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Ganz grundsætzlich, was hielten sie aus, was nicht?
Es gibt eine Anekdote, dass Marschall Budjonny mit dem Säbel auf das sowjetische Modell 1938 gedroschen hat und die Dummy-Puppe dabei die Schulter verlor. Daraufhin wurde der Winkel geändert...
Ansonsten halte ich auch den deutschen "Wotanshut" für das beste Design betr. Schutz, man sehe sich nur mal die modernen Helme an, die die Amis durch den Irak schleppen.
nicht nur beim HelmWobei die Form des NVA Helmes schon eine Kugel "abrutschen" lassen konnte, wenn sie "günstg" kam.
Warum ich hier NVA Helm erwähne?
Der Ingenieur Erich Kiesan griff bei der Herstellung eines Helmes für die NVA auf eine Entwicklung der deutschen Wehrmacht von 1943 zurück.
Stahlhelm der NVA
Unbequem war er trotzdem. Der hat bei meinem kleinen Kopf immer gewackelt, wenn ich rennen musste.
nicht nur beim Helm
die komplette Uniform der NVA war mit der der Wehrmacht identisch
Alles kopiert.
Auch das Ende.
Bedingungslose Kapitulation.feif:
Die Amis haben ihren Stahlhelm immer ohne in fest zuschnüren aufm Kopf getragen.
War daß, weil die Amis ja alle so cool sind, oder allgemeine Faulheit oder hatte es gar einen anderen Grund?
Die Amis haben ihren Stahlhelm immer ohne in fest zuschnüren aufm Kopf getragen.
War daß, weil die Amis ja alle so cool sind, oder allgemeine Faulheit oder hatte es gar einen anderen Grund?
Das hat einen Grund. Wenn der Helm keine Möglichkeit hat, dass der Kinnriemen bei kräftigem Zug aufgeht, dann kann es durchaus zu einem Genickbruch kommen. Ein mögliches Szenario dafür wäre ein heftiges Sturzgeschehen, wobei man mit dem Helm hängen bleibt, wenn der Kinnriemen dann nicht aufgeht, dann kann der Kopf so weit nach hinten gebogen werden, dass ein tödlicher Genickbruch die Folge wäre. Dieses Problem hat mOphil beim deutschen Stahlhelm auch angesprochen.
In sehe sonst keinen Sinn darin den Kinnriemen offen zu tragen, da dieses Vorgehen beim Rennen zu Problemen führt, weil dir dann der Helm auf dem Kopf rumeiert oder man ihn sogar verliert.
Na, ich weiss nicht.
Die Kinnriemen waren ja nicht umsonst da.
Und wer denkt denn bei einem Stahlhelm an einen tödlichen Unfall?
Steigert euch da mal nicht so sehr rein.
Da könnte man viele Geschichten erfinden. Ich kenne keinen Fall, wo sich ein Soldat an seinem Stahlhelm erhängte.
Und wer denkt denn bei einem Stahlhelm an einen tödlichen Unfall?
Der "tødliche Unfall" war der Feind, der, mit zwei Hænden mal kræftig am Helm gedreht, einem das Genick brechen konnte.
So ist's uns zumindest bei der BW erklært worden - wo der Stahlhelm ja einen Kinnriemen hat, der bei einem solchen Versuch aufgeht und den Genickbruch so verhindert.
Gruss, muheijo
Ein weiterer Fall war, das Fallschirmspringer ja zum Teil aus Bombenschächten rausspringen mussten und dabei mit dem Helm festhängen konnten
Ja, was denn nun noch?
Wenn die da raussprangen haben sie schon aufgepasst.
Vieleicht sagt noch jemand, das Futter muss zum rausreissen sein, weil man im Helm auch Eier braten konnte.
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