Eine Studie kann ich dir nicht bieten.
Aber Beobachtungen in Deutschland und anderswo in der Welt, die du vielleicht auch schon gemacht hast, stützen meine Aussage durchaus:
Beispiel 1: Die junge deutsche Berlinerin bringt einen Türken als Freund mit nach Hause. Reaktion der Eltern: Weniger als erfreut. Die Frau hört auf "die Gesellschaft" und nicht auf ihr Herz, ergo keine Nachkommen.
Beispiel 2: "Wenn du eine Schwarze mit nach Hause bringst, bist du nicht mehr mein Sohn!" So die Worte der Mutter eines jungen Weißen aus Namibia, ergo es kommt nicht mal so weit wie in Bsp. 1.
Bei aller "Wissenschaftlichkeit" in diesem Forum wird doch auch noch sowas wie Lebenserfahrung in die Postings hineinspielen dürfen.
Nur zur Klarstellung, es waren Beispiele, die Protagonisten sind austauschbar. Keinesfalls wollte ich jemanden persönlich beleidigen o.ä., lediglich habe ich versucht, Intoleranz als "kulturelle Hürde" zur Beweisführung ins Feld zu führen.
Ich bitte um Entschuldigung, falls ich jemandem zu nahe getreten sein sollte. Die Beispiele spiegeln auch keineswegs meine eigene Geisteshaltung wider.