlig falsch gelegen hätten. Allerdings scheinen vorerst noch Zweifel angebracht.

Lieber Beorna,

Zweifel sollte es immer geben. Wie es tatsächlich war, wissen wir nur aus den Berichten der griechischen und römischen Erzähler, die beim aufbruch der Völker nicht dabei waren. Da die Kelten keine Schrift und somit keine schriftlichen Aufzeichnungen hatten, sind wir auf Vermutungen angewiesen.:rolleyes:
 
beorna schrieb:
Die Kritik an der Sendung ist sicherlich angebracht. Es wurde schon erwähnt, daß es falsch ist, daß die Kelten vor dem impact friedliche Bauern waren und nachher mörderische Krieger wurden. ...


Das war ja wohl der Hammer.....aus friedlebenden Kelten werden durch den Kometeneinschlag plötzlich blutrünstige Barbaren, die eine Unzahl von Schwertern herstellen, damit man sie an die Römer verkaufen kann, um dann von denen besiegt zu werden. :yes:
Es gibt immer wieder das Märchen, daß früher die Menschen ganz friedlich waren und erst später die Zwietracht und der Streit über die Menschheit kam. :autsch:
Komisch, die Archäologen graben aber andere Funde aus, z.B. Jungsteinzeit (um 4.900v.Chr., da gab es noch keinen einzigen Kelten;) ) gab es beim heutigen Thalheim (Ldr. Heilbronn) ein Massaker an 34 Menschen (davon 16 Kinder und Jugendliche). Die Schädel zeigten Hiebverletzungen von Steinbeilen und einige Einschüsse von Pfeilen auf. Hier ist eine bandkeramische Siedlergruppe einem Überfall zum Opfer gefallen. Ohne vorherigen Meteoreinschlag.......;)
 
beorna schrieb:
Die Kritik an der Sendung ist sicherlich angebracht. Es wurde schon erwähnt, daß es falsch ist, daß die Kelten vor dem impact friedliche Bauern waren und nachher mörderische Krieger wurden. Auch die Problematik des Eisens ist sicherlich fraglich. Interessant ist aber, ob ein tatsächlicher Einschlag bzw. eine Explosion in der Athmosphäre zu den Völkerverschiebungen und die kulturellen Änderungen in der Latene geführt hat. Allerdins wirft das eine Vielzahl von Fragen auf.

Ich habe mich schon immer gefragt, was die Kelten veranlasst haben könnte, ihre Siedlungsgebiete in Süddeutschland zu verlassen.

Keltische Oppidae in unserer Gegend wurden 200-100 v. Chr. verlassen. Noch bevor die ersten Römer oder gar Germanen hier aufgetaucht sind.

Als die Römer über die Alpen drangen sollen sie einen Landstrich vorgefunden haben, der nur von einigen versprengten Räuberbanden besiedelt gewesen sein soll.

Wer oder was hat die Kelten denn vertrieben? Niemand weiß eine Antwort darauf.

Offensichtlich gibt es hier eine Erklärungslücke, weshalb Süddeutschland in den letzten zwei-/-drei Jahrhunderten vor Christi Geburt so dünn bevölkert war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reiskorn zerfetzt ahnungslosen Passanten

Suedwester schrieb:
Der einschlagende Rest eines Kometen von der Größe eines Reiskorns macht ein Loch von der Größe eines Fußballs.

Meine Frage ist vielleicht etwas Off Topic: Aber bedeutet das, dass so ein Reiskorn aus dem All mir unvermutet den Kopf von den Schultern bomben könnte? Nur mal nachgefragt: Wie viele solcher Reiskörner gehen so jährlich auf die Erde nieder? Ich kenne mich weder mit Astronomie noch mit Physik sonderlich gut aus...
 
