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Man weiß halt nicht, wer da was und wie gesehen hat.Mischa Wolfs Leute haben das gewiss nicht übersehen, ...
Immerhin konsequent, der Typ. Arschloch bis zum Schluß.Arne;421275[I schrieb:"Ich war Mitglied der SED. Na und? Soll ich mich deswegen schämen?"[/I]
D
Da Westberlin bis 1990 kein Teil der Bundesrepublik war , sondern unter
direkter allierter Militärkontrolle stand , ist das gesamte Geschehen
.
Sorry @repo, da liegst du falsch. Stichwort: ViermächteabkommenNatürlich war Westberlin ein Teil der BRD, wie Ostberlin Teil der DDR war.
Da Westberlin bis 1990 kein Teil der Bundesrepublik war,...
Das ist zweifellos richtig.
Erst jetzt gesehen.
Natürlich war Westberlin ein Teil der BRD, wie Ostberlin Teil der DDR war.
Mit gewissen Einschränkungen der Souveränität, was aber in der einen oder anderen Form ja für ganz Deutschland galt.
Sorry @repo, da liegst du falsch. Stichwort: Viermächteabkommen
Repo liegt richtig. Aus der Berliner Verfassung von 1950 (gültig für die Westsektoren), Artikel 1, Absatz 2: "Berlin ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland."
Moskau akzeptiert mit dem Viermächte-Abkommen die gewachsene Lage, nämlich die faktische Zugehörigkeit West-Berlins zur Wirtschafts-, Gesellschafts- und Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland. Gleichzeitig wird jedoch auch festgeschrieben, dass der Westteil Berlins "wie bisher kein Bestandteil" der Bundesrepublik ist. Bonn muss daraufhin seine Präsenz in West-Berlin reduzieren.
Tja.... sind gemäß Artikel 87 am 3. Oktober 1990 in Kraft getreten.
Der "Viermächte-Status" für ganz Berlin wurde immer wieder aufs neue betont.[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die konstituierende Sitzung des 1. Deutschen Bundestages findet am 7. September 1949 in Bonn statt. Die Eröffnungsrede hält der Alterspräsident Paul Löbe (SPD). Elf Parteien und zwei unabhängige Abgeordnete gehören dem Parlament an. Die CDU/CSU stellt mit 139 Abgeordneten die stärkste Fraktion, knapp gefolgt von der SPD-Fraktion mit 131 Abgeordneten. Unter den insgesamt 410 Bundestagsabgeordneten finden sich nur 28 Frauen. Die acht Abgeordneten aus West-Berlin haben nur eingeschränktes Stimmrecht. Angesichts der immensen Probleme und des geringen n. [/FONT]
Repo liegt richtig. Aus der Berliner Verfassung von 1950 (gültig für die Westsektoren), Artikel 1, Absatz 2: "Berlin ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland."
Auch die Rückwirkung auf die Bundesrepublik ist zu hinterfragen, denn Westberlin war ja
das Sammelbecken von Wehrdienstverweigerern und
politisch oppositionell Eingestellten - nicht das Abbild der Bundesrepublik
zwischen Flensburg und München.
Die die politische und die Sicherheits -Situation Westberlins muss unbedingt
auf die Möglichkeit der Provokation /Reaktion der Besatzungsmächte hin
betrachtet werden.
Nun, Westberliner mussten nicht zum Bund usw.
Schlüsselfrage ist m.E., ob die Bundestagswahl auch dort abgehalten wurde.
In den DDR-Medien wurde immer wieder unter Berufung auf den Viermächtestatus betont, dass Westberlin kein Bestandteil der Bundesrepublik ist.
Frage:
Ostberlin war Hauptstadt der DDR.
Wer hat denn da nach dem Viermächteabkommen gekräht?
Ostberliner wurden auch zur NVA eingezogen.
Das ist die DDR-Binnensicht: Deutschland ist geteilt, der Viermächtestatus Vergangenheit.Frage:
Ostberlin war Hauptstadt der DDR.
Wer hat denn da nach dem Viermächteabkommen gekräht?
Ostberliner wurden auch zur NVA eingezogen.
Genauer gesagt: In Berlin hatten alle vier Alliierten Sonderrechte, die sie auch demonstrativ nutzten.Nee Leute, die Westalliierten haben sich für Berlin ein paar Rechte mehr vorbehalten, wie für die übrige BRD
Das ist die DDR-Binnensicht: Deutschland ist geteilt, der Viermächtestatus Vergangenheit.
Berlins Insellage implizierte eine politische "Kompliziertheit", bei der selbst einfache politische Vorkomnisse eine hochpoltische Bedeutung haben konnten, aber vielleicht auch eine solche Bedeutung übertriebenerweise zugewiesen bekamen, um daraus politisches Kapital zu schlagen. In den 50er sind die Westberliner Hand in Hand mit den westlichen Siegermächten durch die Berlinkrisen gegangen. Als dann im Laufe der 60er von seiten der Studentenbewegung Kritik an den USA im Hinblick auf den Vietnamkrieg laut wurde, gab es in Westberlin viele Politiker, die sich Sorgen darüber machten, ob das nicht der Beginn einer Entsolidarisierung sein könnte, an derem Ende die "Freie Stadt" fällt, und die deshalb ein hartes Vorgehen der Polizei gegen die "roten Krakeeler" forderten. Entsprechende Stimmung gegen die "Gäste aus der Bundesrepublik" verbreitete allen voran die Springerpresse. Das muss man beim "2. Juni" mitberücksichtigen.
Die Staatsgäste bei den Staatsbesuchen in der BRD wurden selbstverständlich nach Berlin geführt.
Der Kennedy Besuch dürfte noch bekannt sein.
Ich erinnere mich noch, wie Erhardt und Brandt die Queen 1965 in Berlin "herumführen" die Berliner haben gejubelt.
Aber nach außen als Signal gedacht, Berlin gehört zur BRD
Du wirst dich erinnern , das DDR- Polizei und -Militär die Allierten Militär-
missionen nicht kontrollieren durften - nicht nur auf den Transitwegen -
auch nicht in Ost - Berlin oder der DDR .
Die mussten die immer erst Russen holen , wenn so ein paar Späher mal
.
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