Na ich weiß nicht. Ein entsprechender "Paul Schröder" findet sich jedenfalls weder bei Wiki und auch sonst nicht bei Google.
:S
stimmt, bei Wiki finde ich auch nichts; bei google nur, wenn ich "Dr. Paul Schröder, Peenemünde" eingebe. Und dann auch nur den o.g. Bericht von verschiedenen Zeitungen. Ich bin mir nicht sicher, ob das ganze echt ist, oder evtl. ein PR-Gag. :rotwerd:
Findet man schon und ein PR-Gag ist es wohl eher nicht:
Der Nachlass wird noch erforscht.
BTU Cottbus findet bislang unbekanntes Archivmaterial im Zusammenhang mit der Erforschung der Heeresversuchsanstalt in Peenemünde
Die eingehende Analyse und Einordnung der Person Paul Schröder sowie seines entdeckten Nachlasses wird längere Zeit in Anspruch nehmen. Eine Kurzvorstellung ist jedoch anlässlich der Veranstaltung „20 Jahre Museumsstandort Peenemünde – Bilanz und Ausblick“ für den 27. Mai 2011 an der Universität Greifswald vorgesehen.
Die Forschungen von Uta Mense sind Teil eines interdisziplinären Projektes, in dem der Lehrstuhl der BTU die nach dem Krieg weitgehend zerstörten Anlagen der ehem. Heeresversuchsanstalt dokumentiert, erforscht und bewertet sowie neue Vermittlungskonzepte der für das Historisch-Technische Museum Peenemünde entwickelt.
Aus:
http://www.juraforum.de/wissenschaft/archivfund-wirft-neues-licht-auf-wernher-von-braun-358062
Paul Schröder kam erst 1952 in die USA und arbeitete dort einige Jahre für die US Air Force; danach wechselte er in die Industrie und kehrte 1958 nach Deutschland zurück.
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