BabylonDeutschland
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War das im Dritten Reich eigentlich wie in Nordkorea, wurde man da gezwungen, zu Veranstaltungen zu gehen und Hitler und anderen Nazis zuzujubeln?
Wenn jemand damals keine Lust auf das Regime hatte und nie zu Veranstaltungen ging, und niemals jubelte, aber ansonsten völlig unauffällig blieb, wurde er dann dafür bestraft, oder fiel das gar nicht auf, wenn jemand nicht auf Veranstaltungen ging, wo die Leute wie hirnlose Roboter den Nazis zujubelten.
War das eigentlich damals Pflicht an solchen Veranstaltungen teilzunehmen und wurde man bestraft, wenn man nicht hin ging?
Oder konnte man damals einfach fernbleiben und keinem fiel das auf`?
War es damals möglich, keinerlei Begeisterung für das Regime zu zeigen, ohne dafür bestraft zu werden?
Mal angenommen, man grüßte seine Kollegen auf der Arbeit nicht mit Heil Hitler, sondern sagte weiterhin Guten Tag, wurde man dann vom Regime bestraft?
Die meisten Deutschen hatten damals ein Hitlerbild in ihren Wohnzimmern oder anderen Räumen.
War das mit dem Hitlerbild Pflicht, so wie es in Nordkorea Pflicht ist, ein Bild vom Diktatur aufzuhängen?
Wurde das durch Hausbesuche kontrolliert, wer ein Bild aufhängte und wer nicht?
Gab es Blockwarte wie in Nordkorea, die jederzeit ins häusliche Lebensumfeld der Bürger eindringen konnten?
Durfte man im Dritten Reich nach Feierabend selbst über seine Freizeit bestimmen? Oder gab es damals abends oder am Wochenende noch Pflichtveranstaltungen die man in der Diktatur besuchen musste?
Also wenn man es damals so gemacht hätte, dass man nichts gegen das Regime gesagt hätte, aber auch keinerlei Begeisterung gezeigt hätte, also kein Hitlerbild aufhängen, den Hitlergruß nicht machen, usw....wäre man damit davongekommen, oder wäre das bestraft worden, diese fehlende Begeisterung?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Menschen damals hirnlose Roboter waren, die Hitler begeistert zujubelten.
War diese Begeisterung womöglich in manchen Fällen nur gespielt, um nicht bestraft zu werden?
Oder wurde man gar nicht bestraft, wenn man den Hitlergruß nicht machte, kein Hitlerbild aufhing, aber ansonsten den Mund hielt und vor den Verbrechen des Regimes die Augen verschloss?
Also wenn man gegen das Regime war, war es damals möglich, dass man sein Leben ungestört weiterleben konnte, wen man nicht die gleiche Begeisterung zeigte wie alle anderen?
Oder wurden schon solche Kleinigkeiten, also Verweigerung von Hitlerbild im privaten Lebensbereich und Verweigerung des Hitlergrußes bestraft?
Und wenn man das Regime nicht mochte, und nur so tat, als ob man es gut fände, indem man Hitlerbild aufhing und den Gruß machte, konnte man dann relativ unbehelligt sein normales Leben leben? Oder gab es auch noch Pflichtveranstaltungen, beispielsweise Schulungen, Feier, die man besuchen musste?
Wenn jemand damals keine Lust auf das Regime hatte und nie zu Veranstaltungen ging, und niemals jubelte, aber ansonsten völlig unauffällig blieb, wurde er dann dafür bestraft, oder fiel das gar nicht auf, wenn jemand nicht auf Veranstaltungen ging, wo die Leute wie hirnlose Roboter den Nazis zujubelten.
War das eigentlich damals Pflicht an solchen Veranstaltungen teilzunehmen und wurde man bestraft, wenn man nicht hin ging?
Oder konnte man damals einfach fernbleiben und keinem fiel das auf`?
War es damals möglich, keinerlei Begeisterung für das Regime zu zeigen, ohne dafür bestraft zu werden?
Mal angenommen, man grüßte seine Kollegen auf der Arbeit nicht mit Heil Hitler, sondern sagte weiterhin Guten Tag, wurde man dann vom Regime bestraft?
Die meisten Deutschen hatten damals ein Hitlerbild in ihren Wohnzimmern oder anderen Räumen.
War das mit dem Hitlerbild Pflicht, so wie es in Nordkorea Pflicht ist, ein Bild vom Diktatur aufzuhängen?
Wurde das durch Hausbesuche kontrolliert, wer ein Bild aufhängte und wer nicht?
Gab es Blockwarte wie in Nordkorea, die jederzeit ins häusliche Lebensumfeld der Bürger eindringen konnten?
Durfte man im Dritten Reich nach Feierabend selbst über seine Freizeit bestimmen? Oder gab es damals abends oder am Wochenende noch Pflichtveranstaltungen die man in der Diktatur besuchen musste?
Also wenn man es damals so gemacht hätte, dass man nichts gegen das Regime gesagt hätte, aber auch keinerlei Begeisterung gezeigt hätte, also kein Hitlerbild aufhängen, den Hitlergruß nicht machen, usw....wäre man damit davongekommen, oder wäre das bestraft worden, diese fehlende Begeisterung?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Menschen damals hirnlose Roboter waren, die Hitler begeistert zujubelten.
War diese Begeisterung womöglich in manchen Fällen nur gespielt, um nicht bestraft zu werden?
Oder wurde man gar nicht bestraft, wenn man den Hitlergruß nicht machte, kein Hitlerbild aufhing, aber ansonsten den Mund hielt und vor den Verbrechen des Regimes die Augen verschloss?
Also wenn man gegen das Regime war, war es damals möglich, dass man sein Leben ungestört weiterleben konnte, wen man nicht die gleiche Begeisterung zeigte wie alle anderen?
Oder wurden schon solche Kleinigkeiten, also Verweigerung von Hitlerbild im privaten Lebensbereich und Verweigerung des Hitlergrußes bestraft?
Und wenn man das Regime nicht mochte, und nur so tat, als ob man es gut fände, indem man Hitlerbild aufhing und den Gruß machte, konnte man dann relativ unbehelligt sein normales Leben leben? Oder gab es auch noch Pflichtveranstaltungen, beispielsweise Schulungen, Feier, die man besuchen musste?