Antwort 1: Ja.
Antwort zwei: Jeden Tag ein paar tausend. Da aber zwei Drittel der Erdoberfläche Wasser sind, ein paar dutzend Prozent der Landmasse unbewohnt etc etc etc bleibt nicht viel menschliche "Grundfläche" übrig. Kannst Du ja ausrechnen: Alle Menschen auf Erden dicht gedrängt zusammengestellt passen in etwa auf den Bodensee (hab' ich mal irgendwo gelesen), Dessen Fläche im Verhältnis zur Erdoberfläche mal 1000 (etwa) ergibt die statistische Anzahl der von Kometen erschlagenen pro Tag ...

Bye
Suedwester

PS.: Ich habs grad ausgerechnet: Pro Jahr erwischt es rund einen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe mich schon immer gefragt, was die Kelten veranlasst haben könnte, ihre Siedlungsgebiete in Süddeutschland zu verlassen.

Keltische Oppidae in unserer Gegend wurden 200-100 v. Chr. verlassen. Noch bevor die ersten Römer oder gar Germanen hier aufgetaucht sind.

@ Jürgen: bei der Meteor-Theorie geht es aber um das 5. Jh. v. Chr. Die Zeit der Oppida reichte schon noch etwas länger, wenn auch nicht viel länger. Man geht wohl davon aus, dass die meisten Oppida kurz nach 50 v. Chr. aufgegeben wurde. Eine größere Zahl hielt sich auch noch bis 20 v. Chr., aber nach der Zeitenwende gab es in unserem Raum so gut wie keine mehr. Die Frage an sich hat also schon eine gewisse Berechtigung. Ich denke, es hat viel mit den Germanenkriegen und den damit verbundenen Wanderungen zu tun. Dennoch ist mir auch nicht völlig klar, weshalb z.B. die römische Provinz Rätien (in einem Gebiet, in dem es einige sehr große Oppida gab), so dünn besiedelt war.
 
Ashigaru schrieb:
@ Jürgen: bei der Meteor-Theorie geht es aber um das 5. Jh. v. Chr. Die Zeit der Oppida reichte schon noch etwas länger, wenn auch nicht viel länger. Man geht wohl davon aus, dass die meisten Oppida kurz nach 50 v. Chr. aufgegeben wurde. Eine größere Zahl hielt sich auch noch bis 20 v. Chr., aber nach der Zeitenwende gab es in unserem Raum so gut wie keine mehr. Die Frage an sich hat also schon eine gewisse Berechtigung. Ich denke, es hat viel mit den Germanenkriegen und den damit verbundenen Wanderungen zu tun. Dennoch ist mir auch nicht völlig klar, weshalb z.B. die römische Provinz Rätien (in einem Gebiet, in dem es einige sehr große Oppida gab), so dünn besiedelt war.

Vielleicht ist ja an der Meteoritten-Theorie tatsächlich was dran. Die Auseinandersetzung mit den Germanen kann es allein nicht gewesen sein. Sie kamen bis zu den Mittelgebirgen und z.B. Oberhessen. Den Chiemgau werden sie in Vorrömerzeit nie erreicht haben. :rolleyes:
 
Ashigaru schrieb:
@Jürgen: bei der Meteor-Theorie geht es aber um das 5. Jh. v. Chr. Die Zeit der Oppida reichte schon noch etwas länger, wenn auch nicht viel länger. Man geht wohl davon aus, dass die meisten Oppida kurz nach 50 v. Chr. aufgegeben wurde. Eine größere Zahl hielt sich auch noch bis 20 v. Chr.

Heinz schrieb:
Vielleicht ist ja an der Meteoritten-Theorie tatsächlich was dran.

Was ich mich frage: Warum veranlaßt ein Meteor im 5. Jh. v. Chr. die Kelten, vierhundert Jahre später ihre Oppida aufzugeben?
 
Naja mit der Nachrichtenübermittlung war man halt nicht so schnell wie heut ;)

Nein, ernsthaft, Heinz, selbst die Sendung hat doch darauf hingewiesen, dass das Gebiet sehr wohl relativ schnell wieder besiedelt wurde, die Noriker waren doch Kelten und siedelten dort?!
 
Der Chiemgau-Komet

Guten Tag liebe Freunde,

Der Chiemgau-Komet, ein Komet der wohl keiner war.

Dem Fachbereich Geowissenschaften an der Universität in München liegen keinerlei Erkenntnisse über irgendwelche Kometenfälle in der hier in Frage kommenden Zeit vor.
Dr. Jörg Faßbinder vom "Bayrischen Landesamt für Denkmalpflege" sagte wörtlich:" Nach eingehenden Untersuchungen steht fest, Es gibt keinerlei Beweis für einen Meteoriteneinschlag in keltischer Zeit."

Bei dem sogenannten "Chiemgau Impact Researsch Team" handelt es sich um eine private Amateurgruppe der bereits gravierende Fehler in der Beurteilung
und Auswertung der vorliegenden Daten unterlaufen sind.

Unter der Anleitung eines Geologen, Prof. Ernston, sammelte die Gruppe bereits 1999 Metallkügelchen mit seltenen Mineralien wie sie auch schon in Meteoren vorgekommen sind.
Dem hält Faßbinder nun entgegen, daß Kometen ja nicht aus Gestein, sondern aus gefrorenem Wasser, Methan und Stein bestehen.
Das mineralische Institut in München hat die 1999 aufgefunden Steinkügelchen inzwischen eingehend analysiert und herausgefunden, daß es sich bei den Funden auf gar keinen Fall um extraterristisches Material handelt.
Gleiches Material wird im gesamten Alpenraum gefunden und es handelt sich um völlig normale Verwitterungsprodukte wie sie überall im Gestein vorkommen.

Die vom "Impact Team" angeführten glasartigen Spuren im gefundenen Gestein stammen nach Dr. Erwin Geiss vom bayrischen Landesamt für Umweltschutz aus menschlichen gebauten Brennöfen und Feuerstellen der Frühzeit.

Der " Tüttensee" welcher nach Aussage des "Kometen-Teams" der Haupteinschlagkrater des Kometen sein sollte, ist bei den beruflichen Geologen und auch beim geologischen Landesamt schon viele Jahre als sogenanntes "Toteisloch" wie es bei der Abschmelzung der eiszeitlichen Gletscher öfter entsteht, bekannt.

All dieses ist allerdings kein Widerspruch zu der großen Qualität keltischer Schwerter der Frühzeit.
mit freundlichem Gruß max
 
Hast Du Quellen, wo man das mal nachlesen könnte? Oder woher hast du diese Infos?
 
Seit ca. 2 Jahren verfolge ich nun die Diskussion um den Chiemgau Kometen. Habe mich auch intensiv in die originale Website www.chiemgau-impact.de des Forscherteams eingelesen.

Dieses Team arbeitet seit nunmehr 5 Jahren an dieser sensationellen Entdeckung, die inzwischen weltweit in der einschlägigen Presse und in internationalen Forschergruppen als höchst wahrscheinlich diskutiert wird.

Doch anscheinend gibt es hierzulande einige Leute, denen wohl mehr daran liegt, dieses höchst interessante Thema durch bewusste Irreführung und Behördenpropaganda zu torpedieren.

Wenn man aufmerksam in den dazu relevanten Internet-Foren und in der Presse liest, kann man bemerken, dass immer wieder dieselben negativen Beiträge von denselben Personen erscheinen.

Es drängst sich stark der Verdacht auf, dass hier eine gezielte Diffamierung rechtschaffener Menschen versucht wird, mit dem Ziel, seine eigenen Pfründe zu sichern.

Und so wie es aussieht, hat sich keiner dieser Leute die Mühe gemacht, einmal die originalen Forschungsberichte des Chiemgau-Impact-Teams durchzulesen.

Wie man dort auch erfährt, hat die Gruppe sämtliche Kosten Ihrer Forschungsarbeit selbst getragen, ohne nur einen Cent von staatlicher Seite bekommen zu haben. Im Gegensatz zu den behördlichen Vertretern der Kritiker, die sich seit zig Jahren Ihren Stuhl vom Staat vergolden lassen.

Könnte es sein, dass da ein paar Leute die Wahrheit unter den Teppich kehren wollen ?

Zu wünschen wäre eine lückenlose Aufklärung.

Denn gerade Behörden und Beamte sind dem Staat verpflichtet!
Und der Staat, der sind Wir !

Also, wer ernsthaft mitreden will, sollte die Internetseite [...]* vornehmen, und sich dann als mündiger Bürger fragen, wer hier eigentlich zu seinem Vorteil zu handeln versucht.

In diesem Sinne wünsche ich dem Chiemgau-Impact-Team weiterhin viel Kraft und Mut im Kampf für die Wahrheit.
 
CHIEMGAU - IMPACT - TERRAX-Sendung

Hallo Forum,

bin zwar nicht der Keltenexperte, aber ich wollte mal alle hier im Forum darüber informieren, was sich da tut.

So, wie es aussieht, distanziert sich das Entdecker-und Forscher-Team
ausdrücklich von den Aussagen, die in der TerraX - Sendung des ZDF am 8.1.2006 bzgl. des Keltenstahls usw. gemacht worden sind.

Habe dazu dieses Zitat im ZDF Forum gefunden:

________________________________________

Hallo, ich wollte eigentlich nicht darauf eingehen - aber da hier der Stahl aus der Terra X Sendung angesprochen wird, muss ich vielleicht etwas klarstellen.

Was ist passiert, erstens hatten wir keinen Einfluß auf den Inhalt und konnten auch als Forscherteam die Sendung nicht im Vorfeld sehen. bzw. das Drehbuch zu Gesicht bebkommen. Es handelt sich um eine Art Wissenschaftskrimi - was ja auch ok war. An dieser Stelle möchte ich das Produktionsteam und den Author in Schutz nehmen - sie haben Ihre Arbeit sehr gut gemacht - aber was ist schiefgelaufen:

Das BLfD's (Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege) hat massiven Druck auf das ZDF, Sie bezichtigten uns und die Authoren des Films gegenüber dem ZDF als Raubgräber, Kunsthehler, Grabschänder ....., mit dem Ziel die Sendung zu verhindern, ausgeübt. Danke liebes BLfD.

Dies veranlasste das ZDF den Film kurzfristig komplett neu zu vertonen, mit der Folge dass die Sache mit dem Metall als gegeben und nicht wie im Orginaltext als mögliche These dargestellt wurde. Übrigens wurde das Thema Metall vom Drehbuchautor recherchiert - was man in Zusammenhang mit dem erhöhten Kohlenstoffvorkommen in unserem Einschlagsbereich, zusammen mit Siliziden vielleicht gar nicht als so unwahrscheinlich andenken sollte.

Wir haben inzwischen Proben unseres Kohlenstoffs für Versuche einem Waffenschied zur Verfügung gestellt. Schaun ma mal - was da raus kommt.

Liebe Grüße,

Hans
______________


Wenn ich das lese, dann drängt sich mir der Verdacht auf, dass da einige höhergestellte staatlich angestellte "Herren" so einiges unter den Teppich kehren wollen, weil sie selbst in 30 Jahren angeblicher Forschung nix entdeckt haben.

Aber macht Euch selbst bitte mal ein Bild davon, der Impact könnte die Keltengeschichte doch wirklich stark beeinflusst haben.

ZDF-FORUM: http://www.zdf.de/ZDFforum/ZDFde/inhalt/18/0,1872,2398002,00/msg622954.php

oder hier: http://www.nornirsaett.de/forum/showtopic.php?threadid=1287

Eine angeregte Diskussion hier würde mich sehr freuen, weil das Thema faszinierend ist. Ach ja, hier der Link zur originalen Website des Chiemgau-Impact-Teams : www.chiemgau-impact.de

In diesem Sinne Euer EP-Komet
 
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